Es musste ja so kommen, der Abend war einfach zu schön! Wir sitzen gerade, belangloses Zeug schwatzend, auf einer Cafèterrasse, der Lärm des Innenstadtverkehrs wird mit der beginnenden Dämmerung leiser und gerade beschließen wir noch eine Kanne Hauswein zu ordern, da sagt Monika plötzlich, über die teure Nerdbrille schielend: „Also ich würde meine Kinder niemals Computerspiele spielen lassen! Die machen doch dumm und aggressiv!“
Ein schlecht unterdrückter Seufzer geht durch die erstarrende Runde und die Köpfe drehen sich betrübt zu mir. Alle wissen was ich von derlei Aussagen halte, ich bin bekennender Gamer. Während ich langsam mein halbvolles Weinglas abstelle, kämpfen in meinem Kopf unzählige Gedanken um das Recht geäußert zu werden. Monika sitzt mir dabei gegenüber, fast kann man die wandernden Büsche in einer Staubfahne über den High-Noon-Tisch rollen sehen. Monika ist fast vierzig, verheiratet, attraktiv, ökologisch engagierte Hausfrau und schafft es bei jeder Gelegenheit ihr Kunstgeschichtestudium zu erwähnen. Als Mutter zweier Kinder, Leon, ein stiller blauäugiger Junge, der sich gerne alles in seiner Reichweite befindliche in den Mund steckt, vermutlich weil es ihm Freude bereitet und seine Schwester Leonie, ein lebhaftes aufgewecktes Mädchen, die gerne unvermittelt losbrüllt, ganz sicher, weil es ihr Freude bereitet, bekommt ihre Aussage den Charakter einer Prophezeiung.
Ich könnte jetzt argumentieren: Computerspiele machen also dumm, ja? Etwa so, wie Ballettunterricht schwul macht? Vom Commodore Plus/4 bis zum heutigen Tag habe ich die ganze Siliziumevolution mitgemacht und immer gespielt. Simulationen halfen mir dabei zu begreifen, wie komplex organisierte Systeme sein können. Historische Hintergründe lenkten meine Neugier auf die ideologische Ausbeutung der Vergangenheit, während Ego-Shooter meine Hand-Augen-Koordination verbesserten, aber gleichzeitig unlösbare moralische Dilemmata heraufbeschworen.
Ich könnte polemisieren: Computerspiele machen also aggressiv, ja? Etwa so, wie masturbieren blind macht? Nur, weil einige Politiker ihr eigenes und das gesellschaftliche Versagen nicht zugeben können oder wollen? Wenn wieder einmal ein Amoklauf passiert, sind die Spiele schuld, weil ja einer Schuld sein muss? Wo doch komplexe Studien ergaben, dass Spieler nicht durch die Spiele aggressiv werden, sondern nur bereits vorhandenes Aggressionspotential angeregt wird, in etwa wie bei einen Boxer, der eine vor die Birne kriegt?
Da ich weder argumentieren noch polemisieren will, der Abend ist so schön, höre ich mich, als ich das Glas abstelle, stattdessen zornig brüllen: „Ich habe als Space Marine auf dutzenden Planeten für die Zukunft des Imperiums gekämpft! Ich habe die Sphäre und die Physik besiegt! Ich habe Handel zwischen mittelalterlichen Hansestädten und fernen Galaxien betrieben! Ich habe mir aus einem Aquarium einen Astronautenhelm gebaut! Ich habe die Zeit vorwärts und rückwärts gedreht, um einen verrückten Wissenschaftler aufzuhalten! Ich habe Dinge gesehen, die du niemals glauben würdest! Ich bin um mein Leben geschlichen, gerannt, gehüpft, gesprungen, geschwommen und geritten! Ich habe darum gebettelt, gefeilscht, geredet, gehandelt, gewettet und gekämpft. Ich habe das schaurige untergehende Rapture gesehen und grauenhafte Kreaturen ausspeiende Dimensionsrisse gekittet! Ich habe leuchtende Außerirdische, blutige Zombiearmeen und furchtbare Seuchen aufgehalten! Ich war Batman und Freedom Force! Ich bin durch eine postnukleare Welt nach New Vegas gelaufen und durch die zerstörte Moskauer Metro gekrochen! Ich habe aus einem Dorfverein einen Champions-League-Gewinner gemacht! Ich habe mich an denen gerächt die meine Familie umgebracht haben! Ich war ein Rennfahrer, ein Söldner, ein Raumschiffkommandant, ein Held, ein Rumtreiber, ein Liebhaber, ein Ritter, ein Magier, ein Raubtier, ein Monster, ein Replikant, ein gefallener Engel, ein Roboter, ein richtiger Engel, ein Römer, ein Ball, ein Reisender, das unsagbar Böse und Gott. Ich wurde bejubelt, verflucht und herbeigesehnt! Was zum Teufel hast du wohl in der Zwischenzeit gemacht?“
Seitdem redet Monika nicht mehr mit mir.
Kommentare 51
"Computerspiele machen dumm und aggressiv."
Mir stellt sich unwillkürlich die Frage, ob dumm und aggressiv sein nicht etwa doch eher Voraussetzungen sind, sich überhaupt mit solchen Dingen zu beschäftigen.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/567218/
Manfred Spitzer im Interview.
Man soll nicht verallgemeinern, aber es gibt schon Spiele, die kritisch zu sehen sind.
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Erziehung/Themen/Gewalt/Gewaltspiele/
Ich vermute, dass Computerspiele für viele eher eine Möglichkeit sind, der Dummheit und Aggressivität ihrer Mitmenschen zu entfliehen. Zumindest meiner Beobachtung sind es oft die Sensiblen und ein bisschen Weichen, die sich für Computerspiele begeistern.
Ist aber nur mein persönlicher Eindruck, der sich größtenteils noch aus dem letzten Jahrtausend speist. Wie es heute aussieht, da Computerspiele Massenphänomen geworden sind, weiß ich nicht.
Übrigens: Als Teufelszeug, gesundheitsgefährdend und charakterverderbend wurde noch jede Neuheit abgetan, egal ob Romane, die Eisenbahn, Fernsehen, Rockmusik oder eben Computerspiele. Aber das erledigt sich mit der Zeit.
Mit mir will auch keiner mehr reden^^.
So what.
Stattdessen empfehlen solche Mädchen, weil, Computer sollte man schon können, Barbieseiten mit Wattebäuschen werfen, fein heraus aus einen SUV Hochsitz mit Bullenfang vorn am Kühlergrill und "Renegade" hinten auf Chrom hochglanzpoliert^^.
aus
fein heraus aus einen
bitte
fein heraus aus einem
lesen
thx
Machen Sie es sich nicht ein wenig zu einfach? Eine Multimilliardendollarindustrie, die einen wachsenden Einfluss auf Technik, Kunst und Kultur ausübt, dabei die Filmindustrie überholt und ständig wächst als Spielwiese von dummen wie aggressiven abzutun?
Herrn Spitzeners Forschungsergebnisse sind bekannt. Sie ähneln jenen die in den 80er Jahren zu den damals umstrittenen Actionfilmen gemacht wurden. Sicher sind einige Spiele kritisch zu sehen, noch kritischer ist die Altersfreigabe zu betrachten. Das Jugendliche, die viel beschworene Medienkompetenz noch nicht haben können, sollte klar sein, dass sie aber in keiner Weise gefördert wird, verblüfft dann schon..
Nö!
"Wo doch komplexe Studien ergaben, dass Spieler nicht durch die Spiele aggressiv werden, sondern nur bereits vorhandenes Aggressionspotential angeregt wird, in etwa wie bei einen Boxer, der eine vor die Birne kriegt?"
Zum Glück gibt es immer wieder Schlaumeier. Nur weil einer trotz viel Spielens nicht (ganz) bloöd geworden ist, gilt das noch lange nicht für die Allgemeinheit, es gibt statistische Ausnahmen.
Ohne diese Spiele wäre das Agressionspotential eben nicht so angeregt geworden. Diese Amokläufer sondern sich ab und spielen nur noch. Ohne diese Spiele würde so etwas weit weniger wahrscheinlich geschehen.
Ich empfehle dem Autor, diesen Blog den Opfern bzw deren Angehörigen von solchen Amokläufern, die es in Deutscland auch schon einigemale gab, näher zu bringen. Da hat er ein dankbares Publikum.
zur Sache direkt: DArstellung von Gewalt erhöht das Aggressionspotential.
Ich lese immer in der SZ, vor Jahren folgende Ausführungen zum Thema:
Als das Fernsehen! in den USA eingeführt wurde, breitete es sich von der Ostküste nach dem Westen aus. Fünf Jahre später gab es eine Verdoppelung der Gewalttaten: statistisch nachgewiesen.
Die natürliche Tötungshemmung hinderte früher viele Soldaten am finalen Schuß. Das wird jetzt gezielt abtrainiert, in der Army, für die Spezialkräfte (Ledernacken): mit solchen Computerprgrammen wie diese Gewaltspiele: anregende Musik im Hintergrund, für Treffer gibt es Belohnung, Stück für Stück wird die Hemmung heruntergefahren, bis am Schluß der Todesschuß locker im Finger liegt. -Aussage eines Experten der US-Army.
Besonders blöde, ich kann gar nicht sagen wie, sind diese unerträglichen echt blöden Zitate von nachgewiesenen Vorurteilen: Balletunterricht macht schwul, damit soll die eigene Schlaumeierei als fortschrittlich-intelligente Erkenntnis ausgewiesen werden.
Gruesse kenua
wie gesagt, sprich mit Angehörigen der Opfer von solchen Gewalttätern und erkläre denen deine Schlaumeierei: es wird eh nur das eh schon vorhanderen Potential ein bischen angeregt.
@Kenua: Das heisst doch aber nicht, dass auschließlich Computerspiele dazu geeignet sind, Aggresionen auszulösen.Man kann es schließlich nicht der der Gamesindustrie vorwerfen, dass einige Leute (sorry, unsachlich) einen an der Waffel haben
@GEBE Natürklich machen Sie es sich nicht zu einfach! Es reicht ja, wenn sich ihr Vorurteil mit ihrer Alltagserfahrung deckt (zum Beispiel wenn das doofe Nachbarskind immer so laut Computer spielt), um einen nicht unerheblichen Teil der Gesellschaft als doof und aggresiv abzustempeln.
Es behauptet ja keiner, daß ausschließlich Computerspiele Gewalt anregen.
Ich habe doch das Fernsehbeispiel gebracht. Aber diese Spiele kommen dazu und sind besoners wirkungsvoll: sonst würde das Militär auch das Fernsehen benutzen, wenn es so gut wäre wie PC-Spiele.
Also, wenn Fußballspiele Party-Nationalismus bedeuten, dann sind diese PC-Spiele auf jeden Fall schädlich.
>>…Darstellung von Gewalt erhöht das Aggressionspotential.<<
Anders gesagt:Die Normalität von Gewalt erhöht die Bereitschaft zur Gewalt. Warum soll es in dem bisschen Realität anders zugehen als in den grossen virtuellen Welten?
Ausserdem kann eine Sache einfach nicht schlecht sein wenn sie ein Milliardengeschäft ist.
Erlauben Sie mir aufgrund Ihres Kommentars die Frage: Wie oft spielen Sie Computerspiele?
Einer kommt immer mit der groben Kelle. Ich könnte genauso gut fragen: Sie sind also der Meinung, dass Computerspiele töten? Oder ist es gar die Waffe, die tötet? Nein? Doch der Mensch, der sie benutzt? Sie behaupten ernsthaft, dass Fernsehen ist schuld, an einer Gewalttatenerhöhung? Glauben Sie wirklich, man könnte einem Menschen allein durch Computerspiele die Tötungshemmung nehmen?
„Besonders blöde, ich kann gar nicht sagen wie, sind diese unerträglichen echt blöden Zitate von nachgewiesenen Vorurteilen: Ballettunterricht macht schwul, damit soll die eigene Schlaumeierei als fortschrittlich-intelligente Erkenntnis ausgewiesen werden.“
Könnte es nicht sein, dass Sie sich nur darüber ärgern, wie leicht ein Vorurteil, das andere entlarvt?
Ich empfehle sich umfassend zu informieren. Hier zwei Beispiele:
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/mediennutzung-man-wird-nicht-amoklaeufer-weil-man-ein-brutales-computerspiel-gespielt-hat-a-739509.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Killerspiel
Also, das ganze nochmal:
ich weiß keinen Link dazu, habe ich vor 10 Jahren in der SZ gelesen:
mit fünf Jahren Verzögerung verdoppelte sich die Zahl der Gewaltverbrechen mit Verbreitung des Fernsehens in den USA von Ost nach West. Möglicherweise könnte man eventuell annehmen, daß es auch daran lag, weil schon Kinder Bilder von Gewalt erlebten, die nicht mit den direkten Folgen verbunden waren, sondern sogar unterhaltsam und spannend.
Wie man leicht erkennt, gab es vorher aber auch schon Gewalttaten. Es behauptet also niemand, nur das Fernsehen sei schuld, und ohne es gäbe es sowas nicht. Aber es bewirkt eine signifikante Verstärkung solcher Taten.
Selbstverständlich sagten die Verdiener an dieser Technik damals schon das gleiche wie die heutigen Verdiener sagen: es legt nur das eh schon vorhandene Potential offen, der Fernseher tötet nicht, es ist der Mensch.
Alles ganz richtig: sehr schlau.
Wenn man nur Sachen verbieten oder einschränken soll, die absolut nachgiesen zu 100% an einem Mißstand schuld sind, ihn sozusagen neu erfinden, dann wird es schwierig.
Ohne Nazis gibt es schon viel Gewalt, das ist vorhandenes Potential, da kann man nichts machen. Also darf man die nicht verbieten und bekämpfen, denn ist der Mensch, und nicht das Nazi-Emblem, die Stiefel oder die Sprüche und Insignien von damals, die das bewirken.
Also muß im Namen der selbstbestimmten Freiheit das Verbot der Nazisymbole aufgehoben werden. Ach, und immer wieder packen dann einige die Keule aus und erzählen von Menschenrechten und Aleinschuld, so ein Quatsch.
Ich vergaß: für die ganz Schlauen : es behauptet auch niemand, alle Computerspieler werden zu Killern. Es ist sogar nur ein sehr kleiner Teil, nicht mal Prozent. aber die schon: ob es ein generelles Verbot rechtfertigt, ist die Frage: viele wollen darauf nicht verichten.
Aber wenn eine Mutter sagt, daß sie ihren Kindern keine solchen Spiele kaufen möchte, dann ist das auf jeden Fall positiv und nicht zu kritisieren, Herr Schlaumeier, sie verbietet ja die Spiele nicht Ihnen. Sie dürfen ohne weiteres ihre Freizeit nach Ihren Werten verbringen.
nein das denke ich nicht, schliesslich waren und sind spiele seit jeher von essentieller bedeutung für den menschen und seine entwicklung gewesen.
ob dieses spielen jetzt mit holzklötzen passiert oder an einer konsole, das ist doch egal, oder ?
ausser frage jedoch steht der biologische aspekt, inwieweit es gesund ist die gesamte spielzeit hinweg auf einen bildschirm zu gucken etc.
Ich gebe zu, ich wollte es schon immer einmal schreiben: Sie haben die Diskussion verloren. (Godwins Law). Sie halten individuelle Freiheitsrechte für Blödsinn und behaupten die Entscheidung der Mutter sei nicht zu kritisieren? Du liebes bisschen, welches Menschenbild soll das denn sein?
AAA
Lesenswert, amüsant und gute Fragen aufwerfend, das ist Journalismus ! spielerischer Umgang mit Themen, die sonst nur von schwarz-weiß-Malern vernebelt werden (und so weiter zur Spaltung der Gesellschaft nd der Generationen beitragen)
ok, einmal hätte völlig ausgereicht, von daher sorry...
Die Arge macht aggressiv.
Normalerweise kann ich mich gut beherrschen - ja es muß schon einiges passieren, das ich dieses Gefühl überhaupt in mir spüre. Konsequent kam das immer auf, wenn ich zu meinen Hartz4-Zeiten mit den Schreibtischtätern der Arge zu tun hatte. Während auf der anderen Seite des Tischs die Leute quasselten, stellte ich mir vor, wie ich ihnen mit einem Axtstiel so lange auf den Schädel dresche, bis das ganze zu einem klebrigen Matsch geworden ist. Oder ganz langsam erwürgen und es genießen, wie das letzte Leben aus ihren verzweifelten Augen entfleucht. Ja, solche Gefühle hatte ich. In Härtefällen habe ich jemanden mitgenommen, natürlich auch als Zeuge, aber wen dabei zu haben, der mich im Falle realen Ausrastens zurück halten kann, war ebenfalls ein wesentlicher Aspekt.
Hinterher habe ich mich eine Stunde an die Play-Station meines Sohnes gehockt und Zombies erledigt, was ich normalerweise öde finde. Aber ich kam dabei wieder runter. Ich frage mich, was er aus der Schule mit heim bringt, das er dann erstmal sowas zocken muß.
Jemand sollte Monika erklären, dass das Verbieten einer Sorte Reibefläche nichts bringt. Sie sollte lieber darauf achten, ob Streichhölzer rumliegen..
>>Hinterher habe ich mich eine Stunde an die Play-Station meines Sohnes gehockt und Zombies erledigt,...<<
Damit wurde ein Aggressionsspiel bestimmungsgemäss angewandt: Die Verursacher* des Problems können weiter schwadronieren, dass doch offenbar alle zufrieden seien und vollkommen unbehelligt an der Agenda 2020 basteln. Playstation statt politischer Aktion: Das kann Vieles erklären, was sonst unerklärbar erscheint.
*Mit Verursachern sind natürlich nicht die subalternen Angestellten der Agentur für Armut gemeint, die in Sorge um ihr kleines Gehältchen 150prozentig funktionieren.
Ich teile ihre Sorge aber ist das eine Frage des Spieleinhalts oder der Gedankenwelt und Moralvorstellungen der Spieler? Übrigens ist man niemals zu alt für "Monkey Island". Auf der Tagung der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" zum Thema:
"Werte und Religion in der digitalen Medienwelt" forderte Dr. Malte Behrmann, General Secretary of European Game Developer Federation und Sturmgeschütz der Spieleindustrie, Computerspiele als Lehrfach an Schulen einzuführen. "Monkey Island" sollte unbedingt dabei sein.
Nach dieser kruden und im Internet kursierenden Hypothese und meiner Ansicht nach als SARRAZIN-Theorie zu bezeichnenenden Gesinnungs-AIDS-Polemik-Argumentation müßten ca 39.000.000 FARMVILLE-Spieler hysterische Blümchenpflanzer und Kartoffel&Möhren-Ernte-Terroristen sein, die mit allen millitanten und anarchistischen Mitteln die gesammte Internetwelt in einen Grünzeug-Terror-CyberKrieg zwingen wollen.Oder alle Tschingderassabum-Narrenkappen müssten die permanete Vergewaltigung der Weiblichkeit und Billigalkoholschwangere Diffamierung sowie Befummelung aller Minirock-Funkenmariechen ausleben wollen, was wohl zu weit hergeholt sch€int!Außer bei Syrien, Iran und Libyen sehe ich diese NWO-NEUSPRECH-BILDungsresistenten-Agenda nicht!Das EHEC-ALIEN (ohne UFO) im NWO-Kollateralschaden-Museum sagt:"Ich hab mal MERKEL-FISTING mit ALIEN im UFO" gegoogelt, jedoch nur das hier gefunden!"PARAPLÜSCH - die Klinik für misshandelte Kuschelltierehttp://www.parapluesch.de/whiskystore/test.htm
Mein Gott, warum hast du uns verlassen!Denn, hier beweisen einige Bodendecker-Blockadebalken, "WIR99% sind SCHLAHAHAHAAAAHAHAHAHHHAHAAHAHAHHAHANNNDD"! Ob mit BILLIGALKOHOL-Feierabendbierchen, Fernbedienung und VUVU-LÄLÄ-Tröööööte in der Hand oder ohne spielt nur eine unwesentliche Rolle
Gratulation und Danke für diese klar formulierte, überlegte Gegenrede !
Da kann man sicher sein, daß man sich über die weitere Entwicklung keine Sorgen zu machen braucht.
Wann haben Sie das nächste Mal wieder Ausgang ?
Angesichts ihrer obigen NaziäuÃerungen könnt man Sie dasselbe fragen.
Welche Naziäußerungen ?
Ja,ja das Alter aber ich helfe Ihnen gern auf die Sprünge. Siehe oben.
"Ohne Nazis gibt es schon viel Gewalt, das ist vorhandenes Potential, da kann man nichts machen. Also darf man die nicht verbieten und bekämpfen, denn ist der Mensch, und nicht das Nazi-Emblem, die Stiefel oder die Sprüche und Insignien von damals, die das bewirken.Also muß im Namen der selbstbestimmten Freiheit das Verbot der Nazisymbole aufgehoben werden. Ach, und immer wieder packen dann einige die Keule aus und erzählen von Menschenrechten und Aleinschuld, so ein Quatsch."
Ich habe Ihre Argumentation konsequent angewendet.
Meine? Das verstehe wer will. Ich bin mir nicht einmal sicher das Sie, sie selbst verstehen.
Gute Güte! Leute, wir reden über Spiele. Kategorie "Spiel und Sport". Da werden Gefühle oder innere Spannungen spielerisch ausgelebt und oft sogar abgebaut.
Ich gehe ja auch nicht her und mache die Ellenbogengesellschaft am Mensch-ärgere-dich-nicht fest oder unterstelle Schachspielern napoleonische Neigungen (obwohl der eigentlich auf Warhammer-Figürchen stand).
Geschmunzelt habe ich wegen des hohen Aggressionspotentials in dem Rechtfertigungsversuch. ;)
Aber mal Butter bei die Fische. In der Psychologie wird einem als allererstes eingebläut, dass Korrelation nicht Kausalität ist, wenn man denn schon die Grundvorraussetzungen für diesen Studiengang nicht vor Augen hat.
Genau so gut könnte man behaupten, Metalhörer seien aggressiver, kuttentragende Programmierer seien soziophober, und Klassikhörer seien intelligenter als andere Leute. In diesem Strang tritt genau das zutage, was ich @Theel woanders gerade erläutert hatte. Hier wird nicht auf wissenschaftlicher Basis diskutiert, sondern pure Meinungsmache, durch Vorurteile und Unkenntnis gespeist, betrieben. Genau das ist derFreitag, nämlich ein Meinungsmagazin. Vorurteile und Stereotype werden geschürt und sollen bestehen bleiben. Pure Unterhaltung, ebenso wie Spiele.
Genau, denn Korrelation ungleich Kausalität.
Genau so lustig, wie die Behauptung von Menschen, die sich für besonders kritisch halten, dass zu viel TV dumm mache oder Konsum egoistisch. Wie soll sowas funktionieren? Das können sie dann nämlich nicht logisch erläutern. Ich muss immer schmenzeln, wenn ich von selbsternannten Aufklärern hören oder lese, sie haben keinen Fernseher, da sie sich nicht verblöden lassen wollen. :)
Zum Glück gibt es immer wieder Schlaumeier. Nur weil einer trotz viel Spielens nicht (ganz) bloöd geworden ist, gilt das noch lange nicht für die Allgemeinheit, es gibt statistische Ausnahmen.
Vielleicht sind diese Schlaumeier ja Experten, die damit beruflich zu tun haben, wäre auch eine Möglichkeit - um nicht zu sagen Variable, oder?
Können Sie den Lesern und mir erklären, inwiefern der Intellekt eines Menschen durch Games schrumpft und auf welcher Basis Sie annehmen, blöde Menschen seien aggressiver als andere? Aggression/Aggressivität haben nach Ihrer Auffassung also etwas mit Dummheit zu tun. Ganz ehrlich: Sie haben keine Ahnung.
Vorsicht bei der Sache mit dem Fernsehen. Die Inhalte, die hier vermittelt werden können, sind wesentlich komplexer. Auch gibt es überhaupt keine Möglichkeit der Interaktion, TV ist pure Passivität.
Bei beidem gibt es auch die Form des Mißbrauchs. Ob ich dem jeweiligen Medium einen Teil meiner Zeit widme, oder ob es zum Mittelpunkt in meinem Leben geworden ist, weil ich damit konsequent meinem Ich entfliehen will, ist ein ziemlicher Unterschied. Auf dieser Basis ist sogar eine Mitschuld von Computerspielen an Amokläufen denkbar durch ein völlig aus den Fugen geratenes Serotonin-System in der Birne - meist in Kombination mit dem Konsum von psychotropen Substanzen.
Man sollte das Ganze weder in die eine, noch in die andere Richtung verallgemeinern.
äh, wann verbieten wir Fernsehfilme mit Action-Szenen? Die steigern das Aggressionspotential. Wann verbieten wir Thriller? Die senken die Hemmschwelle für massiven Sadismus. Wann verbieten wir Marschmusik? Das reißt ganz schön mit, wenn ich gerade im Rausch bin. Wann verbieten wir Autofahren? Völlig unverantwortlich, wie die Fahrer sich über andere Verkehrsteilnehmer erregen. Wann verbieten wir Massenversammlungen wie Demonstrationen oder Gorleben-Proteste? In der Gruppe werden die Menschen leichter empfänglich für aggressive Suggestionen. Wann verbieten wir Mensch-Ärgere-Dich-Nicht? Ich weiß noch, ich war selten aggressiver als nach einem verlorenen Spiel.
Sorry, wenn ich das so sage. Aber viele hier haben einfach einen an der Klatsche. Wahrscheinlich habt ihr nie spielen dürfen und neidet es jetzt denen, die es noch können ... nur um mal eine Vermutung auf dem Niveau eurer Spielkritik zu platzieren.
Auch gibt es überhaupt keine Möglichkeit der Interaktion, TV ist pure Passivität.
Nun, ja und nein. Dazu ein paar Anmerkungen. TV/Video kann sehr wohl zu Aktivitäten anregen. Ein Rezipient, der keine Action- oder Horrorfilme gewohnt ist, wird vielleicht zur Chipstüte greifen und vor Anspannung ungesunde Nahrung in sich hineinfressen. Was tun wir nun, um diese adipösen "statistischen Ausreißer", bzw. Extrema zu beschützen? Dazu brauchen wir nicht nach McLuhan zwischen "heißen" und "kalten" Medien unterscheiden. Ihre Argumentation und die weiterer unterscheidet sich nicht von uralten Diskussionen über Horror- und Actionfilme, die ofrfenbar lediglich EINE Variable auf Korrelation untersuchen. Im Grunde sagen Sie es indirekt selbst, es spielen nämlich noch viele weitere mit hinein. Dennoch behaupten hier einige, Henne und Ei seien klar definierbar, können aber nicht erklären wie sie zu diesem ihren gedankengut kommen. Aggression wird als zu Dummheit gehörend definiert und unhinterfragt als selbstverständlich hingenommen, aber niemand fragt sich, ob dieses Paar überhaupt zusammen gehört. Das ist pure Meinung, pures Vorurteil, pure Esoterik und der erste logische Fehler bei der basis zu solchen Fragestellungen.
Genau diese Fragestellungen entstehen, wenn wir nicht in der Lage sind, zunächst die Grundvorraussetzungen zu beleuchten.
Sie haben schon recht - auch Nichtverstandenwerden von anderen, die vielleicht auf einer anderen (Wissens-)Ebene argumentieren, kann Aggressionen schüren. ;) Das sage ich zwar mit diesem zwinkernden Auge, meine es hier aber durchaus ernst, denn wir lesen ja, dass Sie sich etwas aufregen. Sehe ich auch so. Ungeduld kann auch zu (verbaler) Aggression führen. Sie betrifft also nicht nur "dumme" Menschen. :9
@visionsbar
Ich glaube nicht, dass Sie dumm sind. Immerhin können Sie schreiben und sogar ganz gut! ...
Im Ernst: Pointiert geschrieben. Man kann auch, wie einige Kommentare zeigen, auf Ihren Text hereinfallen.
Eine gewisse Begeisterung für Comp.spiele kann ich auch aufbringen. Gleichwohl konnte ich mich, aber auch meine Computer bisher, immer noch ganz gut bremsen, dass nicht überhand gewinnt. Man muss sicherlich schon klar trennen zwischen den ja doch enorm verschiedenen Spielen. Das Argument der Beförderung gewisser Fähigkeiten, seien sie denkend-kombinatorischer oder motorischer Art, würde ich nicht für alle Spiele gelten lassen. Was Ego-Shooter oder diese Guter-Soldat-Missionen in irgendwelchen Wüsten- oder Weltrettungszenarien angeht, so halte ich das Argument der doch positiven, v.a. sportlichen, Effekte (Motorik etc.) für ein vorgeschobenes. Da gibt es weißgott Beschäftigungen, die dafür keine derart gewaltgeschwängerte Umgebung benötigen. Die Tendenz zur Verdummung (man lese z.B. nur einmal die haaresträubenden Backgroundstories zu den einschlägigen Ballerspielen - wenn etwa "Du" als "guter" Special-Force-Agent gegen den Iran ins Feld ziehst) ist hier doch enorm. Sinnliche Überzeugungskraft ("realitätsnahe Optik, Simulation") soll den Spieler sich wohlfühlen lassen in Vorführungen von sowie dem Selbst-Agieren in den schlimmsten Szenarien, die sie sich Menschen schaffen können und wie sie eigentlich keinem zu wünschen sind.
Aggression ist wertneutral. Manchmal ist es schlau und manchmal dumm, aggressiv zu sein. Man kann vernunftmäßig den Vorsatz fassen und Schwierigkeiten haben, das Gefühl zu entwickeln und man kann ohne eigenes Zutun von außen aggressiv gemacht werden. Es gibt die Aggression als reaktive Schutzfunktion und die der Angreifer, sowohl eine subtile, als auch eine offene, plakative. Will man Aggressionen werten, so gilt es eine Unzahl begleitender Faktoren zu berücksichtigen. Das einzige, was wirklich dumm ist, ist das Ganze auf einfache Förmchen zu reduzieren - da haben Sie vollkommen recht.
Anders gilt das aber auch. Massenmedien sind ein beliebtes Mittel, um Menschen subtil, aber auch offen und propagandistisch zu manipulieren - man denke an den Volksempfänger oder die Art, wie massiv heutzutage mit "Geld, Gold, ein sorgenfreies Leben" ein ganz bestimmter Wertmaßstab propagiert wird. Die Art und Weise, wie den Kids nahegebracht wird, das irgendwelche amerikanischen Spezialkräfte nach Belieben in der ganzen Weltgeschichte Terroristen jagen dürfen, gefällt mir nicht. Unzweifelhaft setzen Militär-Ausbilder Spiele ein, um ihre Männers zu drillen - allerdings im Verbund mit weiteren Maßnahmen. Es gilt auch hier die Zusammenhänge einzubeziehen.
"Einer kommt immer mit der groben Kelle. Ich könnte genauso gut fragen: Sie sind also der Meinung, dass Computerspiele töten? Oder ist es gar die Waffe, die tötet? Nein? Doch der Mensch, der sie benutzt? Sie behaupten ernsthaft, dass Fernsehen ist schuld, an einer Gewalttatenerhöhung? Glauben Sie wirklich, man könnte einem Menschen allein durch Computerspiele die Tötungshemmung nehmen?"
Diese Gesprüchsstrategie nennt man Strohmänner abfackeln. Niemand behauptet, das man ALLEINE durch Computerspiele die Tötungshemmung abbauen kann. aber fakt ist das die US Armee Computerspiele entwickeln lässt um rekruten zu rekrutieren und um die Tötungshemmung systematisch abzutrainieren, sie benutzt natürlich auch noch andere Formen der desensibilisierung und drogen aber halt AUCH Computerspiele.
"Übrigens: Als Teufelszeug, gesundheitsgefährdend und charakterverderbend wurde noch jede Neuheit abgetan, egal ob Romane, die Eisenbahn, Fernsehen, Rockmusik oder eben Computerspiele. Aber das erledigt sich mit der Zeit"
stimmt aber als fernsehabstinenzler muss ich sagen, dass manche kritik auch berechtigt war und ist. das fernsehen weicht bei vielen die birne restlos auf und lässt sie sachen für real halten die irre sind
Danke für die Blumen. Sie haben Recht, wenn Sie den dämlichen Inhalt mancher Spiele beklagen. Wie in allen Medien setzt eine Verflachung ein, hinter welcher der Wunsch nach dem schnellen Geld steht. Interessanterweise beklagen das die Spieler selbst. Kommentare in einschlägigen Foren wie: "Alter was´n das für Quatsch!" sind keine Seltenheit. Sie sagen nichts über die intellektuellen Fähigkeiten der Schreiber aus, sondern über deren jugendliches Alter. Teilweise Widersprechen muss ich dem letzten Teil ihres Statements. Mag es für einige Spiele gelten, so empfehle ich einen Blick auf "Kane & Lynch: Dead Men", "Metro 2033", "Max Payne" oder "Fallout 3". Wer über ein wenig emotionale Intelligenz verfügt, wird sich mehr als einmal schlecht fühlen. Ein gewollter Effekt, wie die Entwickler von "Special OPS - The Line" beschreiben.
http://www.spiegel.de/netzwelt/games/kritik-spec-ops-the-line-wahnsinn-in-der-wueste-a-843322.html
Bevor Sie mit Fachbegriffen um sich schlagen empfehle ich noch einmal nachzulesen was sie bedeuten. Helfen könnte zum Beispiel dieser Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Strohmann-Argument
oder auch der hier:
http://www.scienceblogs.de/hier-wohnen-drachen/2012/06/das-kleine-trollhandbuch.php
Ich möchte trotzdem auf einen Abschnitt Ihrer Argumentation eingehen, da sie Teil einer urbanen Legende ist. Arbeitet das amerikanische Verteidigungsministerium mit Spieletechnologie? Ja, aus mehreren Gründen. Zunächst wurde ein Spiel zu Werbezwecken programmiert. Man dachte, mit derlei Heldenkrempel seien Jugendliche leichter für die Armee zu gewinnen. Des Weiteren hat die Spieletechnologie die Simulatorenausbildung für Kampfflugzeuge, Panzer etc. revolutioniert. Inzwischen lernen auch Soldaten am Computer aber nicht, um Ihnen die Tötungshemmung (über deren biologische und gesellschaftliche Wahrnehmung man Bücher füllen könnte) abzutrainieren, sondern um strategische Reflexe auszubilden. Tatsächlich haben die Amerikaner Strategien zur Unterdrückung von Hemmungen an anderer Stelle übernommen, von der deutschen Waffen-SS, wie viele andere auch.
Naja, niemand wird gezwungen Computerspiele zu nutzen. Real wird unsere Gesellschaft immer gewaltloser, aber die Menschen haben das Potenzial aus der Zeit wo man sich mit Keulen gedie Schädel einschlug, Dieses Potenzial muss man irgendwie sublimieren, damit es sich nicht im vulgär rohen Spiel Bahn bricht.
Real wird unsere Gesellschaft immer gewaltloser ...
Das kann nicht Ihr Ernst sein?
Das Vorurteil, dass PC-Spiele dumm machen, kann ich nicht bestätigen. Spiele-Freaks, sind sie vollends in der PC-Technik engagiert, basteln und modden sich ihre Kisten zusammen, tunen die Hardware zu Spitzenleistungen, spielen Betriebssysteme auf den PC, „verschlanken“ die BS auf ein Minimum und sind durch die modernen PC-Spiele Anforderungen ausgesetzt, die, je nach Genre recht erheblich sein können.
Demgegenüber sind dogmatische Nichtspieler, den Test habe ich am eigenen PC gemacht, einer Spielesituation völlig überfordert. Hinzukommt, das ihnen der PC ein völlig fremdes Wesen ist. Kannst Du mir einen PC zusammenbauen, mir ein Betriebssystem aufspielen, mir eine Software aufspielen, das WLAN einrichten …. Das macht der PC-Spieler für den Nichtspieler nebenbei.
Wichtig ist, dass der PC-Spieler seine Intelligenz nicht verspielt. Denn PC-Spiele sind mittlerweile so gut programmiert, dass die Alltagsrealität wie das reinste Elend erscheint und Spiele zur Sucht werden können. Dann „verspielt“ der Spieler seine Problemlösungskompetenzen!
Sehr dumme und gierige Reiche, Null-Perspektiven für die Völker, bald 2 Milliarden Pkw, die das Welt-Klima versauen, verlogene und korrupte Politiker, die die Demokratien wie 33 zugrunderichten, ein vagabundierender, destruktiver und milliardenschwerer Finanzpöbel, der Unternehmen in die Pleite reitet, Waffenhandel und Massenmord, Vergiften des Grundwassers durch Fracking, total verblödendes Privatfernsehen usw. usw. sind die Probleme, die mich als Gelegenheitsspieler sehr aggressiv machen.
Hier ist die Problemlösungsintelligenz und die gelebte Kultur des Nicht-Spielers auch nicht gerade vorbildlich! Wenden wir uns also den wichtigen Menschheitsproblemen zu und zetteln einen Aufstand an! Die Spieler lassen weiter spielen! Und wenn wir Glück haben, machen sie mit!
Kommentar zu meinem Kommentar!
Richtig muss es heißen: "Die Spieler lassen wir weiter spielen!