Verena Schmitt-Roschmann

Verena Schmitt-Roschmann ist Ressortleiterin Politik des Freitag.

Verena Schmitt-Roschmann
Bleiben, wo ich nie gewesen bin

Bleiben, wo ich nie gewesen bin

Heimat Dieses Konzept haben die Linken lange vernachlässigt. Plötzlich aber erscheint es wieder brauchbar. Warum eigentlich?


Im Wahljahr bleibt keine Wahl

Im Wahljahr bleibt keine Wahl

CDU Angela Merkel ist unangefochten in ihrer Partei – aber der harte Kern der Union fremdelt trotzdem noch immer mit dem politischen Kurs der Vorsitzenden


Hört die Hiobsbotschaften!

Hört die Hiobsbotschaften!

Klimaschutz Die UN-Konferenz in Doha wird wahrscheinlich keinen Durchbruch bringen. Aber jetzt aufgeben? Die Verhandlungen erinnern uns zumindest daran, was zu tun ist


„Unbeirrt fröhlich auftreten“

„Unbeirrt fröhlich auftreten“

Im Gespräch Der SPD-Linke Ernst Dieter Rossmann über die Glaubwürdigkeit des Kandidaten Steinbrück und die Weisheit des Rentenkompromisses seiner Partei


Als wäre nichts gewesen

SPD Peer Steinbrück kämpft mit seiner Honoraraffäre. Aber in Gefahr ist seine Kandidatur nicht. Denn seine Partei schart sich demonstrativ um ihn


"Russland ist sehr gespalten"

"Russland ist sehr gespalten"

Im Gespräch Der Duma-Abgeordnete und Kreml-Kritiker Ilja Ponomarew über den Entführungsfall Raswosschajew und die Versuche der Opposition, sich zusammenzuraufen


Einmal Ukraine und zurück

Einmal Ukraine und zurück

Russland Die Entführung des Oppositionspolitikers Leonid Raswosschajew sorgt seit Wochen für Unruhe. Kritiker werfen Putin eine Einschüchterungskampagne vor


Mali und der Rest der Welt

Mali und der Rest der Welt

Militärmissionen Die Bundesregierung argumentiert verstärkt für ein Mehr an militärischen Einsätzen. Deshalb braucht es jetzt eine grundsätzliche Debatte


Die Baustellen der Gerechtigkeit

Die Baustellen der Gerechtigkeit

Rezepte Die soziale Kluft in Deutschland ist beunruhigend: Sechs Schlüsselfragen, die den Wahlkampf 2013 prägen werden


Die Gewinnende

Die Gewinnende

Porträt Malu Dreyer soll neue Ministerpräsidentin in Mainz werden und selbst die Opposition hat kaum etwas an ihr auszusetzen