Kartenverlosung Gordon Parks im C/O Berlin

Kartenverlosung C/O Berlin präsentiert die Fotoausstellung "Gordon Parks. I am you. Selected Works 1942 – 1978". Wir verlosen 1x2 Freikarten
American Gothic, Washington, D.C., 1942
American Gothic, Washington, D.C., 1942

Gordon Parks

Falls ihr gewinnen wollt, sendet uns bis zum 20. Oktober, 10.00 Uhr eine Mail mit dem Betreff "Gordon Parks" an verlosung@freitag.de und nennt uns in dieser Mail ebenfalls den Namen eurer Begleitung. Selbstverständlich verwenden wir diese Daten ausschließlich für die Benachrichtigung der Gewinner. Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen.
Hier noch ein paar Informationen zur Veranstaltung:

Gordon Parks . I am you . Selected Works 1942 – 1978 noch bis zum 04. Dezember im C/O Berlin

C/O Berlin Foundation . Amerika Haus .

Hardenbergstraße 22–24 . 10623 Berlin
Tel +49.30.284.44 16-62 . Fax +49.30.284.44 16-19 .

info@co-berlin.org . www.co-berlin.org

Eine Kamera schießt nicht einfach nur Bilder. Sie ist ein starkes Instrument gegen Unterdrückung, Rassismus, Gewalt und Ungleichheit – ihre Wirkung kann enorm sein! Gordon Parks hat die Kamera als seine Wahl der Waffe bezeichnet und Zeit seines Lebens das Medium Fotografie intelligent und aufklärerisch genutzt, um die Schattenseiten des American Way of Life zu zeigen sowie zwischen den Gruppen einer zersplitterten Gesellschaft zu vermitteln. Als
wichtiger Chronist des Kampfes für Gleichberechtigung der Afroamerikaner behandelte er Themen wie Armut, Ausgrenzung und Unrecht, die bis heute nichts an Brisanz verloren haben. Gordon Parks porträtiert mit Malcolm X, Martin Luther King Jr. und Muhammad Ali die Protagonisten des amerikanischen Civil Rights Movement ebenso wie berühmte Künstler wie Duke Ellington, Ingrid Bergmann und Alberto Giacometti. In den 1940er und 1950er Jahren fertigt er Modestrecken für Conde Nast und LIFE an. Zeitgleich hält er die Segrgation im amerikanischen Süden sowie die Unruhen der Jugendlichen in Harlem fotografisch fest. Neben seinen berühmteren Filmwerken „The Learning Tree“ und „Shaft“ produziert er zahlreiche sozialkritische Dokumentationen. Mit dieser Simultanität von Glamour und Elend, Kommerz und humanitärem Engagement bietet das Werk von Gordon Parks eine unvergleichbare visuelle Sozialgeschichte der USA im 20. Jahrhundert.

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