Die alten Griechen haben ihre Götter – anders als die Juden oder Christen – mit menschlichen Schwächen ausgestattet. Sie hielten das göttliche Urteil weder für unfehlbar noch für frei von Leidenschaften. Es konnte aus ihrer Sicht beeinflusst sein von Lust, Rachgier und Eigeninteresse. In den Händen von Gottvater Zeus dienten Blitz und Donner sowohl der Gerechtigkeit wie auch als Waffen der Vergeltung. Diejenigen, die heute aus großen Höhen ihr Urteil vollstrecken, sind zwar keine Götter, müssen sich aber so fühlen. Gemeint sind Menschen, die andere Sterbliche mit Drohnen zur Strecke bringen und zweifellos zu Selbsttäuschung, Verleugnung wie auch zu kognitiven Illusionen ebenso imstande sind wie jeder andere auch. Und das vielleicht in viel größerem Maße, als die Legenden der Bush-Jahre und die erkennbar wachsende Verblendung des derzeitigen US-Präsidenten annehmen lassen.
Barack Obama behauptete jüngst in seiner Rede zur Lage der Nation, die Streitkräfte, die im Irak kämpften, hätten „die Vereinigten Staaten sicherer gemacht und ihnen auf der ganzen Welt mehr Respekt verschafft.“ Wie es die Götter zu tun pflegen, hat Obama offenbar begonnen, sich die Welt zu erschaffen, in der er leben will.
Denn Machtgeschädigte wie er oder sein Vorgänger George Bush haben die Gelegenheit erhalten, einen fortwährenden Menschheitstraum auszuleben. Sie können dafür sorgen, dass ihre Feinde wie durch einen Fluch mühelos und aus sicherer Entfernung zu Staub zerfallen. Wie diese Macht bereits missbraucht wird, darauf lässt die Verlogenheit derer schließen, die sich ihrer bedienen. Die CIA und die US-Armee, die in Pakistan einen unerklärten Drohnen-Krieg führen, behaupten forsch, dabei seien in jüngster Zeit keine Zivilisten getötet worden. Dasselbe erklärt Obamas oberster Anti-Terror-Berater John Brennan. Ganz offensichtlich ist das Schönfärberei.
Nur die Namenlosen
Ein Bericht des Bureau of Investigative Journalism hat im Vorjahr nachgewiesen, dass in den pakistanischen Provinzen an der Grenze zu Afghanistan zwischen 2004 und 2011 mehr als 2.300 Menschen durch amerikanische Drohnen-Angriffe getötet wurden. Davon waren zwischen 392 und 781 augenscheinlich Zivilisten. Bei 175 der Toten handelte es sich um Kinder.
Sobald eine Behörde sagt: „Wir machen niemals Fehler“, weiß man, dass sie den Boden unter den Füßen verloren hat, schrieb schon der russische Schriftsteller Alexander Solschenizyn in einer ebenso betitelten Geschichte. Wer glaubt, er müsse sich weder entschuldigen noch erklären, noch Todesopfer zählen oder für seine Verbrechen einstehen, wird zu einer Gefahr für die Menschheit. Es mag ja stimmen, was die US-Luftwaffe sagt, eine Drohne könne ein Ziel stundenlang umkreisen, überfliegen und studieren, bevor sie zuschlägt. Es sei deshalb weniger wahrscheinlich als bei einem bemannten Flugzeug, dass sie mit ihren Geschossen Zivilisten tötet. Allerdings müsste die Air Force erklären, wie sich das mit der „immens verkürzten Entscheidungszeit“ verträgt, derer man sich beim Einsatz der Drohnen so rühmt. Außer Frage steht hingegen, dass ein Drohnen-Angriff umso wahrscheinlicher wird, je weniger riskant er ist.
Eine bemerkenswert offene Expertise des britischen Verteidigungsministeriums, das den Gebrauch von Drohnen befürwortet und vorantreibt, bringt diese Gefahr zur Sprache. Es heißt darin, der unerklärte Luftkrieg in Pakistan und im Nordjemen sei vollkommen an „die Möglichkeit des unbemannten Vorgehens gebunden – es ist unwahrscheinlich, dass es zu ähnlicher Gewaltanwendung käme, würde diese Möglichkeit nicht vorhanden sein.“ Im geistigen Schulterschluss mit dem deutschen Militärtheoretiker Carl von Clausewitz wird resümiert, die Brutalität eines Krieges werde wegen des Risikos, dem die eigenen Soldaten ausgesetzt seien, nie bis zum Äußersten gesteigert. Ohne Risiko weniger Hemmungen. Das heißt, mit diesen unbemannten Maschinen können Regierungen einen feigen Krieg oder einen Krieg der Götter führen, bei dem nur die Namenlosen zu Schaden kommen.
Waheed Khan, zwölf Jahre
Die Gefahren werden umso größer, je automatisierter die Kriegsführung wird und je mehr die Verantwortlichkeiten verwischt sind. Gerade erst hat die US-Air-Force eine Drohne präsentiert, die auf einem Flugzeugträger landen kann, ohne von einem Piloten auch nur ferngesteuert zu werden. Die Los Angeles Times warnte aus diesem Anlass, es könne „ein Zeitalter eingeläutet werden, in dem semi-unabhängig operierende Maschinen für das Töten und Zerstören allein zuständig sind.“ Britischen Experten zufolge könnten von künstlicher Intelligenz unterstützte Drohnen schon in wenigen Jahren eigenständig entscheiden, wer zu töten und wer zu verschonen ist: „Sorry Sir, aber der Computer sagt, dass Sie ins Visier gehören ...“
Immer wieder haben US-Präsidenten in Lateinamerika, Südostasien, Afrika und im Nahen Osten unter dem Vorwand des Anti-Terror-Kampfes die Freiheit entstellt und den Staatsterror gefördert. Drohnen bescheren nun neue Möglichkeiten, Opposition jeder Art – sei sie terroristisch oder demokratisch – auszulöschen. Vielleicht nutzen die USA diese Möglichkeiten sogar schon.
Im Oktober 2011 war der 18-jährige Tariq Aziz gemeinsam mit seinem 12-jährigen Cousin Waheed Khan im pakistanischen Nordwaziristan unterwegs. Ihr Auto wurde von einer US-Drohne beschossen. Wie immer in solchen Fällen machte ihr Tod sie zu Schuldigen. Bei den Amerikanern gilt die Überzeugung: Wenn wir sie getötet haben, müssen es Terroristen gewesen sein. Waren sie aber nicht. Tariq wollte gerade eine Stelle bei der Menschenrechtsgruppe Reprieve antreten und Bilder von Orten sammeln, die Ziel von Drohnen-Angriffen waren. Wurde ein Fehler gemacht? Möglicherweise. Möglicherweise wurde Tariq aber auch gezielt getötet. Wenn man über solche Macht verfügt, ohne vom US-Kongress oder den US-Medien zur Rechenschaft gezogen zu werden – warum sollte man sie dann nicht nutzen?
Wie eine Waffen-Technologie die Demokratie gefährdet und das nicht allein in Pakistan, sondern bald vielleicht weltweit, sollte jedem einleuchten. Trotzdem treiben wir dieser Gefahr fatalistisch wie die alten Griechen entgegen – ohne dass auch nur eine leise Debatte zu hören wäre – und lassen die Götter entscheiden.
George Monbiot ist Amerika-Kolumnist des Guardian
Kommentare 28
Die Frage ist, was man dagegen tun kann. Als Nicht-US-Bürger fällt mir da spontan nur eins ein: Einen Verein gründen, der Spenden auftreibt mit diesen die Klagen von Familienangehörigen der Drohnen-Opfer vor US-Gerichten finanziert.
Wenn es so weitergeht wird der Tag kommen, an dem diese Geräte im "Inneren" eingesetzt werden. Das wäre nicht schlimmer, als der gegenwärtige Zustand nur seine konsequente Fortsetzung.
***** Beitrag
Kleine Einführung:
de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_milit%C3%A4rischen_Taktiken
Der ganze Cyberpunk Film der 80'er wird noch real...
achtet einfach drauf.
siehe:
William Gibson-Neuromancer
Bei einer zunehmend unpolitischen und verblödeten Bevölkerung kann ich mir vorstellen, dass die Bedienung der Drohnen als Spieloberfläche verkauft wird.
Der NSU sitzt dann im Wohnwagen und spielt nur, der Verfassungsschutz stellt die Technik bereit und kann nichts dafür, wenn in Folge des NSU-Spiels ein "Terrorist" exekutiert wird.
Hier fügen sich dann die aktuellen, technisch, politisch und juristisch leider noch nicht ausgereiften Kooperationen zwischen staatlicher und nichtsstaatlicher Gewalt zu einem harmonischen Ganzen zusammen.
Dann würden solche Pannen wie die "Zwickauer Zelle" endlich der Vergangenheit angehören.
Eher früher als später werden sich solche Geräte in privater Gewalt befinden.
Da wird es sogar noch eine Menge "Überraschungen" geben.
Für mich ist erstaunlich, wie cool dieses Thema in der deutschen Öffentlichkeit übergangen wird. Es geht um automatisierte Tötungsabläufe, das ist uns eigentlich doch vertraut, und wir hätten viel Anlass, das Thema aufzugreifen.
Israel hat mit gezielten Hinrichtungen von Palästinensern den Testvorlauf absolviert, und das Waffensystem ist etabliert. So werden Produkte promotet. Menschenrechte? Kriegsverbrechen? Keine Diskussionen bitte.
Der nächste Schritt übrigens, nur um das anzumerken, wird sein, dass diese Projektile auch seitens der "Schurken" eingesetzt werden.
Aufrüstung, Rüstungsspirale, Rüstungsbegrenzung - wir hatten das alles schon mal, und eigentlich ist es nur noch langweilig.
Mich wundert da gar nichts mehr. Es gab m.W. bis heute auch keine nennenswerte Reaktion darauf, dass die USA (unter Nutzung deutscher Informationen) deutsche Staatsbürger per Drohne ermordete.
www.freitag.de/community/blogs/alien59/todesstrafe-auf-verdacht-
Die Diskussion um Drohnen, ihre weitere Entwicklung, ihre Möglichkeiten und die Auswirkungen auf die zukünftige Kriegsführung wird ja schon länger geführt.
Auch die Bundeswehr bedient sich zunehmend dieser angeblichen "Wunderwaffe".
Nur als Beispiel:
www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,680580,00.html
Man kann einfach nur warten, dass es vorübergeht, oder? Zwischendurch schreibt man hier mal ne Zeile.
Hinter all dem stecken sicher einflußreiche Interessen der US-amerikanischen Rüstungsindustrie, wär ja nicht das erstemal. Was anders ist, ist die multipolare Welt, die wir effektiv haben, und dass die USA in weiten Teilen der Welt sich tief in die Scheiße geritten haben; nur ist diese Nachricht in Europa noch nicht angekommen.
Vermutlich werden sie mitsamt ihren israelischen Freunden - wobei man ja nie weiß, wer wen an der Leine führt - erstmal richtig gegen die Wand laufen müssen; ob die Welt danach noch heile Teile hat, ist eine andere Frage. Besorgniserregend ist's schon. Aber was kann man tun?
Ich würde mit dem Finger nicht nur ständig auf die USA und Israel zeigen.
In diesen Drohnen steckt auch eine Menge deutscher Technologie.
Die Polizei experimentiert mit sogenannten Mikro-Drohnen für die Aufklärung.
Aber hinter verschlossen Türen wird schon darüber nachgedacht, ob man sie nicht auch zum Tränengaseinsatz umrüsten kann.
Als Dummbeutel:
Was ist NSU?
Ich kenne nur NSU Motorenwerke :-(
LG
Die Polizei experimentiert nicht nur mit Drohnen, sie setzt diese sogar bereits sehr "zielorientiert" ein. Gut dokumentiert sind Drohneneinsätze in Dresden...anlässlich der Gegendemo gegen Naziaufmärsche. Ebenso wird diese Drohne in Dresden bei Fussballspielen eingesetzt.
Solche Geräte mit Tränengasverteilern auszustatten
dürfte kein wesentliches Problem darstellen.
https://frankinformiert.wordpress.com/2011/02/15/13-februar-dresden-drohnen/
ich möchte da widersprechen, es ist keine Rüstungsspirale sondern asymmetrische Kriegsführung - Die schicken Selbstmordattentäter, wir Killerroboter.
Warum bei uns kein Aufschrei durch die Medien (Öffentlichkeit) geht, naja die Bundeswehr könnte sowas auch ganz gut gebrauchen und noch wichtiger EADS will sowas selbst verkaufen, Drohnen sind die Rüstungsprodukte der Zukunft und speziell in Süddeutschland gibt es Firmen die davon profitieren wollen.
"Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten"
Nur sitzen die Männer, sicher auch Frauen, heute in klimatisierten Containern fernab der Örtlichkeit, die vielleicht gerade unter Missachtung jeglicher Hoheitsrechte überflogen, aufgeklärt und gezielt selektiert wird. Der Stream landet zeitnah auf dem Shirm.
Drohnen sind nicht billig, sie sorgen aber dafür, dass Kriege billiger und "effektiver" werden. "Überall und sofort zuschlagen zu können...", diese Militärdoktrin aus dem Hinterzimmern der USA gilt weiter und fliegt mit jeder Drohne mit. Wir werden uns noch wundern... oder sagen, wir haben das so erwartet.
imgs.xkcd.com/comics/more_accurate.png
Die sitzen teilweise nicht mehr in irgendwelchen Containern, sondern gemütlich an ihren Monitoren mit Joy-Stick. Zu Hause, tausende Kilometer entfernt, mit ner Kanne Kaffe und einem Haufen Donuts neben sich.
Der Comic zeigt's. Was den deutschen Beitrag und Pläne einerseits, andererseits die militärische Anwendung durch Israel und USA angeht - ich denk, das sind verschiedene Paar Schuhe.
Zum Thema öffentliche Reaktion: Es gab mal das Projekt Neutronenbombe, und daran "wurde kritisiert, dass der Tod durch eine Neutronenbombe besonders unmenschlich sei, [und] von der Anti-Atom-Bewegung benutzt, um das Bild der „sauberen Bombe“ öffentlich in Frage zu stellen. [...] Die letzten Neutronenbomben wurden 1992 offiziell verschrottet." (Wikipedia "Kernwaffe")
Die öffentliche Wahrnehmung hat sich seitdem beträchtlich verschoben. Dass seitens des Westens eine gezielte Effektivierung von Kriegsführung stattfindet, vulgo: Aufrüstung, ist kaum zu bestreiten.
So etwas beschäftigt die Gedanken. Noch aus anderem Blickwinkel: der Einsatz von Drohnen ist ein erbärmliches Zeichen von Feigheit. Das sind Memmen, die da am Knopf vor ihrer Tasse Kaffee sitzen.
Dazu fügen sich nahtlos der schleichende Verlust von Würde im gegenseitigen Umgang, die systematisch und skrupellos betriebene Marginalisierung großer Teile der Bevölkerung, das Ausblenden von Armut.
Wir wissen nicht, was wir mit all dem antun. Meines Erachtens bildet genau das - auch die Ahnungslosigkeit, das vermeintlich gute Gewissen - das Profil des in westlichen Industrienationen lebenden Menschen.
..., was wir UNS mit all dem...
...und auch dieser muss noch: Die erwähnten Memmen ziehen ihr strahlendes Selbstwertgefühl daraus, dass sie diese tolle neueste Technologie bedienen dürfen. Isses nich schön, wie alles sich fügt?
@ tlacuache schrieb am 18.02.2012 um 16:29
NSU = Nationalsozialistischer Untergrund
Von den Medien hauptsächlich als "Zwickauer Zelle" kolportiert.
"Zwickauer Zelle" ist so etwas ähnliches wie das "Celler Loch"
Rapanui schrieb am 19.02.2012 um 09:45
"NSU = Nationalsozialistischer Untergrund"
Firma dankt, ich lebe hinterm Mond :-(
Kleine Anmerkung zur Übersetzung: der popkulturelle Kontext [ungültiger link] der Überschrift dürfte für einige deutsche Leser nicht nachvollziehbar sein.
Man sollte natürlich nicht vergessen das href-Attribut eines Links zu füllen:
www.youtube.com/watch?v=9nS0VVTyPnY
Anderes Thema, das kulturell hier von Interesse sein kann, ist der Wild-West-Film. Nein, weniger die Reanimierungen seit Clint Eastwood, sondern der richtig klassische.
Weniger auch die Tatsache, dass, wer einen Brunnen vergiftete, ohne viel Federlesens am nächsterreichbaren Ast aufgeknüpft wurde - meine Güte, was würde das heute an Arbeitsplätzen freisetzen, ganze Industriezweige müssten sich neu positionieren!
Nein, die klare Ansage, dass nur der Verbrecher einen anderen hinterrücks erschießt und dass verachtet wurde, wer die Waffe auf Frauen und Kinder richtete. Die Drohne ist ein ferngelenktes Projektil, und ließe man die western-Kodizes gelten, wär reichlich geholfen. Wer hat den western so sang- und klanglos abgeschaltet?
Schön Diese Sichtweise wird uns in Deutschland eher abgewöhnt: so disrespectful!
Eine sehr interessante Variante der Kriegsführung.
Sauber und radikal.Über das Internet werden die wirtschaftlich und politisch relevanten Objekte außer Gefecht gesetzt. Dann beginnt der Einsatz mit Drohnen. Bestückt mit ABC- Waffen und allgemeiner Bewaffnung, habe ich die Möglichkeit, vom Schreibtisch aus über Google Earth alle Ziele präzise zu bekämpfen. Weise mir dann einer nach, dass ich es war. Die Armee kann dann wesentlich verkleinert werden. Benötige nur noch Spezialkräfte. Die Eroberung der Welt kann beginnen. Sie gleicht einem Spiel, dass bereits Kinder und begabte Jugendliche erlernen können.
Und, ich brauch mir die Hände nicht mehr schmutzig zu machen.
Ob die Killer-Kommandos nun mit dem Auto kommen oder aus der Luft per Drohne sollte eigentlich egal sein! Wichtig ist, das wir die Mentalität, die dahinter steckt, wahrnemen und dagegen kämpfen. Und warum nicht mit allen Mitteln? Die USA machen es ja genau so.
Da werden Lufträume fremder Staaten verletzt, da werden Frauen und Kinder von Drohnen beschossen, da wird ein unerklärter Krieg gegen die Welt geführt!
Wann sorgt die UN mit einer Resolution endlich dafür, das diese amerikanischen Übergriffe aufhören? Oder sollten wir alle gegen die "Weltherrscher" USA kämpfen?
Das Obama damals den Friedensnobelpreis bekommen hat, erweisst sich inzwischen als absolute Fehlentscheidung! In den USA hat niemand Frieden im Sinn, sondern Macht! Zumindest bei den Entscheidern!