Wolfgang Heininger

Der 53-Jährige war bereits mit 16 als Journalist tätig. Nach dem Studium kam er 1987 zur Frankfurter Rundschau. Zuletzt war er Nachrichtenredakteur.

Wolfgang Heininger
Es sind nicht alle gleich

Es sind nicht alle gleich

Ärzte Nach der Einigung im Honorarstreik wirkt der Streik obsolet. Und doch gibt es gute Gründe, sich für Änderungen im Gesundheitswesen stark zu machen


Alibi-Veranstaltung

Alibi-Veranstaltung

AKW-Stresstest Der nach Fukushima eilig angesetzte Stresstest ist reine Farce, fasst er doch nur die bereits bekannten Fakten noch einmal zusammen und ignoriert andere Risikofaktoren


Die Wende geht voran

Die Wende geht voran

Atomausstieg Japan folgt dem deutschen Beispiel und auch in Frankreich bereitet der Premier das Land auf die Abkehr von der Atomkraft vor


Zu Tode reformiert

Zu Tode reformiert

Rente Die von Ministerin von der Leyen begonnene Debatte über Altersarmut zeigt: Die Einschnitte beim Rentenniveau müssen gestoppt werden. Ein Kommentar


Turbo-Wende von unten

Turbo-Wende von unten

Investitionen Der Regierung ist die Förderung der Photovoltaik keinen Cent mehr wert. Dafür dem Häuslebauer


Zahlt doch einfach!

Zahlt doch einfach!

Steuer-CD Nach dem Ankauf einer weiteren Steuer-CD in NRW herrscht wieder Parteienstreit. Dabei gäbe es für das ganze Problem eine simple Lösung


Nicht das Ende

Nicht das Ende

Räumung In Frankfurt am Main hat die Polizei das letzte Occupy-Camp aufgelöst. Die Ursachen des Protests sind damit aber nicht aus der Welt. Ein Kommentar


Einfach zu billig

Einfach zu billig

Klimaschutz Weil der Handel mit Emissionszertifikaten nicht in Schwung kommt, will die EU gegensteuern. Doch aus Deutschland kommt Protest von den üblichen Verdächtigen


Nur keine Aufregung

Nur keine Aufregung

Kriminalität Was soll das Herumgehacke auf Nordrhein-Westfalen wegen des Kaufs der Steuer-CD? Die Union sollte lieber selbst im Bundesrat klare Kante zeigen


Es lebe der Sport

Es lebe der Sport

EM Außenspiegelmützchen, Deutschlandfähnchen und Dauergelaber? Jetzt reicht's aber mal mit dem Fußball-Hype. Eine Polemik