Zum sechsten Jahrestag des Ukraine-Krieges habe ich eine Video-Reportage über meinen Besuch in der Volksrepublik Lugansk im Januar 2020 fertiggestellt. Ich besuchte die Städte Lugansk, Perwomajsk, Stachanow und Kirowsk. Ich sprach dort mit Lehrern, Schülern, Ausgebombten, Ärzten, Krankenschwestern, Journalisten, Passanten und Vertretern der Macht.
Zur Erinnerung:
Am 2. Juni 2014 bombardierte ein ukrainisches Kampfflugzeug den Platz vor der Gebietsverwaltung von Lugansk. Acht Menschen starben, 28 wurden verletzt.
Am 26. Mai 2014 begannen ukrainische Hubschrauber den Flughafen von Donezk zu bombardieren.
Es ist eine Schande, dass die großen deutschen Medien über den Krieg und die bis heute andauernden Beschießungen von Wohnvierteln in den Volksrepubliken nicht berichten und keine Korrespondenten dorthin schicken.
Finanziert wird meine Video-Reportage über Spenden. Zusagen gibt es bereits von den Bundestagsabgeordneten der Partei Die Linke, Andrej Hunko und Alexander Neu, sowie vom "Aktionsbündnis Zukunft Donbass", dass gebrauchte Krankenhausausrüstung aus Deutschland in die Volksrepublik Lugansk transportiert.
Sechs Jahre Krieg in Europa - Videoreportage
Donbass
Mit Beschießungen des Flughafens von Donezk und der Gebietsverwaltung von Lugansk durch ukrainische Hubschrauber und Flugzeuge begann im Mai/Juni 2014 der Ukraine-Krieg
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17:20 02.06.2020
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Kommentare 11
Kleine Korrektur:
Der Krieg in der Ukraine begann mit der gewaltsamen Besetzung öffentlicher Einrichtungen durch russische Geheimdienst- und Armeeangehörige, die z.T. nicht einmal genügend Ortskenntnis hatten, in Kharkiv die Verwaltung zu identifizieren und daher versehentlich ein Theater stürmten. Kurze Zeit danach patroullierten bereits Kampfpanzer und GRAD-Raketenwerfer in den besetzten Gebieten.
Die Ereignisse wurden begleitet durch ein Propagandafeuerwerk von Seiten Russlands und - worüber russische Medien natürlich schwiegen - außerordentlicher Brutalität gegenüber allen, die mit der Besetzung nicht einverstanden waren.
Etwa Wladimir Rybak, Mitglied des Stadtrates von Horlivka, der nach der Einnahme seiner Stadt durch russische Kräfte versucht hatte, die von den Besatzern gehisste Flagge durch eine ukrainische auszutauschen. Dafür schnitt man ihm bei lebendigem Leibe den Bauch auf und warf ihn - immer noch lebend - mit zwei weiteren Ukrainern in einen Fluss, in dem er schließlich ertrank. Die beiden anderen Opfer waren ein Student des Kiewer Polytechnischen Instituts, Yuriy Popravka, und der 25-jährige Yuriy Diakovsky.
Oder Stepan Chubenko, ein 16-jähriger Junge, der aufgrund seiner proukrainischen Haltung von Militionären einkassiert und erschossen wurde. Die Liste lässt sich fortsetzen. Erwähnenswert ist auch das systematische Foltern in den besetzten Gebieten, worüber ja Wilfried Jonas einiges zusammengetragen hat.
Interessant ist auch, dass die internationalen Beobachter ein sehr viel ausgewogeneres Bild zeichnen als Sie.
Kürzlich wurden übrigens der OSZE Beweise dafür vorgelegt, dass Scharfschützen der russischen Armee immer wieder im Donbass eingesetzt wurde. Das ist allein aufgrund der Professionalität dieser Mörder schon plausibel - trotz des von Selenskyj durchgesetzten einseitgen Rückzugs der ukrainischen Armee aus einer ganzen Reihe von Stellungen werden nach wie vor immer wieder junge Ukrainer durch die Scharfschützen der Besatzer getötet.
Herr Heyden, wie man ernsthaft der Meinung sein kann, im Donbass wäre die Ukraine der Aggressor, sei also quasi in ihr eigenes Land einmarschiert, ist mir schleierhaft.
<<Am 2. Juni 2014...>>
Was passierte denn davor noch so am 2. Juni 2014 in Lugansk?
Um 0:30 begannen die Vorbereitungen zum Sturm der Einrichtungen der ukrainischen Grenztruppen. Das Gelände ist ca. 6 km vom Stadtzentrum entfernt.
Etwa um 4 Uhr morgens beginnt der erste Sturm durch die Terroristen. Gegen 7 Uhr haben sich etwa 400 Angreifer versammelt. Diese haben die umliegenden Wohngebäude besetzt und beschießen von hier aus die ukrainischen Militäreinrichtungen....
Sieht so aus, als ob Sie mal wieder etwas "vergessen" haben. Wollen Sie noch auf Details in Ihrer Reportage eingehen, wollen wir die Stellen diskutieren, wo Sie es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen? Oder brauchen Sie einfach nur Geld?
Sie müssen schon verstehen, dass nach dem letzten fast 4 h Interview mit Girkin, Ihre Reportagen, Schlussfolgerungen und Anschuldigungen mich immer mehr an Scripted Reality erinnern.
Ach Herr Heyden, dass Sie uns wieder beehren! Glückwunsch zu Ihrem filmischen Meisterwerk für das Sie "nur" vier Monate gebraucht haben und dennoch sind sie im Stande die Voiceover in dermaßen schlechter Qualität abzuliefern. Aber darum soll es hier ja schließlich nicht gehen. Mit großem Interesse habe ich mir Ihr Video angeschaut und musste aber - wie zu erwarten - ein paar Ungereimtheiten feststellen: Am interessantesten fand ich Ihre These, dass Sie keine russischen Söldner und Panzer gesehen hätten, obwohl es Girkin in einem vier stündigen Interview zugegeben hat. Da kam bei mir gleich die Frage auf, ernsthaft, welche bewusstseinserweiternden Substanzen wirft er sich denn den lieben langen Tag eigentlich so ein, dass Sie sie nicht gesehen haben können. Aber ich will mal nicht so sein, vielleicht hilft Ihnen da mein Artikel ein bisschen auf die Sprünge, um Ihre Erinnerung ein bisschen aufzufrischen. Ein weiterer interessanter Punkt war die Auswahl Ihrer Interviewpersonen. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, Ihre Interviewpersonen bei VK zu suchen und Überraschung - kein einziger Treffer. Natürlich könnten sie dort auch unter Pseudonymen registriert sein, jedoch ist VK dermaßen populär, dass wenigstens eine Person unter ihrem Klarnamen zu finden sein müsste, vorausgesetzt natürlich, sie existiert wirklich... Meine und Koloboks These mit der "Scripted Reality" wurde dann schließlich auch mit dem zweiten Auftreten des "Sergej Below" als Mitarbeiter einer "Menschenrechtsorganisation" belegt. Gut gemeinter Rat: Wenn Sie das nächste Mal in Ihren "Filmchen" den gleichen Schauspieler verwenden, weil Sie nicht genügend Geld haben, noch einen zu bezahlen, dann haben Sie doch wenigstens den Anstand - wenn Sie ihr Publikum schon unbedingt belügen müssen - auch einen anderen Namen zu verwenden, ansonsten fühlt sich der Zuschauer ein bisschen verarscht (unabhängig vom Genre Ihrer "Filmchen", ich weiß ja nicht welche filmischen Meisterwerke Sie im heimischen Moskau noch so produzieren). Ein wirkliches Highlight war dann im weiteren Verlauf (gleicher Schauspieler), als er entgegnete, dass seine Freunde in jenem Gebiet leben, welches von der ukrainischen Armee "okkupiert" sei. What? Kommen Sie schon. Das ist doch sogar unter Ihrem Niveau, sich so ein Skript auszudenken und da wären wir wieder bei den bewusstseinserweiternden Substanzen. Haben Sie eigentlich darüber nachgedacht, was es der Grund sein könnte, als man Sie nicht an die Front ließ? Vielleicht weil da verbotene Technik steht? Oder weil die "in Luhansk geborenen" vielleicht doch gar nicht so friedliebend sind, wie Sie sie darstellen? Für 1+1 = 2 wird es wohl nach all den Jahren in Russland nicht mehr reichen... Dennoch, alles in allem ein wirklich amüsantes Filmchen, dass sich getrost in einer Reihe mit der russischen Propagandamaschinerie einreihen darf. Bravo oder "made my day" wie man auf neudeutsch sagt. P.s. Ihr russisch, was man immer wieder zwischen den Voiceovern hören kann, klingt nicht nur grässlich, sondern ist auch noch oft falsch. Hätte ich von einem Kremltreuen eigentlich anders erwartet...
Es kostete mir ja schon etwas Mühe, mir die 45 Minuten anzusehen.
Sehr apart fand ich ja die Propaganda, die Olga Stepanova so von sich gab. Welche Denkmäler des 2. Weltkrieges, den sie "Großer Vaterländischer Krieg" nennt, sollen denn in der Ukraine zerstört worden sein? Die Lenin-Denkmäler? Meines Wissens starb Lenin im Jahre 1924 und der 2. Weltkrieg begann am 1. September 1939. Für die Sowjetunion begann der 2. Weltkrieg mit dem Angriff auf Polen an 17. September 1939, es folgte noch im gleichen Jahr der Angriffskrieg gegen Finnland. Gut - in der russischen Propaganda erzählt man, der Krieg habe erst im Juni 1941 begonnen... Wenn also Olga Stepanova behauptet, in der Ukraine würden Denkmäler des 2. Weltkrieges zerstört, wird sie wohl die faktenbefreite russische Staatspropaganda zitieren. Aber vielleicht könnten Sie ja mal erwähnen, welche Denkmäler in der Ukraine zerstört wurden. Sie behaupten ja von sich, ein neutraler Journalist zu sein. In dem 45minütigen Filmchen ist es Ihnen nicht gelungen, dies unter Beweis zu stellen.
Wer den Film betrachtet, bekommt den Gruselfaktor gleich mitgeliefert. Alles Faschisten in der Ukraine. Da Ihr Zielpublikum das Land nur durch Beiträge wie den Ihrigen kennt, klappt das schon mit dem Narrativ. Gut - die Zusammensetzung der Verchovna Rada spricht sowohl 2014, als auch 2019 eine andere Sprache, aber wer will sich schon mit Fakten auseinandersetzen, wenn er so schön mit Gefühlsduselei wie in Ihrem Film zugeschüttet wird?
Auf die Ereignisse in Horlivka und in Luhansk sind ja schon Kolobok und mbert eingegangen. Aber wenn Sie schon von Luftangriffen der ukrainischen Armee erzählen, dann erzählen Sie uns doch ein wenig von der russischen Luftabwehr, die am 17. Juli 2014 mit einer Buk einen Abschuß erzielen konnte.
Ach ja. Wenn Sie wünschen, präsentiere Ich Ihnen einen schonen Artikel von Kyrylo Thachenko.Wie Teile der deutschen Linken Faschisten in der Ukraine unterstützen. Auch Sie Herr Heyden. Wie ich Ihnen schon öfter vorgeworfen habe: Auf solche Dinge reagieren Sie mit Schweigen.
Ach ja. Der Krieg gegen die Ukraine begann mit solchen Figuren wie Girkin, Borodaj etc. Und er begann nicht imMa, sondern bereits im April. Erwartungsgemäß haben Sie dieses Detail verschwiegen. Recherchieren Sie doch mal das Datum der Ermordung von Volodymyr Rybak, dem Abgeordneten der Stadt Horlivka, die jetzt von Kriminellen besetzt ist. Gerne dürfen Sie auch das Interview von Girkin dazu lesen, der auf Seiten derjenigen gemordet hat, die Ihre Sympathien haben. Wenn Sie einen Kalender bemühen, werden Sie feststellen, die Angriffe der ukrainischen Armee waren Reaktionen auf die militärischen Gewaltphantasien derjenigen, für die Sie schreiben. Aber Faschisten darf man ja aufschlitzen und sterbend in den Fluß werfen. Das ist das Bild derjenigen, für die Sie schreiben. Das ist Ihr Narrativ. Der Gegner ist Faschist. Als Antifaschist darf man alles. Moralische Verdorbenheit. Suchen Sie es sich aus. Entweder bedauere ich Sie dafür, daß Sie sich so billig die Rente aufbessern müssen. Oder Sie wissen es aufgrund ideologischer Verblendung nicht besser.
Ich muss dir da etwas widersprechen. Einige der Gesprächspartner von Herrn Heyden kann man schon finden. Man stellt dann bloß schnell fest, dass es nicht die einfachen Leute aus Lugansk sind, als die sie von Herrn Heyden präsentiert werden. Wer kann schon was gegen den Chef der medizinischen Notfallhilfe haben, der sein Wissen so gern in Seminaren teilt? Wenn der was sagt, kommt es doch bestimmt aus dem Herzen des einfachen Volkes? Leider erwähnte Herr Heyden nicht, dass er da mit einem stellvertretenden Gesundheitsminister der "Volksrepublik" (2016) sprach.
Die arme unschuldige Journalistin, die sich durch die persönlichen Sanktionen der EU so ungerecht behandelt fühlte, fand es scheinbar nicht mehr erwähnenswert, dass sie als Pressesprecherin mal das offizielle Sprachrohr der völkischen Republik war.
Oder die bescheidene Rentnerin, die scheinbar als Chefredakteurin ein kleines Abendblatt für Kirowsk herausgibt, die wird doch bestimmt ein ganz "objektives" Bild vermitteln. So wie sie es täglich in ihrer Zeitung, auf ihrem Radiosender, ihrem Internetradiosender, ihrem TV Kabelkanal, ihrer Internetseite und Nachrichtenblog macht.
Also Herr Heydens ständiger Begleiter vom "Außenministerium" hat da ganze Arbeit geleistet. Herr Heyden musste sich wahrscheinlich nicht einmal um die Scripte kümmern.
Was sich halt eine Rentnerin so in ihrer Freizeit leisten kann. Einen TV-Kanal kann sich ja jede arme Rentnerin leisten. Ich bin immer wieder amüsiert, was es für Reiseleitungen gibt. Mir hat 2014 ein Deutscher erzählt, er wäre mit einer Wirtschaftsdelegation in Kyiv gewesen. Sie hatten einen Übersetzer dabei, der leider nur Russisch konnte und der Delegation erzählte, wie schwer es nach dem Maidan in Kyiv sei, auf der Straße eine Information zu erhalten, weil die Menschen Angst hätten, auf Russisch zu reden. Gut - ich gebe zu, besonders begabt sind Ukrainer nicht, wenn es um Wegbeschreibungen geht. Aber das er auf Russisch keine Infos bekommt, habe ich für einen Witz gehalten. Zu 90 Prozent hört man auf den Straßen in Kyiv Russisch. Zum Glück stellte ein Delegationsmitglied diese Behauptung im Forum eines Onlinespiels namens Hattrick auf. Da spielen auch viele Ukrainer mit, die sich darüber lustig gemacht haben. Es soll ja auch hier Forumsmitglieder geben, die sich auf solchen organisierten Reisen Bildung verschaffen...
Merkwürdig. Gestern am 4. Juni sanken die Clickzahlen für meine Reportage aus der Volksrepublik Lugansk von 629 auf 567 Clicks. Ich habe das mit Screenshost dokumentiert und Youtube um eine Stellungnahme gebeten. Doch youtube schweigt.
Nachdem ich diesen Fall von Zensur auf meiner Facebook-Seite öffentlich gemacht habe, stiegen die Clickzahlen dann wieder.
Die Frage bleibt, warum fälscht youtube Clickzahlen? In meinem Film gibt es weder Gewaltszenen, Schimpfwörter, noch Politiker-Beleidigungen. Auch das Wort "Faschist" fällt nicht. Hat youtube vor etwas Angst? Etwa Angst vor der Realität in der Volksrepublik Lugansk? Vor einer Realität in der normale Menschen zu sehen sind und keine Ungeheuer, keine bis an die Zähne bewaffneten russischen Soldaten auf Panzern?
Passen normale Menschen nicht in das Bild, was wir von den Volksrepubliken haben sollen? Müssen Bilder aus den Volksrepubliken bestätigen, dass dort Feinde leben?
Merkwürdig. Gestern, am 4. Juni, sanken die Clickzahlen für meine Reportage aus der Volksrepublik Lugansk von 629 auf 567 Clicks. Ich habe das mit Screenshost dokumentiert und Youtube um eine Stellungnahme gebeten. Doch youtube schweigt.
Nachdem ich das auf meiner Facebook-Seite öffentlich gemacht habe, stiegen die Clickzahlen wieder.
Zensiert youtube Beiträge, welche der westlichen Erzählung über die Volksrepubliken widersprechen? In meinem Film gibt es weder Gewaltszenen, Schimpfwörter, noch Politiker-Beleidigungen. Auch das Wort "Faschist" fällt nicht. Hat youtube vor etwas Angst? Etwa Angst vor der Realität in der Volksrepublik Lugansk? Vor einer Realität in der normale Menschen zu sehen sind und keine Ungeheuer, keine bis an die Zähne bewaffneten russischen Soldaten auf Panzern?
Passen normale Menschen nicht in das Bild, was wir von den Volksrepubliken haben sollen? Müssen Bilder aus den Volksrepubliken bestätigen, dass dort Feinde leben?
Damit ich das richtig verstehe. Sie bezeichnen die Personen, die Sie im Film interviewt haben, als normale Personen? Eine Rentnerin mit TV-Kanal ist eine normale Person? Eine Person, die für die Propaganda der LNR zuständig war, ist eine normale Person? Sie haben eine Menge Humor. Gut. Ein wenig Verschwörungstheorie ist auch dabei. So was braucht man. Ganz wichtig. Auf die oben angeführten Einwände können Sie nicht eingehen? Was ja Ihre Geschichten von Afanasjev widerlegt... Ach ja. Hat Ihnen Ihr Reiseleiter keine russischen Panzer gezeigt? Oder frönen Sie nur der deutschen Tradition, manchmal wegzusehen?
Übrigens: Ihre "Reportage" scheint nicht mehr so aktuell zu sein. In Ihrem kleinen Filmchen behaupteten Sie noch, dass alle Schüler weiterhin die ukrainische Sprache und Literatur in der Schule erlernen würden. Das wiederum hat das "Ministerium" für Bildung in Luhansk am 30. Mai geändert. Wo bleibt da Ihr Aufschrei?
Ach. Die LNR? Die kriminellen Kollegen der DNR haben das schon früher gemacht. Jaja. Wenn die ehemalige Propagandaministerin erzählt, glaubt das der deutsche Michel Heyden auch. Das ganze schöne Filmchen umsonst. Aber vielleicht glauben das ja doch genügend Leichtgläubige in Deutschland. Ist ja immer die Frage: Bezahlt oder völlig naiv...