Unsere Erde aus dem All eine Selbsterkenntnis

Die 3 teilige Dokumentation: Unsere Erde aus dem All, gestattet nicht nur einen in der menschlichen Entwicklung erstmaligen Blick aus dem Universum auf den Blauen Planeten Erde, sie zeigt auch an vielen Beispielen die unangenehmen Folgen des mehr oder weniger gedankenlosen handeln im menschlichen Dasein auf und was wie mit welchen demokratischen Mitteln gewaltfrei verändert werden kann. Es besteht also noch berechtigte Hoffnung die anstehenden Probleme mit der Verschmutzung der Luft, dem Wasser und den Böden auf dem Blauen Planeten Erde auch langfristig zu lösen.

Es bedarf dafür lediglich der Überprüfungen der Einsichten in die Notwendigkeiten eines auf das Gemeinwohl bezogenen denken und handeln, was ein gewisses Maß an für jeden erlernbaren Fähigkeiten zur Selbsterkenntnis des eigenen menschlichen Dasein erfordert. Sich die unabänderliche Vergänglichkeit der eigenen Lebenszeit vor Augen zu führen, erfordert nur etwas Mut und das loslassen von auf dem Blauen Planeten Erde erworbenen irdischen Besitztümern. Ein einfacher Denkprozess der Kindern leichter zu vermitteln ist als den Erwachsenen z.B. in der Politik.

In allen auf dem Blauen Planeten Erde gelebten Kulturen, finden sich geschriebene und ungeschriebene ethische Gesetze, die seit Jahrtausenden den bedingungslosen Respekt vor dem Leben des Menschen, der Tiere und der Natur fordern und wiederspiegeln. Dank der auch im 21. Jahrhundert anhaltenden Aufklärung durch die öffentlich rechtlichen und privaten Medien gelangen immer mehr dieser Botschaften und ihre geistigen Quellen im Rahmen von Reportagen und Dokumentationen in die Öffentlichkeit und beginnen ihre Wirkung auf dem Blauen Planeten frei zu entfalten.

Das einzige wirklich und wahrhaftige Problem bei der Lösung der vielen anstehenden Aufgaben, scheint die Unbelehrbarkeit und Uneinsichtigkeit der eigennützigen politisch und wirtschaftlich Verantwortlichen zu sein. Der zunehmende Verdruss über diese Personengruppen hat auf allen Kontinenten zur Gründung von hunderttausenden von Initiativen geführt und millionen von Aktivisten mobilisiert. Damit das Fass nicht überläuft, sind die Vereinten Nationen, die Europäische Union und die nationalen Regierungen gut beraten ihr Verhalten grundsätzlich zu ändern.

Ohne die Erkenntnis und die Einstellung, die Ausbeutung des Menschen, der Tiere und der Natur langfristig zu beenden, wird es keine Lösung auch nur für ein Einziges globales Problem geben. Um zu dieser Erkenntnis zu gelangen ist die Gleichbehandlung von Menschenrechten, Tierrechten und Naturrechten notwendig. Die mangelnde Ehrfurcht vor der Schöpfung ist die Ursache all der heutigen vermeidbaren Mißstände und von Menschen gemachten Katastrophen zu denen auch im 21. Jahrhundert immer noch Angst und Schrecken verbreitende Kriege gehören.

Der 2. Teil der Dokumentation wird am 03.02., der 3. Teil am 17.02. "im Ersten" ausgestrahlt. Warum diese Art der Dokumentationen nicht die Politiker/innen erreichen, ist mir völlig unverständlich, hoffen wir das Beste.

Mir, Shalom, Frieden, Paix, Peace & Love.