Welche Absicht? Wulff, Diekmann und die Geschichte eines Anrufs

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19. Dezember 2011

Nils Minkmar schreibt in der Frankfurter Allgemeinen: „In Journalistenkreisen erzählt man sich von umständlichen, gewundenen Mailboxansagen bei Medienchefs, in denen der Bundespräsident bald drohend, bald bittend noch vor Veröffentlichung interveniert.“ Die Anmerkung in einer Fernsehkritik zur Sendung „Günter Jauch“ bleibt weitgehend unbemerkt.

31. Dezember 2011

Eckart Lohse legt in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung nach: „Am Montag, dem 12. Dezember, versuchte er vom Persischen Golf aus den Bild-Chefredakteur Kai Diekmann zu erreichen. Da das nicht gelang, sprach er ihm auf die Mobilbox seines Telefons. Er klagte, dass ein Bild-Journalist seit Monaten eine 'unglaubliche' Geschichte plane, die am nächsten Tag veröffentlicht werden solle. Wulff kündigte für diesen Fall den 'endgültigen Bruch' mit dem Springer-Verlag an. Der Präsident bat um eine Unterredung, in der man über alles sprechen könne. Er sprach aber auch vom 'Kriegführen'. Für ihn und seine Frau sei der 'Rubikon' überschritten.“

Die Geschichte kommt nun groß heraus, wird von anderen Zeitungen aufgegriffen, gibt der Wulff-Affäre einen neuen Dreh (Pressefreiheit) und löst Spekulationen aus: Warum rastete Wulff so aus? Ging es wirklich nur um den Freundschaftskredit? Wie kommt die Nachricht von Diekmanns Mailbox zu Journalistenkollegen?

2. Januar 2012

Bild erklärt sich erstmals in eigener Sache: „Richtig ist, dass Bild dem Bundespräsidenten vor der Veröffentlichung der Recherchen zu seinem umstrittenen, privaten Hauskredit Gelegenheit zu einer ausführlichen Stellungnahme gegeben hat. Eine solche Stellungnahme hatte der Bundespräsident am Montag, den 12. Dezember, zunächst abgeben lassen, dann aber kurz vor Redaktionsschluss wieder zurückgezogen. Im Anschluss daran versuchte der Bundespräsident, Bild-Chefredakteur Kai Diekmann direkt zu erreichen, der sich zu der Zeit auf einer Dienstreise befand. Als das nicht gelang, hinterließ der Bundespräsident eine längere Nachricht auf der Handy-Mailbox des Chefredakteurs. Der Bundespräsident zeigte sich darin empört über die Recherchen zu dem Hauskredit und drohte u.a. mit strafrechtlichen Konsequenzen für den verantwortlichen Bild-Redakteur. Zwei Tage nach der ersten Bild-Veröffentlichung zu dem Hauskredit (Dienstag, 13.12. 2011) suchte der Bundespräsident erneut den Kontakt zum Bild-Chefredakteur und bat in einem Telefonat persönlich um Entschuldigung für Ton und Inhalt seiner Äußerungen auf der Handy-Mailbox.“

Die ARD-Tagesthemen berichten - unter anderem darüber, dass offenbar eine Abschrift der Mailbox-Nachricht existiert: „Der Bundespräsident weilte in der Golfregion als ihn die Nachricht ereilt, dass die Bild-Zeitung über die Finanzierung seines Einfamilienhauses berichten werde. Wulff ist empört und will verhindern, dass der Privatkredit der Unternehmergattin Geerkens in Höhe von 500.000 Euro öffentlich wird. Am 12. Dezember gegen 18 Uhr ruft der aufgebrachte Bundespräsident den Chefredakteur der Bild-Zeitung, Kai Diekmann, auf dessen Handy an und hinterlässt auf der Mailbox eine lange Nachricht – ausgeschrieben etwa eineinhalb eng bedruckte DIN-A4-Seiten. Er werde Strafantrag stellen gegen Journalisten, so schimpfte der Bundespräsident aus der Ferne, wenn diese unglaubliche Geschichte erscheine.“

Stefan Niggemeier fühlt dem Weg der Mailbox-Nachricht auf Spiegel online nach. "Der kürzestmögliche Weg von Diekmanns Mailbox in die Frankfurter Allgemeine Zeitung würde über Diekmann und den FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher laufen, die schon früher enge Kontakte pflegten; aber natürlich sind auch andere Wege denkbar." Wolfgang Janisch schreibt in der Süddeutschen: "Eigentlich sind Mailbox-Nachrichten durch das Persönlichkeitsrecht davor geschützt, weiterverbreitet zu werden. Der Anrufer bestimmt selbst, wer von der Mitteilung erfahren soll. Handelt es dabei jedoch um den höchsten Mann im Staat, so liegt der Fall anders. Im Fall Wulff wiegt die Pressefreiheit schwerer."

3. Januar 2012

Friedrich Küppersbusch wirft in einem Radio-Interview einige bemerkenswerte Fragen auf. "Diekmann hat hier sein Wort gebrochen, er hat den Quellenschutz nicht beachtet." Auch an anderer Stelle wird weiter die Frage diskutiert, ob die Mailbox-Nachricht überhaupt weitergegeben worden sein durfte. Auf ARD.de schreibt Claus Heinrich vom SWR, "man kann es aber auch so sehen: Die beiden Großbürger Döpfner und Springer haben den Finger gesenkt und den von ihrem zunächst freundlichen Blitzlichtgewitter überhitzten kleinbürgerlichen Emporkömmling einfach eiskalt abserviert. Die Drecksarbeit hatte zuvor schon der präpotente Ölprinz in der Chefredaktion erledigt. Das Großkapital Springer zeigt dem Kleinbürger Wulff, wer das Sagen hat im Lande."

Bild erklärt sich erneut in eigener Sache und „dokumentiert die Fragen, die am Sonntag, 11. Dezember, um 6.49 Uhr, per Mail an den Sprecher Wulffs geschickt wurden. (...) Die Fragen wurden am Montag, 12. Dezember, durch den Sprecher des Bundespräsidenten Olaf Glaeseker beantwortet. Kurz vor Redaktionsschluss wurden die Antworten jedoch zurückgezogen. Um 18.19 Uhr erfolgte der Anruf Wulffs auf dem Handy des Bild-Chefredakteurs.“

4. Januar 2012

Die Süddeutsche trägt ein neues wörtliches Zitat aus dem "Drohanruf" bei – der Anruf des Bundespräsidenten habe mit dem Satz "Ich bin auf dem Weg zum Emir" begonnen. Derweil ist das Staatsoberhaupt auf dem Weg in die Öffentlichkeit.

Nach wachsendem Druck äußert sich Wulff nun in einem Interview bei ARD und ZDF – auch zu der Frage, was er eigentlich auf diese Mailbox gesprochen habe: „Der Anruf bei dem Chefredakteur der Bild-Zeitung war ein schwerer Fehler, der mir leid tut. Für den ich mich entschuldige. Ich hab das auch sogleich nach Rückkehr aus dem Ausland persönlich getan. (...) Vielleicht muss man die Situation auch menschlich verstehen, wenn man im Ausland ist, in vier Ländern in fünf Tagen und zehn Termine am Tag hat und erfährt, dass Dinge während dieser Zeit in Deutschland veröffentlicht werden sollen, wo man mit Unwahrheit in Verbindung gebracht wird. (...) Ich habe dann gebeten um einen Tag zu verschieben die Veröffentlichung, damit man darüber reden kann, damit sie sachgemäß ausfallen kann. (...) Ich hab' nicht versucht sie zu verhindern. Ich hab' darum gebeten, eine Tag abzuwarten, und in der Berichterstattung aufzunehmen, dass ich den Vertrag offenbart habe und die private Kreditgeberin genannt habe, und nicht zu berichten, man habe das recherchiert. Darüber gab's die Auseinandersetzung.

5. Januar 2012

Bild-Vizechef Nikolaus Blome widerspricht Wulff im Deutschlandfunk: „Den Satz von Herrn Bundespräsident Wulff, ich wollte die Berichterstattung nicht verhindern, das haben wir damals deutlich anders wahrgenommen. Das war ein Anruf, der ganz klar das Ziel hatte, diese Berichterstattung zu unterbinden. Und wenn sie das jetzt als Drohung bezeichnen, dann ist das vielleicht eine Geschmacksfrage. Aber klar war das Ziel dieses Anrufs, die Absicht und das Motiv, diesen ersten Breaking-Bericht über die Finanzierung seines privaten Hauses zu unterbinden.“

In der Frankfurter Allgemeine versprechen Stephan Löwenstein und Michael Hanfeld, "es ganz genau zu machen: Am Sonntag, 11. Dezember 2011, ging die Email mit den Fragen der Bild-Redaktion an Wulffs Sprecher Olaf Glaeseker raus. Der Bitte, noch einen Tag mit der Veröffentlichung zu warten, wurde entsprochen und die Geschichte für die Ausgabe vom folgenden Dienstag verschoben. Am Montag kamen die Antworten auf die Fragen zu Wulffs Kredit bei der Frau des Unternehmers Egon Geerkens und bei der BW-Bank. Doch wurden diese Antworten kurz vor Redaktionsschluss zurückgezogen. Und erst danach, es war Montag, 12. Dezember, 18.19 Uhr, sprach Wulff auf Diekmanns Mailbox. Allein schon durch diese zeitliche Abfolge wird die Einlassung des Bundespräsidenten, er habe die Berichterstattung nicht verhindern wollen, einigermaßen erschüttert."

Nun wird es ernst: Am Mittag meldet sich Bild erneut – mit einem Brief von Chefredaktuer Diekmann an Wulff, in dem sich der Springer-Mann verwundert über die Äußerung des Bundespräsidenten zeigt, "bei Ihrem Anruf auf meiner Mail-Box sei es nicht darum gegangen, Berichterstattung zu Ihrem hauskredit zu verhindern, sondern diese lediglich um einen Tag zu verschieben". Denn: Der Bitte um Aufschub hatte Bild tatsächlich entsprochen, erst danach zog Wulff die Antwort auf einen Bild-Fragenkatalog zurück und rief später bei Diekmann an. "Um Missverständnisse auszuräumen, was tatsächlich Motiv und Inhalt Ihres Anrufs angeht, halten wir es deshalb für notwendig, den Wortlaut Ihrer Nachricht zu veröffentlichen. Wir möchten dies nicht ohne Ihre Zustimmung tun und bitten Sie deshalb im Sinne der von Ihnen angesprochenen Transparenz um Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung."

Lutz Hachmeister meldet sich und glaubt, "es wird da eine dritte Runde geben. Das ist definitiv ein erklärter Krieg der journalistischen Klasse gegen die politische Klasse. Und der wird ausgefochten. Das Rad wird weitergedreht. Als nächstes wird das Transkript des Anrufs bei der Bild-Zeitung veröffentlicht werden. Da ist noch nicht alle Munition verschossen."

Christian Wulff antwortet am Nachmittag auf Diekmanns öffentlichen Brief - und zwar abschlägig: "Die in einer außergewöhnlich emotionalen Situation gesprochenen Worte waren ausschließlich für Sie und für sonst niemanden bestimmt. Ich habe mich Ihnen gegenüber kurz darauf persönlich entschuldigt. Sie haben diese Entschuldigung dankenswerterweise angenommen. Damit war die Sache zwischen uns erledigt. Dabei sollte es aus meiner Sicht bleiben." Wulff zeigt sich zudem erstaunt, "dass Teile meiner Nachricht auf Ihrer Mailbox nach unserem klärenden Telefongespräch über andere Presseorgane den Weg in die Öffentlichkeit gefunden haben. Es stellen sich grundsätzliche Fragen zur Vertraulichkeit von Telefonaten und Gesprächen." Zum Interview und dem von Bild behaupteten Widerspruch zum Wortlaut des "Drohanrufs" schreibt Wulff: "Wie ich gestern auf Nachfrage im Fernsehinterview sagte, ging es mir darum, der Bild-Zeitung meine Sicht darzulegen, bevor sie über eine Veröffentlichung entscheidet. Da ich mich auf Auslandsreise in der Golfregion mit engem Programm befand, konnte ich das aber erst nach meiner Rückkehr nach Deutschland am Abend des Dienstag, 13. Dezember, tun. Wie sich aus der Ihrem Schreiben beigefügten Mail ergibt, hatte deshalb mein Sprecher den recherchierenden Redakteur der Bild-Zeitung um Verschiebung der Frist zur Beantwortung des differenzierten Fragenkatalogs zu meinem Eigenheimkredit gebeten. Der Redakteur hatte aber nur Verlängerung bis zum Nachmittag des Montag, 12. Dezember, zugesagt. Es gab für mich keinen ersichtlichen Grund, warum die Bild-Zeitung nicht noch einen Tag warten konnte, wo die erfragten Vorgänge schon Jahre, zum Teil Jahrzehnte zurückliegen."

Ein Sprecher des Springer-Konzerns erklärt daraufhin: "Bild veröffentlicht den Wortlaut nicht." Und die Redaktion "bedauert diese Entscheidung. Damit können die im Zusammenhang mit dem Fernseh-Interview des Bundespräsidenten entstandenen Unstimmigkeiten, was das Ziel seines Anrufes angeht, nicht im Sinne der von ihm versprochenen Transparenz aufgeklärt werden".

6. Januar 2012

Im ARD-Morgenmagazin meint Hans Leyendecker, der eine zugegebenermaßen unklar bleibende Kenntnis von dem Wortlaut des "Drohanrufs" hat, Wulff habe in seinem Interview weder gelogen, noch die Wahrheit gesagt. In der Frankfurter Allgemeinen schreibt Berthold Kohler, "hätte Wulff tatsächlich nur um die weitere Verschiebung eines bereits aufgeschobenen Artikels bitten wollen, dann hätte er nicht schon gegenüber dem Anrufbeantworter schwerstes Kaliber auffahren müssen". Und "wäre es nur um weitere Erläuterungen zu einer bereits abgegebenen Stellungnahme gegangen, dann hätte Wulff auch nicht einen 'schweren Fehler' zugeben müssen". Unterm Strich bleibt: nichts Genaues.

In der selben Sendung behauptet allerdings Werner Sonne nach einem Gespräch „mit einer Quelle, die Zugang hatte zu diesem Mitschnitt“, dass Wulff „tatsächlich von einer Verschiebung gesprochen hat“ – und sieht nun den Druck auf Bild wachsen, den Mitschnitt zu veröffentlichen. „Kundige Beobachter“, so Sonne, würden auch auf eine Passage im Brief von Wulff an Diekmann verweisen, in dem es mit Blick auf „grundsätzliche Fragen zur Vertraulichkeit von Telefonaten und Gesprächen“ heißt, die Medien hätten „ihre eigene Verantwortung wahrzunehmen“. Das, so Sonne, sei keineswegs als Nein zur Veröffentlichung zu verstehen. Der stellvertretende SPD-Fraktionschef Hubertus Heil meint, nur eine Veröffentlichung des Mailbox-Anrufs von Wulff könne das Vertrauen zum Bundespräsidenten möglicherweise wieder herstellen. Wie gesagt: "möglicherweise".

Unterdessen werden juristische Argumente in Stellung gebracht. Die Springer-Zeitung Welt lässt eine Anwältin zu Wort kommen, die meint, "eine Mailbox-Veröffentlichung ist nicht strafbar". Im Deutschlandfunk sagt der Medienanwalt Butz Peters, "Juristen sind ganz überwiegend der Auffassung, dass, wenn man auf eine Mailbox spricht, man weiß, es kann später verwendet werden". Auch der Staatsrechtler Christoph Degenhart sieht eine Veröffentlichung als unproblematisch an.

Am Nachmittag meldet sich Bild erneut: "Aufgrund zahlreicher Forderungen, den Wortlaut der Mailboxnachricht des Bundespräsidenten Christian Wulff zu veröffentlichen, bekräftigt die Bild-Chefredaktion ihre Entscheidung, eine Veröffentlichung nicht gegen den Willen des Bundespräsidenten vorzunehmen. Heute hat die Chefredaktion dem Bundespräsidenten eine Abschrift des Wortlauts seines Anrufes zur Verfügung gestellt, damit er sich bei Aussagen darüber nicht nur auf seine Erinnerung stützen muss."

Die Tageszeitung hat "angebliche Ausschnitte aus dem Mailbox-Protokoll" vorliegen. Diese, schreibt das Blatt, "enthalten vor allem Drohungen, die eher auf eine Verhinderung der Veröffentlichung abzuzielen scheinen. Ohne Kenntnis des gesamten Wortlauts und der vorausgegangenen Anfragen an Wulff ist eine Interpretation jedoch kaum möglich."

Von einem "Staatsgeheimnis" spricht stern.de und schreibt, der Bundespräsidenthabe in seinem Anruf auf der Mobilbox angekündigt, im Konflikt mit dem Blatt selbst an die Öffentlichkeit gehen zu wollen. Er werde am 14. Dezember – also zwei Tage nach dem Anruf – in Berlin zusammen mit seiner Frau Bettina eine Pressekonferenz geben. Dabeisollte es um die Methoden von Bild gehen – die Pressekonferenz fand nie statt.

8. Januar 2012

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und Spiegel verfolgen eine ganz eigene Salamitaktik und lassen weitere Sätze aus dem Wullfschen Anruf durchsickern: Es stimme zwar, dass er lediglich um die Aufschiebung des Berichts über die Finanzierung seines Privathauses gebeten habe – allerdings hätten Drohungen gegen den Springer-Verlag bei weitem überwogen. Zum Beispiel: „Ich habe alles offengelegt, Informationen gegeben, mit der Zusicherung, dass die nicht verwandt werden. Die werden jetzt indirekt verwandt, das heißt, ich werde auch Strafantrag stellen gegenüber Journalisten morgen, und die Anwälte sind beauftragt.“ Außerdem erfährt man, dass die Abschrift "unmittelbar nach dem Gespräch gefertigt wurde" und inzwischen "unter Journalisten zirkuliert. Das Papier ist zwei Seiten lang, besteht aus drei Absätzen. Zwei knappe Stellen sind mit Fragezeichen versehen, offenbar war hier die Aufsage nicht einwandfrei zu verstehen."

Bild berichtet unterdessen, Wulff habe vor Mitarbeitern erklärt, „in einem Jahr ist das alles vergessen“ und sich zuversichtlich gezeigt, „dass dieses Stahlgewitter bald vorbei ist“. Bild, für ihre rethorische Zurückhaltung bekannt, merkt dazu spitz an, man habe hier offenbar einen Präsidenten, "der außerhalb der Öffentlichkeit eine Neigung zu kriegerischen Begriffen pflegt".

Fortsetzung folgt ...

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Geschrieben von

Tom Strohschneider

vom "Blauen" zum "Roten" geworden

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