UNESCO-Weltwasserbericht 2018 für Blumentaler

werde gesund trink Wasser Der UNESCO-Weltwasserbericht 2018, verheißt nichts gutes für das Weltkulturerbe unserer Erde -SOS- auch in der EU müssen die 42 OOO Km an Wasserstraßen verdoppelt werden.

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Das Blumental Syndikat 2015-2017-08.

Gedanken aus dem Blumental.

Aufgrund der geologischen Gegebenheiten im Blumental, steht die Hälfte der Fläche des Tales das ganze Jahr unter Wasser. Durch die verzweigten natürlichen und neu ausgebauten Wasserstraßen werden Landstraßen kaum befahren. Damit die wichtigen Flächen des fruchtbaren Ackerland durch den Monsun Regen im Winter nicht völlig überflutet werden oder in den regenarmen Sommern vom Monsun Wind austrocknen, regeln Wasserwindmühlen und Schleusen den Wasserstand.

Durch die teilweise um 480 vor Christus erbauten und bis heute erhaltenen Trockenmauern der Schleusen Kammern aus Steinen der umliegenden Berge, sind auch die Maße der 35 m langen und etwas über 5 m breiten Schleusen so geblieben. Die Schleusen werden von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang bedient. Zu den schönen bleibenden Bilder der alten Schleusen im Blumental gehören die holländischen Wasserwindmühlen mit ihren roten Flügeln aus Segeltuch, die gelben Klappholzbrücken für Fußgänger, Hollandräder, "Enten" und "Wellblechbüchsen", über denen seit jeher die fünf farbigen Gebetsfahnen flattern.

Vor den Schleusen liegen oft noch die alten großen schweren traditionellen Plattboden Sampan am Ufer, vor ihren von Trockensteinmauern umgebenen kleinen Gärten. Die alten großen Sampan haben 125 m² Wohnfläche und 125 m² Dachterasse auf dem die Blumentaler Schleusenwärterinnen mit Kind und Kegel, nebst Hund, Katze Maus leben und ihren Sampan Laden für Waren & Gerüchte aller Art betreiben. Die ostasiatischen Dschunken sind Paten der Blumentaler Plattboden Sampan mit Seitenschwertern.

Um das wenden in den schmalen Gewässern zu vermeiden sind alle Sampan vorne und hinten gleich. Dank der drehbaren kleinen Dschunken Segel können sie vorwärts wie rückwärts auch unter Motor fahren. Es gibt noch drei erhaltene Größen der alten vier kantigen museumsreifen Sampan mit 5 x 5 m großen und 2,5 m hohen Einzelkajüten. Auf dem kleinen 15 m Boot gibt es drei 25 m² Kajüten und rei Masten mit 3 x 27 m² Segelfläche, auf dem mittleren 20 m Boot sind vier 25 m² Kajüten und vier Masten mit 4 x 27 m² Segel und auf dem großen 25 m Boot sind es fünf 25 m² Kajüten und fünf Masten mit 5 x 27 m² Segel.

Die alten Sampan im Blumental sind sehr schöne vor Hochwasser und Überschwemmungen sichere und jederzeit fahrbereite Hausboote. Sie sind besonders gut zum befahren von Binnengewässern oder entlang geschützter Küsten, Schären Gärten und Wattenmeeren geeignet. Eine spannende Möglichkeit um sein Leben lang mit einem Hausboot durch den Alltag der Poesie des Lebens zu reisen und sich dabei sicher und geborgen fühlen.

Obwohl die Blumentaler ursprünglich ja ein fahrendes Volk von Wassernomaden sind, gehört zu jedem Sampan sein Liegeplatz im Blumental, mit Postadresse und ein kleines Ufergrundstück mit einem Windrad zur unabhängigen Stromerzeugung. Die Größe der Gärten ergibt sich aus der dreifachen Länge und Breite der Grundfläche des Sampan. Die Gärten sind also immer 15 m breit und mit alten Trockenmauern aus Natursteinen umfriedet. Der Abstand zwischen den Bootsliegeplätzen und den Ufergrundstücken der Nachbarn beträgt immer 35 m, aus Respekt vor der privaten Sphäre, freien Zugang zum Wasser und als Gastliegeplatz.

Die Lebensweise der Blumentaler auf ihren Sampan, in der natürlichen Umgebung des Blumental zu betrachten, ist ein Geschenk der Natur. Um uns über die Möglichkeiten unseres Lebens im klaren zu werden, dürfen wir unser staunen über die guten Ideen der Natur nicht vergessen und unsere hinzufügen, um sie für die Zukunft zu erhalten.

Das Blumental Syndikat 2015-2017-08.

In Erinnerung an das Buch "Der Kleine Prinz" von dem französischen Pionier der Lüfte Antoine de Saint-Exupéry.

Mir, Shalom, Paix, Frieden, Peace & Love.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Frank Mögling

Mein Thema ist der Artikel 2 des Grundgesetz, das Recht auf die "Freie Entfaltung der Persönlichkeit"

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