Deutsch zu können, war mein Glück

Dokumentiert Jürgen Israel Löwenstein war Zwangsarbeiter im KZ Buna/Monowitz. Für das Wollheim-Memorial in Frankfurt hat er seine Geschichte erzählt

Der Ort ist historisch belastet, denn mit dem Frankfurter IG Farben Haus ist die enge Verquickung der deutschen Wirtschaft und dem NS-Regime verknüpft. Am früheren Sitz des IG-Farben Konzerns wurde über die Zwangsarbeit von KZ-Häftlingen aus Auschwitz für das Lager Buna/Monowitz entschieden, mit dem Namen des Chemie-Riesen verbinden sich Verbrechen wider die Menschlichkeit und Auseinandersetzungen um Entschädigungsleistungen. Es war der KZ-Überlebende Norbert Wollheim mit der Häftlingsnummer 107 984, der den Konzern 1951 in einem sensationellen Musterprozess erfolgreich verklagte. Der Präzedenzfall ermöglichte der Claims Conference in den fünfziger und sechziger Jahren, ähnliche Entschädigungsabkommen mit Großunternehmen, die von der Sklaven- und Zwangsarbeit im Nationalsozialismus profitiert hatten, abzuschließen.

Heute befindet sich im ehemaligen IG Farben Haus die geistes- und kulturwissenschaftliche Fakultät der Johann Wolfgang von Goethe-Universität. Neuerdings wird man auf dem Parkweg, der zu einem kleinen Pavillon führt, Hinweisen auf ein Projekt begegnen, das an die Opfer des IG-Farben-eigenen Konzentrationslagers erinnern soll. Die im Park ausgestellten Fotografien zeigen Porträts der späteren Häftlinge und zeugen von einem lebendigen jüdischen Alltag in Frankfurt, bevor die Nationalsozialisten die Juden zunächst in Ghettos verdrängten und schließlich völlig auszulöschen versuchten.

Über der Tür des Pavillons, in dem die eigentliche Gedenkstätte untergebracht ist, erinnert die Häftlingsnummer an Norbert Wollheim. Dahinter erzählen überlebende Zwangsarbeiter in 24 Videoinstallationen ihre Geschichte. Das nach Wollheim benannte Memorial, das von dem Offenbacher Künstler Heiner Blum gestaltet wurde, lädt ein zur Auseinandersetzung mit der Geschichte der IG Farben und dem Schicksal der von ihr in Zwangsarbeit und Tod getriebenen Menschen. Abrufbar sind Erzählungen der Überlebenden außerdem auf einer aufwändigen Homepage, die reichhaltiges Material über die Geschichte des KZ Buna/Monowitz, die Zwangsarbeit und die Entschädigungsdebatte vorhält.

Doch nicht die offizielle Politik oder der Konzern selbst waren es, die den Anstoß für die Erinnerungsstätte gaben. Die Initiative ging vielmehr auf zwei ehemalige Studierende, Matthias Naumann und Stefanie Plappert, zurück, die sich seit dem Tod Wollheims 1998 um dessen Andenken bemühen, unterstützt vom Fritz-Bauer-Institut, das das Projekt wissenschaftlich begleitet.

Anlässlich der Eröffnung des Memorials würdigte der Präsident der Claims Conference noch einmal die Verdienste Norbert Wollheims: Schon zu einem Zeitpunkt, so Saul Kagan, als die staatliche Anerkennung der Zwangsarbeit und die Entschädigung der Opfer in weite Ferne gerückt schienen und die betroffenen Unternehmen auf eine »biologische« Lösung spekulierten, hatte es die Hartnäckigkeit Wollheims ermöglicht, dass immerhin 15.000 Personen in aller Welt in den Genuss von Einmalzahlungen kamen. Einer derjenigen, die für die IG Farben in Buna/Monowitz geschuftet, gehungert und gefroren hat, mit dem Tod vor Augen, ist Jürgen Israel Löwenstein, der seine Geschichte im Wollheim-Memorial für die Nachwelt hinterlegt hat. Sie ist typisch für viele Schicksale von Zwangsarbeitern; doch in der Abfolge von Lebenswenden, von Glück und Unglück, die im KZ über Leben und Tod entschieden, eben auch besonders. Wir dokumentieren Auszüge seiner erzählten Geschichte.

Geboren wurde Jürgen Löwenstein am 28. März 1925 in Berlin als Jürgen Rolf Sochaczewer. Seine Mutter Paula heiratete Walter Löwenstein, einen Bauarbeiter, der den Jungen später adoptierte. Jürgen besuchte die jüdische Schule, doch die Familie pflegte viel Umgang mit Christen. Vater Löwenstein hatte im Ersten Weltkrieg gedient und war mit dem Ehrenkreuz ausgezeichnet worden, worauf er sehr stolz war und durch das er sich in Sicherheit wiegte: Die Nürnberger Gesetze, glaubte er, bezögen sich nur auf die Ostjuden. Sein Sohn Jürgen erlebte sie allerdings anders.

"Eines der Gesetze, die die Deutschen erfunden haben, war: Juden dürfen keine Haustiere halten. Wir hatten eine Katze, und als Einzelkind war das mein einziger Freund. Morgens, bevor ich in die Schule gegangen bin, habe ich ihm Essen gegeben, und wenn ich aus der Schule zurückkam, hat er wieder Essen bekommen, ich habe mit ihm gespielt wie mit einem Familienmitglied. Eines Tages kam ich nach Haus´ und die Katze war nicht mehr da. Ich fragte meine Eltern: ›Wo ist denn unser, Katze?‹ Sie sagten mir: ›Ach, die ist weggelaufen.‹ Erst später habe ich erfahren, dass meine Eltern die Katze laut Gesetz abgeben mussten, und sie wurde vergiftet. Denn Juden durften keine Haustiere halten, keine Vögel, keine Hunde und auch keine Katzen."

Jürgen Löwenstein konnte 1935 an einer von der Jüdischen Gemeinde Berlin unter der Leitung Norbert Wollheims organisierten Jugendfreizeit nach Horserød in Dänemark teilnehmen und sich endlich einmal satt essen: "Es gab Haferschleim mit einer dicken Schicht Zucker drauf und Milch und Obst frei - das war etwas, das für mich nicht normal war."

1938 musste die Familie ihre Wohnung in Berlin-Mitte räumen, sie zog in das vor allem von Ostjuden bewohnte Scheunenviertel, mit denen zu verkehren sich Vater Löwenstein jedoch weiterhin weigerte. In der Familie wurde ausschließlich Hochdeutsch gesprochen, zum Großvater, der in hohem Alter eine Polin geheiratet hatte, wurde der Kontakt abgebrochen. Wegen eines Ausschlags auf der Brust war Jürgen Löwenstein von den Kindertransporten nach England zurückgestellt worden. Der einzig viebliebene Ausweg war die Auswanderung nach Palästina.

"Wir konnten nicht alle auswandern, denn wir hatten nicht genug Geld. ... Die einzige Möglichkeit, aus Deutschland rauszukommen, war, dass ich Hachschara ging. Hach-schara, das hieß Vorbereitung, um nach Palästina zu gehen, die Möglichkeit gab es bis 1939 noch. Bei Ausbruch des Krieges ging ich in ein Umschulungslager in Schniebinchen, das heute in Polen liegt. Nach einem Jahr sagte man mir: ›Für dich ist kein Platz mehr hier, du eignest dich nicht, in einer Gemeinschaft zu leben, da hilft gar nichts, da hilft kein Weinen, du musst zurück zu deinen Eltern nach Berlin‹. Zu meinem Glück kam dann eine Erzieherin, Therese Hemendinger, die bereit war, mich in ein anderes Umschulungslager zu nehmen. So kam ich nach Rüdnitz bei Berlin. Wir wurden ausgebildet in der Landwirtschaft, damit wir, wenn wir nach Palästina kommen, in einem Kibbuz arbeiten können."

Als die Hachschara 1941 von den Nationalsozialisten verboten wurde, schickten sie Jürgen in das Arbeitslager Paderborn. Von dort wurden am 3. März 1943 die letzten 60 jungen Männer und 40 jungen Frauen der deutschen Jugend-Aliya nach Auschwitz deportiert.

"Wir kamen in Auschwitz an bei Nacht, und plötzlich - wir wussten ja nicht wohin wir kommen - wurden die Türen aufgerissen, Scheinwerfer mit grellem, gleißendem Licht, Hunde, Schäferhunde bellten und da hörten wir nur: ›Raus, raus, raus - lasst die Sachen in den Waggons!‹ Wir hatten nicht einmal genug Zeit, uns voneinander zu verabschieden, da hieß es schon: ›Männer rechts, Frauen links!‹ Männer rechts, Frauen links. Wir haben uns dann aufgestellt, unsere Gruppe zusammen wie es sich gehörte, so haben wir geglaubt. Wir haben die Madrichim, unsere Erzieher, in die Mitte genommen und sind dann vorwärts marschiert, jemand ruft noch zackig: ›Arbeitskommando Paderborn‹. Vor der SS ging es dann rechts, links, links, rechts, und keiner von uns wusste natürlich, was rechts oder links bedeutet. Aber fast alle unsere Leute, fast alle unsere Männer wurden ins Lager, ins Arbeitslager geschickt."

Es handelte sich um das KZ Buna/Monowitz, wo mit Kautschuk experimentiert wurde. Jürgen Löwenstein und seine Kameraden wurden beim Aufbau der Fabrik eingesetzt. Die Arbeit war extrem hart, die Arbeitsbedingungen und die Verpflegung unmenschlich. Viele kamen gleich zu Beginn ums Leben. Doch die Gruppe um Jürgen Löwenstein fand Halt in ihrer Kameradschaft und in der jüdisch-sozialistischen Weltanschauung.

"Oftmals fragt man sich, wie hast du überlebt? Es gibt vielleicht drei verschiedene Gründe. Erstens: Wir waren jung, wir konnten arbeiten. Zweitens: Wir konnten die Sprache, wir konnten Deutsch. Wir haben uns gegenseitig geholfen und das Wichtigste: Man musste Glück haben. Viele Dinge wurden durch Glück entschieden. ... Wir nahmen uns vor, uns auch im Lager so zu benehmen wie in Paderborn. Wir wollten versuchen, einer dem anderen zu helfen. Und wirklich: Wie die ersten von uns in den Krankenbau kamen, gab jeder von der schmalen Portion Brot, die er hatte, eine Scheibe ab, denn die Deutschen hatten den Slogan, ›wer nicht arbeitet, braucht auch nicht zu essen‹. Und wer nicht arbeitete und im Krankenbau war, der hat auch nichts zu essen bekommen. Da haben wir eben Brot gesammelt und es unseren Freunden gegeben."

Sprachkenntnisse waren eine wesentliche Bedingung, um zu überleben. "Wenn man ´rausmarschiert ist, hieß es: ›Ein Lied!‹ Ja, aber wer kann singen, richtig singen? Wieder so eine Sache. Dadurch, dass wir singen konnten, hatten wir es leichter. Es wurden natürlich auch Lieder der deutschen Soldaten gesungen wie Schwarzbraun ist die Haselnuss ... oder andere deutsche Landsknechtslieder. In Auschwitz musstest du eine der beiden Sprachen sprechen, deutsch oder polnisch. Wenn du das gekonnt hast, war das ein großer Vorteil. Viel schwieriger war es für diejenigen, die aus Holland kamen oder aus Griechenland. Diese Leute haben überhaupt nichts verstanden. Das erste, was wir gelernt haben, war, unsere Nummer auswendig zu lernen. Die musste ich später auf Polnisch können und auf Deutsch. Aber wenn die Nummer aufgerufen wurde von Leuten, die nicht deutsch konnten, dann haben die überhaupt nicht gewusst, was man wollte, wenn sie einen Befehl bekamen ... Das war einer der Gründe, weshalb viele Leute erschlagen wurden, sie haben einfach nicht verstanden, was man von ihnen wollte."

Schließlich wurde auch Jürgen Löwenstein krank und in den Krankenbau des Stammlagers Auschwitz I verlegt. Er erfuhr in einem heimlich belauschten Gespräch vom Bau eines neuen Arbeitslagers, das Flak produzieren sollte. Er meldete sich freiwillig für das Nebenlager "Eintrachthütte" bei Swietochowice. Und noch einmal hat er "Glück":

"Ich kam wirklich in dieses neue Lager, und da fragte man, was bist du, was kannst du? Ich habe gesagt: ›Ich bin Schlosser‹. ›Ja, was kannst du, was hast du gearbeitet?‹ ... ›Ich habe an einer Hobelbank gearbeitet.‹ ›Gut, dann bist du richtig für uns.‹ Und so kam ich in die Fabrik - dabei hatte ich gar keine Ahnung, ich war 17 Jahre alt ... Der Meister hat natürlich gleich gemerkt, dass ich keine Ahnung habe von der Arbeit. Aber er war einverstanden, weil ich Deutsch konnte. ›Gut‹, sagte er, ›ich will dich an der Drehbank anlernen.‹ Das war mein Glück, dadurch habe ich überlebt. Es war Winter - ich hatte ein Dach über dem Kopf, keine Arbeit in Regen und Schnee. Es gab nicht nur Häftlinge dort, sondern auch deutsche Arbeiter, Fremdarbeiter, Polen, russische Kriegsgefangene, die alle dafür gearbeitet haben, dass Deutschland Kanonen bekommt."

Im Januar 1945, man hörte von Ferne schon die russischen Geschütze, wurde Jürgen Löwenstein zusammen mit seinen Mithäftlingen auf den Todesmarsch ins völlig überfüllte KZ Mauthausen getrieben. Mitten im Winter wurden sie nackt auf den Appellplatz gestellt und kalt abgespritzt, um ihre Zahl zu dezimieren. Facharbeiter wie Jürgen Löwenstein schickte man in die Saura-Automobilfwerke nach Wien. Als im April 1945 die Russen dort einmarschierten, ging es auf einem wochenlangen Todesmarsch zurück nach Mauthausen.

"Jeder hat einen Laib Brot bekommen, damit hatte sich´s ... das einzige, was wir gegessen haben, nachdem das Brot verschlungen war, war Sauerampfer. ... Nichts zu trinken, nichts zu essen, und wir waren vollkommen verlaust. Das war erste Mal, dass wir Läuse hatten, denn in Auschwitz gab es den Spruch: ›Eine Laus, dein Tod‹. Die ersten Läuse fingen wir uns also in Österreich, in Wien, ein. Eine Gruppe von ausgemergelten Männern in Häftlingskleidern stellte sich, als sie eine Ruhepause einlegte, nackend mitten auf dieStraße und hat erst mal Läuse geknackt. Natürlich sind die Einwohner dann weggerannt. Die haben gemeint, das sind Verrückte ... Kein Mensch ist zu uns gekommen und hat gefragt, was braucht ihr, wer seid ihr? Überhaupt nichts. Wir sind einige Wochen lang, zu Fuß, langsam, immer kränklicher, immer ärmlicher, zurück nach Mauthausen. Wir haben gewusst, wir müssen weiter, einer hat den anderen unterstützt. Denn wir wussten, dass hinter uns die SS fährt. Und jeder, der zurückblieb, wurde sofort erschossen."

Von den ursprünglich 1.500 Menschen, die den Marsch antraten und am Ende im KZ Gusen landeten, überlebten 200. Das Lager wurde im April 1945 von amerikanischen Soldaten befreit, für manche war das ein "Unglück":

"Sie haben uns die schönsten und besten Sachen gegeben, Weißbrot, Schinken, Ice-Cream. Und die Leute haben angefangen nicht zu essen, sondern zu fressen. Und sich überfressen. Sehr viele sind nach der Befreiung noch gestorben, weil die Befreier nicht wussten, wie man mit solchen Leuten umgeht. Später kamen die Ärzte und haben gesagt, langsam, die Leute müssen sich daran gewöhnen, wieder zu essen."

Von den 100 Jugendlichen, die 1943 von Paderborn nach Auschwitz kamen, überlebten 13 Männer und eine Frau. Jürgen Löwensteins Eltern waren schon am 3. Dezember 1942 nach Auschwitz deportiert und dort ermordet worden. An eine Rückkehr nach Deutschland hat Jürgen Löwenstein nie gedacht. 1949 wanderte er nach Palästina aus. Nach einer Zwischenstation in einem Kibbuz im Negev gründete er, der sich nun Israel nannte, zusammen mit seiner Frau Chana und anderen ungarischen Auschwitz-Überlebenden den Kibbuz Yad Hanna, wo sie heute noch leben und arbeiten.

"Ich wollte niemals nach Deutschland zurück. Ich wollte auswandern nach Palästina ..., nachdem ich schon als Jugendlicher geglaubt hatte, dass es mein Lebensziel ist, ein eigenes Land zu haben, etwas zu schaffen, etwas zu bauen, nicht abhängig zu sein von anderen Leuten. Ich bin sicher, wenn es Israel schon zur Zeit Hitlers gegeben hätte, hätte der Großteil der Juden gerettet werden können."

Zusammenstellung und Zwischentexte: Ulrike Baureithel

Die vollständige Fassung der Geschichte von Jürgen Israel Löwenstein ist als Video unter www.wollheim-memorial.de abrufbar.

Der digitale Freitag

Mit Lust am guten Argument

Geschrieben von

Ulrike Baureithel

Redakteurin „Politik“ (Freie Mitarbeiterin)

Ulrike Baureithel studierte nach ihrer Berufsausbildung Literaturwissenschaft, Geschichte und Soziologie und arbeitete während des Studiums bereits journalistisch. 1990 kam sie nach Berlin zur Volkszeitung, war im November 1990 Mitbegründerin des Freitag und langjährige Redakteurin in verschiedenen Ressorts. Seit 2009 schreibt sie dort als thematische Allrounderin, zuletzt vor allem zuständig für das Pandemiegeschehen. Sie ist außerdem Buchautorin, Lektorin und seit 1997 Lehrbeauftragte am Institut für deutsche Literatur der Humboldt Universität zu Berlin.

Ulrike Baureithel

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