Eigeninitiative contra Politikversagen

"Daheim statt Heim" Ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden - das wünschen sich 95% der Bundesbürger im Alter. Voraussetzung dafür ist jedoch ein seniorengerechtes Wohnumfeld!

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95 Prozent der 16,7 Millionen Deutschen im Alter von mindestens 65 Jahren leben in normalen Wohnungen und möchten dort – den Demoskopen zufolge – auch so lange wie möglich wohnen bleiben. Allerdings schätzen nur 24 Prozent der im Rahmen einer TNS-Emnid-Umfrage interviewten 619 Bundesbürger über 45 Jahre ihr privates Refugium als uneingeschränkt altersgerecht ein. Es bedarf also einiger Anstrengungen, damit ein selbstbestimmtes Leben nach dem Motto "Daheim statt Heim" für die Mehrheit der Senioren kein Wunschtraum bleibt.

Dabei geht es ersichtlich nicht nur um ein paar Retuschen unter dem Schlagwort "Barrierefreiheit", etwa die Beseitigung von Stolperfallen oder die Verbesserung der Bewegungsfreiheit im Bereich von Küche, Bad und Toilette. Je stärker der alternde Mensch in seiner Beweglichkeit eingeschränkt wird, um so stärker müssen der Haus- oder Wohnungsgrundriss, das Mobiliar und vielfach auch die Zugänge von außen und nach draußen angepasst werden. Raffinierte technische Lösungen gibt es für nahezu jedes Problem. Aber das kostet. Und so übersteigt der notwendige Investitionsaufwand oft die finanziellen Möglichkeiten der Senioren; zumal wenn ihre Altersbezüge bescheiden sind, sie nicht auf Rücklagen zurückgreifen können oder sie so betagt sind, dass die Banken einen Kredit verweigern.

Regel Nr. 1: Rechtzeitig die Weichen stellen!

Die Herstellung von Barrierefreiheit innerhalb der einzelnen Wohnung erweist sich vielfach als nicht ausreichend, um am Ende den Verbleib im gewohnten Wohnumfeld tatsächlich zu sichern. Fehlende Fahrstühle, eine zu groß dimensionierte und damit viel zu pflegeaufwändige Wohnung bzw. ein arbeitsmäßig kaum zu bewältigendes Hausgrundstück, in zunehmendem Maße aber auch finanzielle Überforderung aufgrund explodierender Mieten in den großstädtischen Zentren und ihren Speckgürteln zwingen zu radikaleren Veränderungen: Ein Umzug wird häufig unumgänglich.

Dies gilt auch in denjenigen Fällen, wo die neue Bleibe deutlich größer sein muss als die alte, weil etwa pflegende Angehörige mit einziehen sollen oder man mit anderen eine Senioren-WG oder Pflegewohngemeinschaft gründen will.

Zwei Drittel der knapp 2,5 Millionen Pflegebedürftigen werden im Privathaushalt versorgt, zumeist von noch rüstigen Ehepartnern oder den eigenen Kindern. Da sind Wohnlösungen gefordert, die den Beteiligten ausreichende Rückzugsmöglichkeiten bieten. Ansonsten sind ständige Reibereien und seelische Dauerbelastungen vorprogrammiert.

Wer verwitwet, geschieden und kinderlos ist oder immer als Single gelebt hat und dennoch den Rest des Lebens nicht im Altenheim verdämmern will, muss sich eine Ersatzfamilie schaffen. Hierzu dienen Mehrgenerationen-Häuser, Senioren-WGs, Seniorendörfer oder ähnliche alternative Wohnformen. Doch entsprechende Angebote sind rar. Ihre Realisierung setzt geeignete Immobilien und passende Mitstreiter voraus und hat daher oft einen Vorlauf von 8 bis 10 Jahren.

In all diesen Fällen gilt Regel Nr. 1: Rechtzeitig die Weichen für den Wechsel stellen, so lange man noch Herr der eigenen Entscheidungen ist und die Energie hat, die notwendigen Veränderungen und Anstrengungen zu bewältigen.

Es fehlen 1,5 Mio altengerechte Wohnungen

Das Fehlen geeigneten Wohnraums stellt im Vorfeld der beschriebenen Weichenstellungen allgemein eine hohe Hürde dar. Damit die Deutschen im Seniorenalter so leben können, wie sie es sich vorstellen, werden nach Berechnungen des Eduard Pestel Instituts bis zum Jahr 2025 rund zwei Millionen Wohnungen mit seniorengerechter Ausstattung gebraucht. Der aktuelle Bestand liegt nach Schätzungen nur zwischen 400.000 und 500.000 Einheiten. Die staatlichen Fördermaßnahmen - etwa im sozialen Wohnungsbau - reichen trotz Aufstockung im Jahr 2015 bei weitem nicht aus. Um trotz öffentlicher Sparzwänge rund um Schuldenbremse und schwarze Null ausreichend bezahlbaren Wohnraum für ältere Menschen zur Verfügung zu stellen, suchen die Sozialpolitiker verzweifelt nach Geldquellen. So wollte NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) im Jahr 2014 die Pflegeversicherung auch für die altengerechte Sanierung von Wohnvierteln heranziehen. Prompt konterte der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Peter Preuß, es sei an der Landesregierung zu prüfen, aus welchen landeseigenen Töpfen Mittel für die altersgerechte Quartiersentwicklung zur Verfügung gestellt werden könnten. Doch diese Töpfe sind notorisch leer.

Während das Politikergezänk anschwillt und trotz gegenteiliger Beteuerungen in den Metropolen alles andere entsteht, nur eben kein bezahlbarer Wohnraum, haben die Ärmeren im Lande unter dem Druck der Verhältnisse längst eigene Wege gesucht und gefunden, um der Wohnungsmisere zu entgehen. So berichtete das ARD-Mittagsmagazin unter dem Titel "Camping statt Wohnung - Das andere Gesicht der Armut":

Wieviele solcher Camper es in Deutschland gibt, weiß niemand. Doch es scheinen immer mehr zu werden, denn es ist vergleichsweise günstig. Ein Platz kostet im Monat 300 Euro.

Und das Wirtschaftsmagazin "Plusminus" stellt in dem Beitrag "Fester Wohnsitz Campingplatz" das Ehepaar Weierstall als einen neuen Typ von Dauercampern vor:

Weil ihr Haus in der Stadt zu teuer war, haben die beiden kurz vor der Rente die Notbremse gezogen und alles verkauft. Jetzt leben sie hier in einem Mobilheim. Früher hatten sie 160 Quadratmeter, jetzt sind es gerade mal 60. Aber anstatt 1.200 Euro wie früher zahlen sie hier gerade einmal 400, inclusive aller Nebenkosten. Erstwohnung Campingplatz - für die Weierstalls bedeutet dies aber auch ein Risiko, denn offiziell dürften sie hier gar nicht wohnen, mitten im Erholungsgebiet.

Zwischen 20.000 und 30.000 Menschen in NRW haben ihren Erstwohnsitz auf Campingplätzen. Dieser Verstoß gegen geltendes Baurecht wurde über Jahrzehnte auch mehr oder weniger geduldet. Das Land möchte nun dagegen vorgehen. Aber die örtlichen Behörden konterkarieren dies, indem sie immer öfter Ausnahmegenehmigungen erteilen; aus rein pragmatischen Gründen: Die eigene Sozialverwaltung kann nämlich Arbeitssuchende und Hartz IV-Empfänger außer in angemieteten Campingwagen oder Mobilehomes kaum noch unterbringen. Es fehlt überall an kleinen Sozialwohnungen. Der angemessene Wohnraum für eine Einzelperson liegt laut § 22 Absatz 1 SGB II bei 50 Quadratmetern. Doch dem steht eben kein ausreichendes Angebot gegenüber. Auf den häufig schlecht ausgelasteten Campingarealen dagegen ist fast immer noch ein Platz zu haben. Und bei Abmessungen von weniger als der Hälfte der normalerweise angemessenen Wohnfläche fällt nur ein Bruchteil der vom Jobcenter zu übernehmenden Miet- und Nebenkosten an.

Regel Nr. 2: Warten Sie nicht auf Angebote der Sozialpolitiker!

Wo die Politik versagt, ist Eigeninitiative gefragt! Man warte also nicht darauf, bis die scheinbar in höheren Sphären schwebenden (oder vielleicht auch einfach nur unfähigen und korrupten) Politikakteure und der satt besoldete Beamtenapparat irgendwas gewuppt haben, sondern begebe sich selbst ganz unvoreingenommen auf die Suche nach preiswerten Alternativen zu der teuren Penthouse-Wohnung in der City oder der überdimensionierten Familienvilla, in der noch die Großeltern mit fünf Kindern gelebt hatten.

Nicht jeder ist hierbei allein auf die wohnungspolitische Verlegenheitslösung Campingplatz angewiesen, mögen sich die finanziellen Spielräume von Ruheständlern auch allgemein deutlich verringert haben. Denn so mancher verfügt noch immer über eine Altersversorgung oberhalb des Sozialhilfeniveaus und zusätzlich vielleicht über ein kleines Grundkapital aus Erbschaft, Lebensversicherung oder dem Verkauf seiner inzwischen zu groß bzw. im Unterhalt zu teuer gewordenen Immobile.

So kommt neben der Anmietung auch der Kauf von Objekten in Frage, die preislich zum Wenigsten im Bereich einiger Zehntausend Euro liegen bzw. zu deren kreditfinanziertem Erwerb ein entsprechendes Eigenkapital notwendig ist. Im günstigsten Fall ist der seniorengerechte Umbau im Kaufpreis bereits inbegriffen. Hierzu lassen sich zusätzlich die in 2015 deutlich aufgestockten staatlichen Zuschüsse für einschlägige Baumaßnahmen und Sonderkredite ab einer Zinsbelastung von unter 1% jährlich einplanen, die bis zu 50.000 Euro für den Kauf einer bereits seniorengerecht umgebauten Immobilie betragen.

Regel Nr. 3: Kreative Lösungen, aber keine falschen Kompromisse!

Nicht zu teuer, nicht zu eng, nicht zu einsam, nicht zu abgelegen... Das hört sich nach der Quadratur des Kreises oder der berühmten eierlegenden Wollmilchsau an, ist aber durchaus vernünftig.

Caravans mit ihrer extremen Raumökonomie oder ähnliche Wohnvarianten mit immobiler Anmutung, wie man sie häufig auf Dauercampingplätzen vorfindet, sind trotz ihres gewaltigen Einsparpotenzials dem veränderungswilligen Ruheständler nur in Ausnahmefällen (z.B. bei prekärer Finanzlage) zu empfehlen. Sie setzen nämlich gerade im Sanitärbereich oft die Geschmeidigkeit eines Schlangenmenschen aus dem Circus voraus. Und gerade die nimmt mit zunehmendem Alter ja deutlich ab. Zudem setzt zu große Enge dem barrierefreien Umbau unüberwindbare Grenzen. Hinzu kommen Komforteinbußen wie ein fehlender Wasseranschluss auf der eigenen Parzelle, Gemeinschaftduschen und -spülküchen, "zentral" gelegene Toilettenhäuser u.a.m. Sie sind aufgrund der damit verbundenen langen Wege und unzuträglicher Witterungsbedingungen für Ältere im Grunde kaum noch zumutbar.

Vor deutlich besser ausgestatteten Wochenendhäusern in Alleinlage oder ähnlich abgeschiedenen Wochenendsiedlungen und Feriendörfern muss ebenfalls gewarnt werden. Sie bieten Senioren nicht die erforderliche Versorgungssicherheit und sind ohne verbrieftes Dauerwohnrecht grundsätzlich von allen Zuschuss- und Sonderkreditprogrammen zur Förderung des altersgerechten Umbaus ausgenommen.

Wie groß das neue Seniorendomizil am Ende werden soll oder darf, ist eine individuelle Geschmacks- und Kostenfrage, hängt aber auch von einer Vielzahl objektiver Faktoren ab. Viele wissen gar nicht, mit wie wenig Raum man auskommen kann, wenn das Objekt durch einen raffinierten Innenausbau, der aus jedem Winkel wertvollen Stauraum macht, oder durch Hightech-Verwandlungsmöbel, mit denen ein und dieselbe Grundfläche multifunktional wird oder der nutzbare Raum bis fast unters Dach reicht, optimiert wurde.

Schon ab ca. 20m² Bodenfläche und einer Firsthöhe ab 3,00 Meter sind intelligente Einraumlösungen realisierbar, die bei den Bewohnern keinerlei Beklemmungen aufkommen lassen. Wer als Investor/Vermieter oder Mieter (beides ist möglich) Fördermittel in Anspruch nehmen will, muss nur darauf achten, dass auch das Minihaus oder Single-Appartement als vollständige Wohnung durchgehen: Neben dem Wohnraum müssen zumindest eine integrierte Küchenzeile und ein separates WC mit Waschbecken/Dusche zur Verfügung stehen.

Sich beim Wechsel in ein Seniorendomizil auf einen möglichst kleinen, aber dafür intelligent genutzten Raum zu beschränken, hat unbestreitbare Vorteile. Man ist hierdurch nämlich gezwungen, sich beim Umzug von allem zu trennen, was man nicht wirklich zum Leben braucht. Dies wird spätestens dann als Entlastung empfunden, wenn sich der Lebensradius mit zunehmendem Alter einengt und es schwer fällt, im eigenen Haushalt noch die Übersicht zu behalten und den täglichen Aufgaben nachzukommen. Und diese Lebensphase tritt bei jedem ein - beim einen früher, beim anderen später.

Je geringer der umbaute Raum, um so günstiger sind natürlich auch die Wohnnebenkosten, insbesondere die Heizkosten. Dies kann insbesondere dann erheblich zu Buche schlagen, wenn man keine Zentralheizung hat und z.B. auf eine weitgehend wartungsfreie und automatisch steuerbare Elektroheizung umrüsten will (wird von der Pflegekasse aufgrund der möglichen Einsparung von Hilfspersonal bezuschusst!), weil Holz- oder Pelletöfen etc. nur noch schwer beschickt und gewartet werden können.

Besonders wichtig für die Standortwahl des neuen Zuhause ist ein Wohnumfeld mit guter nachbarschaftlicher Einbindung. Dies gilt besonders für Alleinstehende. Denn wie drückt es Annette Scholl vom Kuratorium Deutsche Altershilfe in ihrem Aufsatz "Nachbarschaftsarbeit – die Bedeutung von Begegnung und Kontakt im nachbarschaftlichen Miteinander" zutreffend aus:

"Die Lebensqualität im Alter ist im Besonderen abhängig von der Einbindung in soziale Netze und Möglichkeit zur Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben. Im Alter kommt es häufig zur Verkleinerung der bisherigen Netzwerke und einem Rückgang von Kontakten. Wohnortnahe Beziehungen können durch soziale Netzwerke und Vernetzung gefördert werden, wie zum Beispiel selbstorganisierte Gruppen, Genossenschaften und Tauschringe."

Es geht also beim altersgerechten Wohnen nicht nur um Zuschnitt und Gestaltung des neuen Domizils, sondern auch und mindestens gleichrangig um die (Neu)-Vernetzung des Bewohners. Seniorenportale mit Angeboten für WG-Plätze, Wohnprojekte usw. leisten hierbei wertvolle Hilfe. Auch auf Seiten weitblickender Gemeinden, die im Zuzug von Senioren eine Chance erkennen, der demografisch bedingten Entvölkerung und den damit verbundenen Leerständen gezielt entgegen zu wirken, könnten günstige (und eben nicht nur bauliche) Voraussetzungen schaffen.

Das Zauberwort heißt hier zunächst einmal "Nachverdichtung mit Minihäusern"! Gerade innnerhalb von Dörfern, Klein- und Mittelstädten mit akzeptabler Infrastruktur in eher ländlich struktrurierten Regionen bestehen gut nutzbare Grundstückreserven für den unkonventionellen Zubau. Einzelne Gemeinden wie das rheinland-pfälzische Wallmerod sind bereits zu Vorreitern einer anderen Nachverdichtungsvariante geworden: Sie erleichtern den Abriss leerstehender und unattraktiv gewordener alter Bausubstanz, verzichten auf kleinliche Auflagen bei der Neubebauung und sorgen für schnelle Genehmigungsverfahren.

Nach diesem Modell könnten sich auf kommunaler Ebene Bauämter, Grundstückeigentümer und Hersteller von seniorengerechten Minihäusern an einen Tisch setzen, Musterlösungen zum Vorzeigen (möglichst unter Einschluss aller Bezuschussungs- und Fördermöglichkeiten!) entwickeln und entsprechende Flächen für unkonventionelle Bauprojekte ausweisen. Intelligenterweise würden die Zuzügler gleich in die vielfach bereits bestehenden sozialen Netzwerke für Senioren einbezogen, was es um so attraktiver machen würde, an als besonders seniorenfreundlich ausgewisenen Standorten in ein kleines Bauprojekt zu investieren.

RECHT:

FOCUS: "Seniorengerecht" ist kein feststehender Rechtsbegriff

Checkliste seniorengerechtes Bauen

(An-)Bauen auf fremden Grundstücken

BEITRÄGE ZU KLEINEN HÄUSERN:

Das Single-Haus auf dem Vormarsch

Das Single-Haus: Klein, aber fein

DIE WELT: 25m²-Minihaus kostet nur 30.000 Euro

DIE ZEIT: Zukunft des Bauens - Das Haus von der Stange

Die unendliche Geschichte des billigen Bauens

Die große Kunst, ein kleines Haus zu bauen

Beispiele für kleine Häuser (Videos):

https://www.youtube.com/watch?v=vQd-tPs0hBs

https://www.youtube.com/watch?v=o3wQ83yCTU4

https://www.youtube.com/watch?v=HGuM80-qaqk

https://www.youtube.com/watch?v=qg-9_ld4uhY

https://www.youtube.com/watch?v=tOfyqansRfw

Das 10.000-Euro Haus als sozialpolitisches Projekt

Das 10.000-Euro-Haus in der Diskussiion

DIE WELT: Modulhäuser

Tiny-House-Tour

Container-Häuser

Häuser aus dem Baukasten

Rechtzeitig ans Alter denken!

ANBIETER:

TINY HOUSES - ANBIETERLISTE

MOBILE HOLZHÄUSER AUS EINZELELEMENTEN

PREISWERTER MODULBAU STATT TEUREM FESTBAU

KOMPLETTE BADMODULE

KOMBINIERTE BAD-KÜCHEN-WAND UND KOMPLETTE KÜCHENMODULE

KOMPLETTE RAUMMODULE AUS DEM SCHIFFSBAU

MODERNE KLEINE SCHWEDENHÄUSER

KLEINGARTEN-WOHNHÄUSER AUS ÖSTERREICH

COMMODHAUS - WOHNEN IM CONTAINER

DAS TOWNHOUSE TO GO AUS HOLLAND

MAX-HAUS (MODULHAUS)

GÜNSTIGES SINGLEHAUS (DR.JESCHKE)

EINGESCHOSSIGE HOLZHÄUSER

WOHNEN IM NACHGEBAUTEN CIRCUSWAGEN

SINGLEHAUS "IN EINEM STÜCK"

KLEINES HAUS ZUM SELBSTBAU

HOLZHAUS AUF RÄDERN

WOHNRAUMMODULE AUS BETON

KOMPLETTES HAUS VOM TIEFLADER

ANBIETERLISTE WOHNCONTAINER

TYPENHÄUSER IN EHEMALIGEM FERIENDORF

WOHNEN IM GARTENHAUS (BLOCKHAUS):

Wer sich für das Zusam- menleben ein Blockhaus erträumt, kann auf teil- montierte Bauteile der Fertiger zugreifen. In aller Regel wird ein solches Holzhaus oder auch Block- haus ab Oberkante Keller als ganzes Wohngebäude angepriesen. Gemäß der Bauweise inkl. der Seitenwände, Innen- und Außentüren, Fenteröff- nungen wie auch des Dachaufbaus. Die Kosten für einen solchen Bausatz addieren sich auf annähernd 500 Euro je qm Wohnfläche. Dabei verbleibt dem Bauherrn die Möglichkeit, eigene Leistungen einzubringen und viel Individualität einfließen zu lassen. Für eine schlüsselfertige Erstellung des individuellen Hauses aus Nutzholz sollten sonstige Kostenaufwendungen eingerechnet werden. Single Holzhaus - Holzgarten- häuser mitsamt Sockel, Leitungsführungen, Elektroinstallationen und Montage werden zumeist bezugsfertig mit einem Preis ab 1.000 €/m² Wohnfläche offeriert. An dieser Stelle sind neben dem Satz von einzelnen, unmontierten oder teilmontierten Teilen etwa 500 € zudem berechnet, wobei aber der Preis für Handwerker- leistungen im entsprechenden Bauort ebenso wie die eigenen Ausstattungswünsche den Wert am intensivsten steuern. (Link zur Quelle)

RAUMSPARENDER INNENAUSBAU:

SECHS RÄUME IN EINEM

LIVING CUBE

EXTREMBEISPIEL APPARTEMENT IN HONGKONG

MULTIFUNKTIONSMÖBEL:

VIDEO: VERWANDLUNGSMÖBEL

PATERNOSTERSCHRANK - SCHAFFT STAURAUM UND IST BEHINDERTEN- UND SENIORENGERECHT

SCHRANKBETTLÖSUNGEN FÜR MICROAPPARTEMENTS

RAUMWUNDER LIFTBETT

KLEINE RÄUME EINRICHTEN (IKEA)

ALTERNATIVE ENERGIEVERSORGUNG:

HEIZENDE MÖBEL

WINDRAD FÜRS HAUSDACH

TIPPS ZUM SENIORENGERECHTEN WOHNEN:

WOHNEN IM ALTER (Hess. Sozialministerium)

BROSCHÜREN DES BMFSFJ ZUM THEMA WOHNEN

SWR-MARKTCHECK: GELD VOM STAAT...

WOHNUMFELD- VERBESSERNDE MASSNAHMEN

KFW-KREDIT 159

MERKBLATT ZUM KREDIT 159

FÖRDERUNG DURCH DIE PFLEGEKASSEN

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