Mit Mundschutz betritt die Hundertschaft der Wiener Philharmoniker das Podium. Dann erst befreien die Musiker ihre Gesichter. Wie auch das Publikum, dem es schon beim Stimmen heiß und kalt über die Haut läuft. Weil nicht bloß eine verdammt große Menge Musiker zu hören ist, sondern ein einziger, ungeheurer Klangkörper, hundertfach satter als alles, womit wir uns digital haben abspeisen lassen. Das geht nicht mit Distanz.
Der Sound überwältigt. Er steckt an. Dagegen sind Aerosole vergleichsweise harmlos. Nach erfolglosem Entzug liegt die Droge endlich wieder in der Luft. Auch noch in Überdosis: Mahlers Sechste unter Andris Nelsons, zwischen Totentanz und Veitstanz, mit fünffach besetzten Becken, Kuhglocken und Vorschlaghammer. Ein unerbittliches Werk, von, ja genau, von strahlendem Pessimismus in Moll. Der lustvollste Marsch in den Untergang. Und wenn schon! Das ist zwar keine medizinische, aber doch eine höchst humane Antwort auf die Herrschaft von Virologen und Krisenmanagern, die einem das Leben gegen die Gesundheit verrechnen wollen.
Ja, man könnte sich das alles ja auch auf Arte ansehen, wie selbst viele Kritiker es tun müssen, die keine Freikarte bekommen haben. Arte sendet täglich aus Salzburg, so viel wie nie zuvor. Wie verdienstvoll! Es demokratisiert das teure Event. Aber es ist kein Ersatz für diesen Rausch im Hier und Jetzt.
Der beste Mozart aller Zeiten
Und ja, auch an der Salzach wird vor der zweiten Welle gezittert. Über den Wolfgangsee schwappt sie vermeintlich herein. Gerade sind in Salzburg ganze SIEBZEHN Leute auf einen Schlag infiziert worden, nicht in der Oper, sondern auf einem Familienfest. Man wird schon sehen, was man davon hat, dass TAUSEND im großen Festspielhaus, das mehr als doppelt so viele Zuschauer fasst, sich hemmungslos Cosi fan tutte hingeben und sprühen vor Wonne. Sprühen! Dürfen die das?
„Weise, meisterhaft, liebevoll“ jubelt ein Kritiker. „Der beste Mozart seit Jahrzehnten“, ein anderer. Diesmal sind sich alle einig. Wirklich der beste? In dieser Situation ist er der Beste aller Zeiten. Ach, stimmten doch alle Opernhäuser auf der Welt ein: Cosi fan tutte. So machen’s alle. So wie auch Fiordiligi und Guglielmo, Dorabella und Ferrando auf der Bühne. Sie alle pfeifen auf die vorgegebenen Maßnahmen der Vernunft. Sie leben und lieben, wie es ihnen passt.
Dabei stirbt doch kaum noch jemand – obwohl die Zahl der Neuinfizierten in Deutschland wie in Österreich wieder steigt, auch an diesem krachend schönen Tag. Angst machen soll die große Zahl, deshalb lassen die meisten Medien die kleine der Toten einfach weg. Wir könnten aber doch auch dem legendären Salzburger Jedermann-Mimen Kurt Jürgens folgen: „Lieber den Jahren mehr Leben als dem Leben mehr Jahre.“ Das dürfe man heute ja leider nicht mehr laut sagen, zitiert ihn die Frau, ohne die diese Feier der Musik nicht möglich wäre. Helga Rabl-Stadler, Festspielpräsidentin seit einem Vierteljahrhundert: „Aber wir können doch nicht aufhören zu leben. Wir nehmen Schaden an der Seele.“ Sie steht in ihrer Stadt kurz vor der Seligsprechung. Falls es gut geht. Andernfalls könnte es schon sein, dass sie medial als Hexe verbrannt wird. Ihr politisches Geschick, ihre Verbindungen nach Wien und vor allem ihr leidenschaftlicher Trotz haben die Festspiele ermöglicht, wenn auch stark reduziert. Sorglosigkeit haben ihr die Medien, vor allem deutsche, vorgeworfen. Das hat sie sehr getroffen. Und sie war „geschockt“, als Bayreuth bereits im März sang- und klanglos seine Wagnerspiele absagte.
Sie hat der erwarteten Absage widerstanden. Und nun schaut die ganze Welt auf diese Stadt. „Mir ist klar, wenn etwas passiert, ist das ein unvorstellbarer Schaden“. Aber wenn es gut geht, ist es der Beweis, dass Oper, Konzert, Theater auch in der Pandemie möglich sind. Überall. Deshalb bangt der Boss der Metropolitan Opera in New York genauso mit ihr wie die drei Opernintendanten in Berlin, die gehorsam wie Schafe den Betrieb bis auf Weiteres eingestellt haben ohne die geringste Gegenwehr. Das so strenge wie spezielle Sicherheitskonzept wird den Salzburgern aus der Hand gerissen. Und wenn es nicht gutgeht? Dann wird Salzburg den Vorwand dafür liefern, weiterhin weltweit Kultur zu lähmen.
Gerettet vom Erlösungsquark
Diese ungeheuere Last ist der Hauptverantwortlichen anzumerken. Die Präsidentin ist ja mitnichten eine Corona-Leugnerin. Ihr Mut ist zwar größer als die Angst, aber die ist nicht weg. Sie empfängt in ihrem beeindruckend geräumigen Büro, mir aus der Ferne zuwinkend, nimmt die Maske erst ab, als wir beide an den Schmalseiten des großen Konferenztisches Platz nehmen, um uns einander etwas zuzurufen. Ihre Sätze haben es in sich. „Es ist ungeheuerlich, wie gering der Stellenwert der Kultur ist.“ An der Spitze keiner Partei sei jemand zu finden, dem ihre Bewahrung wirklich wichtig sei. Auch Sebastian Kurz nicht, der Bundeskanzler, der zwar alles akzeptiert und seine Maßnahmen passend und pünktlich gelockert hat, aber selbst nicht gekommen ist. Politiker haben vor allem Angst vor der Angst der Bürger, deren Angst sie selbst mit schüren.
Die schwer gescholtenen Bildungsbürger seien früher die Lobby der Kultur gewesen, meint die Präsidentin. Nur gibt es sie kaum noch. Rentabel ist ein Festival mit höchstens halber Zuschauerzahl, aber vollem Aufwand nicht. „Das kann man höchstens zweimal machen. Es ist fast unmöglich, unter dem Vorrang der Gesundheit etwas künstlerisch Sinnvolles und wirtschaftlich Vertretbares zugleich zu tun.“ Die neue Normalität kann das also nicht sein. Was aber, wenn es keinen Impfstoff geben wird oder das nächste Virus um die Ecke kommt? Rabl-Stadler blickt „sorgenvoll in die Zukunft“, was die Zukunft der Kultur überhaupt angeht.
Sie achtet peinlich genau auf die eigenen Vorschriften. Da haben sich zum Beispiel einige Zuschauer darüber beschwert, dass andere sich in einem Meter Mindestabstand Luft zufächelten. Prompt hat die Festspielleitung das Fächeln verboten. Angeblich, um die Ausbreitung der Aerosole zu unterbinden. In Wahrheit: Um sich bloß nicht angreifbar zu machen.
Also sitzen die Zuschauer unbefächelt in der Gluthitze des Domplatzes, wo vor der gewaltigen Barockkulisse wie seit hundert Jahren die schweren Glocken läuten, die Jedermann-Rufe schauerlich aus allen Himmelsrichtungen schallen, und Tobias Moretti das unerwartete Sterben des reichen Mannes fast unterkühlt spielt. Mitten heraus aus dem sorglosen Wohlstand: Wer wollte da nicht an Covid-19 denken?
Gerettet wird Jedermann jedoch auch diesmal nicht von Virologen, sondern vom Glauben. Erlösungsquark, nicht schlimmer als von Wagner, nur katholischer. Und ein Volksstück. Die Kluft zwischen Volk und Gebildeten zu füllen, hoffte Autor Hugo von Hofmannsthal. Stets haben die Größten in dem schlichten Stück gespielt, selbst in Nebenrollen, von Heinrich George bis – immer noch – Edith Clever. Will Quadflieg, Maximilian Schell, Attila Hörbiger, Klaus Maria Brandauer, Gert Voss, Ulrich Tukur: Sie alle waren Jedermann.
Inszeniert hat dieses Herzstück des Salzburger Festivals vor hundert Jahren Max Reinhardt. Hofmannsthal und er sind die beiden Gründer. 1920: Das Kaiserreich ist im Weltkrieg zusammengebrochen. Ein Teil der Einnahmen des Jedermann gehen damals an Kriegsgefangene und Kriegswaisen. Die Republik Österreich sucht eine neue, diesmal vor allem kulturelle Identität. Ein Gegenbayreuth soll entstehen. „Menschen aller Weltnationen wieder zusammenführen“ will Hofmannsthal. Nicht vergessen ist, wie dann Hitler, ehe er Österreich okkupierte, Lautsprecher an der nahen Grenze aufstellen ließ, um seine Propaganda bis zum Festspielhaus dröhnen zu lassen. Die Nazis knöpften Salzburgbesuchern an der Grenze tausend Reichsmark ab. Strafgebühr.
So weit geht Bayerns Söder nicht. Auch wenn sich hier anders als im bayerischen Bayreuth die Kunst nicht sang- und klanglos abschalten lässt. Kultur gilt bis heute in Österreich mehr als beim großen Bruder im Norden. Diese Saison ist auch in reduzierter Form ein heikles Experiment – vor allem aber eine unüberhörbare Demonstration. Ja, das ist auch in Zeiten der Pandemie möglich und nötig.
Als protziges, also überflüssiges Luxusevent ist dieses Festival oft verunglimpft und beargwöhnt worden. Aber das ist es nicht einmal in den drei Jahrzehnten nach der Machtübernahme durch den Operndiktator und Salzburger Yet-Set-Dirigenten Herbert von Karajan ganz gewesen, auch wenn der immer nur schlemmen und nur das Feinste gelten ließ, feudal, doch häufig fad.
Seit dessen Tod 1989 sind das keine Karajanspiele mehr. Obwohl auch seither regelmäßig Weltkarrieren hier begannen, wie die der Anna Netrebko, mit Mozart natürlich. Das Beste und das Wagemutigste sind zu hören. Das zeigt gerade wieder dieser atemberaubend andere Mozart. Cosi fan tutte. Ja, Frauen sind es, die diesen Coronasommer auch künstlerisch zur Besonderheit machen. Erstmals in der Geschichte der Festspiele dirigiert eine Frau eine Opernproduktion bei den Salzburger Festspielen. Damit erklimmt Joana Mallwitz mit Anfang dreißig den Olymp der Pultstars. Unvergleichlich elegant bringt sie die Wiener Philharmoniker in Wallung. Und auch die Liebenden auf der Bühne. Nichts ist mehr vom Zynismus der auf den Treuebruch ihrer Frauen wettenden Männer und ihres Anstifters Don Alfonso (hinreißend gespielt und gesungen von Johannes Martin Kränzle) zu spüren. Niemand betrügt. Alle Gefühle sind echt, selbst die falschen. So interpretiert Joana Mallwitz zusammen mit dem Regisseur Christof Loy und frischen, geschmeidig strömenden Stimmen (Elsa Dreisig, Marianne Crebassa, André Schuen, Bogdan Volkov) Mozarts zeitlosestes Stück, coronabedingt deutlich, doch klug gekürzt. Auch auf der Bühne bekommen die Frauen ein stärkeres Gewicht. Eine weiße Wand, zwei Türen, ein paar Stufen hinab in den Orchestergraben, mehr bedarf es nicht.
Festivals sind immer auch Begegnungen. Nun aber sollen die Künstler, alle vier Tage getestet, unter sich bleiben und über ihre Kontakte genau Buch führen. Aber wir sind in Salzburg. Im Triangel servieren die Kellner mit Fliege zur kurzen Lederhose das Tafelspitz-Sülzerl wie immer, und am Nebentisch sitzt die Cosi-Dirigentin. Im Beisel nebenan im Toscaninihof finden wir uns unvermutet inmitten des total entspannten Jedermann-Ensembles. Sie haben ja auch alle Glück, dürfen spielen, auf den schönsten Bühnen überhaupt.
Was ist anders in diesem Jahr? Die Adabeis sind nicht wie sonst dabei, die Selbstdarsteller, die Salzburg nur zum Renommieren brauchen und natürlich auch zum Geschäftemachen. Auch dafür ist Salzburg berühmt. Doch das High-Society-Rauschen ist kaum vernehmbar in diesem Jahr. Thaddäus Ropac, Schlossherr und Platzhirsch der Galeristen, zeigt wieder einmal pünktlich zum Festspielbeginn Neues von Anselm Kiefer. Wandgroße, faustdicke Farbexplosionen zu siebenstelligen Preisen, mit einmontiertem Blattgold und rostigen Sensen. Angst vorm Sensenmann? Ja, schon auch. Die Sammler versammeln sich nicht wie gewohnt. Deutliche Einbußen. Ropac klagt nicht, obwohl auch in seinen Galerien in London und Paris das Virus das Geschäft kahl frisst. Er kann es verschmerzen, viele Kleinere nicht.
Ein Abstecher in Österreichs älteste Buchhandlung Höllrigl (seit 1594) muss sein. Masken trägt in Geschäften übrigens niemand. Nur in Behörden, „damit die Beamten ned krank wern“, spöttelt der Buchhändler. Seine Kollegin beugt sich zu einem Zettel hinab und liest eine aktuelle Zahl vor: 0,000173 Prozent. So gewaltig sei der Anteil der Covid-19-Kranken, von denen wiederum nur ein Bruchteil gestorben ist. Man darf das ja nicht laut sagen, fügt auch sie hinzu. Aber leise schon, so oft wie möglich. Und dann sagt sie noch: „Man fühlt sich wieder wohl in der Stadt“, dank der Festspiele.
Sie müssen Ischgl vergessen
Das neue Buch von Peter Handke geht gut. Zdeněk Adamec, poetische Prosa über einen jungen Mann, der sich 2003 aus Protest gegen den Zustand der Welt in Prag verbrannt hat (der Freitag 30/2020). Die Berliner Regisseurin Friederike Heller hat den Prosatext auf sieben Schauspieler verteilt. Adamec kommt aber als Figur auf der Bühne gar nicht vor. Sieben Personen suchen ein Opfer und sprechen darüber. Ein richtig gutes Stück ist daraus nicht geworden, aber eine Festspieluraufführung. Das Geld dafür kann man sich sparen, der Text ist besser.
Die neueste Erbauungsliteratur liegt auch aus. Vielsagende Titel. Etwa Philipp Bloms neuer langer Essay: Das Große Welttheater – Von der Macht der Vorstellungskraft in Zeiten des Umbruchs (der Freitag 32/2020). Er erinnert daran, dass die Festspiele von Anfang an als Friedensprojekt in unsicheren Zeiten gedacht waren. Und wieder – zum hundertsten Jahrestag – scheint die Weltordnung zu kollabieren. Klima, Wachstum, China, Corona. Es geht hier doch nicht nur um Bühnenkunst. Es geht um alles. Um eine neue Selbstvergewisserung. Deshalb ist Kunst systemrelevant, demokratierelevant ohnehin. Und deshalb kann man Festivals wie dieses nicht einfach stornieren. Spürt das denn in Berlin niemand, dass die geistige Gesundheit auf dem Spiel steht?
Daneben liegt das Plädoyer gegen den Lärm der Welt, ausgerechnet vom Dirigenten der wahrscheinlich lautesten Oper der Welt, Franz Welser-Möst. Elektra aber muss sein. Das erste Werk, das Hofmannsthal zusammen mit Richard Strauß – dem dritten Gründer der Festspiele – schuf. Ein Einakter, wie gemacht für die Pandemiespiele, bei denen Plauderpausen und Premierenfeiern und überhaupt alles Partyhafte grundsätzlich gestrichen sind, um nur ja nicht an das Geschehen im Wintersportort Ischgl zu erinnern.
Auf der riesigen Bühne der Felsenreitschule ist Distanz kein Problem. Oder vielmehr doch. Der polnische Regisseur Krzysztof Warlikowski weiß mit den Dimensionen nicht viel anzufangen. Im Wesentlichen irren drei Frauen am Rande des Wahnsinns herum, auf der Flucht vor den Raubtieren, die aus dem Abgrund des Orchestergrabens herausbrüllen. Klytemnästra (Tanja Ariana Baumgärtner) hat ihren Mann Agamemnon ermordet, wofür sich ihre Tochter Elektra (Ausrine Stundyte) rächen will, nicht zu bremsen von Schwester Chrysothemis (gesungen von Asmik Grigorian, der überwältigenden Salome der letzten Jahre). Die Stärke Elektras liegt diesmal nicht im Furor, sondern in den leisen, lyrischen Passagen. Mit solchem Liebesglühen hat noch keine Elektra ihren Bruder zum Mord an der eigenen Mutter verführt. Mehr Unglück in einem Stück geht nicht. Das Blut spritzt am Ende effektvoll über die Felswand, ein Schwarm Fliegen gleich dahinter her. Gewalt ist hier die wahre Seuche.
Immer wieder ist zu hören: Corona sei eine Chance. Unsinn, wettert die Präsidentin, eine „Gemeinheit“ sei das Virus. Trotz mancher Annehmlichkeit: Die Touristen quetschen sich in diesem Sommer nicht durch die Getreidegasse und trampeln einander vor Mozarts Geburtshaus nicht auf die Füße. Es gibt außer für den stets ausverkauften Jedermann für fast alle Vorstellungen noch Karten, weil das internationale Publikum fehlt. Selbst die Kuchenmamsell im Café Tomaselli freut sich, dass „die Japaner nicht da“ sind. Endlich Zeit für das eine und andere Schwätzchen mit den Gästen. Overtourism wünscht sich wohl niemand zurück. Aber das eine gibt es leider nicht ohne das andere.
Das Publikum in diesem Jahr ist anders. Leiser, bewusster, es weiß es um sein Privileg. Kleiner ist es, aber auch konzentrierter, gieriger, besessener. Das spüren auch die Künstler. Endlich schaut und hört ihnen wieder leibhaftig jemand zu. Vor allem aber: Dieses Experiment bestehen sie gemeinsam oder gar nicht. Alle wirken mit. Den wenigen schwarzen Karossen vor den Festspielhäusern stehen diesmal Zuschauerschlangen vor den Ausweiskontrollen im Weg. Karten gibt es nur namentlich – also fällt auch der Schwarzmarkt flach. Schaulustige haben weniger zum Glotzen. Doch halt! Das dort ist doch der bayerische Innenminister Joachim Herrmann, mundschutzlos im Nahverkehr. Ist seine Liebe zu Mozart etwa größer als die zu seinem Chef Markus Söder, der mit Coronas Hilfe Kanzler werden könnte? Ehe ich ihn fragen kann, hat er die Matte vor der Nase. Weil es so sein muss, wenn er hinein will. Weiß Söder das? Der nur darauf wartet, dass es schief geht. Wir dagegen, die wir in Salzburg gewesen sind, hoffen, dass der Trotz triumphiert.
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