„Den Tag erleben können“

Nachtarbeit Das erste „wirklich sozialistische Dekret“ (Léo Frankel) der Pariser Kommune wurde von den Kommunarden heftig diskutiert. Es ging um Prinzipien und Menschenwürde

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Pariser „zartes Brot“ und „Brotfantasien“
Pariser „zartes Brot“ und „Brotfantasien“

Foto: David Becker/Getty Images

Die Ereignisse des 18. März und die apokalyptische „Blutwoche“ des Mai 1871 verzerren unseren Blick. Wir können die Commune einfach nicht ohne diese kolossalen Ereignisse denken. Das Projekt einer „kommunalistischen Revolution“ rückt in den Hintergrund, scheint politisch passé. Die Commune war ja, wie wir alle besser wissen, von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Hybris. Am Ende siegt bekanntlich immer die Partei der bürgerlichen Ordnung. Und der Kapitalismus sowieso. Wer könnte dies bestreiten, nicht nur für 1871? Aber trotzdem lohnt ein detaillierter Blick auf die 72 kommunalen Tage. Zum einen sind wir es den Communarden schuldig. Zum anderen steckt in dieser Vergangenheit, mit der ein Thiers „Table rase“ machen wollte, eine Menge Gegenwart. Zumindest im folgenden Exempel.

Das zarte Brot despotischer Willkür

Am 28. April 1871 befand sich das rote Paris, ein Paris noch ohne Eiffelturm, ohne Sacré-Coeur, seit vier Wochen im Belagerungszustand. Im Stadthaus tagte, wie jeden Nachmittag, der Commune-Rat. Unerwartet entzündete sich eine Auseinandersetzung. Eine scheinbar sekundäre Frage wurde grundsätzlich. Die Bäckermeister hatten sich beim Commune-Mitglied Jean-Baptiste Clément beklagt. Ihre Arbeiter würden sich unter Verweis auf das Dekret vom 20. April der Nachtarbeit verweigern und gar mit der Zerstörung der Backofensteine drohen. Das Dekret konnte den Patrons wirklich nicht gefallen:

Aufgrund der gerechten Forderungen der Korporation der Bäckerei-Arbeiter verfügt die ausführende Kommission:

Artikel1. Die Nachtarbeit wird aufgehoben.

Art. 2. Die von der kaiserlichen Polizei eingeführten Arbeitsvermittler werden ebenfalls abgeschafft.

Ein zentrales Register wird im Handelsministerium eingerichtet.


Die Exekutivkommission der Commune hatte damit Forderungen der „Ersten Generalversammlung der Bäckerei-Arbeiter“ vom 6. April erfüllt:

Im Namen der republikanischen Prinzipien, die die Befreiung der Arbeiter zum Ziel haben.

Die Bäckerei-Arbeiter wünschen die Rückkehr zum gemeinsamen Leben („Vie commune“), aus dem sie die despotische Willkür des Patronats vertrieben hat...

Das war die Sprache des (manchmal sekulär-religiösen) französischen Sozialismus). Und das war kein Zufall. Einer der Initiatoren der Resolution, der Bäckergeselle Adolphe Tabouret, Mitglied der Internationale, hatte schon am 1. April 1870 in der „Marseillaise“ einen Appell gegen die Nachtarbeit veröffentlicht:

Das Recht auf Arbeit ist unser unveräußerliches Recht, so wie das Recht, von der Arbeit leben zu können. Es ist auch unser Recht, den Tag erleben zu können, wie die anderen Arbeiter. Die Nachtarbeit ist anti-natürlich.

Tabouret kannte die Kommunarden Eugène Varlin und Léo Frankel persönlich. Varlin hatte im November 1869 in „Le Travail“ die Abschaffung der Nachtarbeit als „Frage von allgemeinem Interesse“ bezeichnet. Er stellte dem Pariser „zarten Brot“ und den „Brotfantasien“ (Butterbrioches), die angeblich nächtliche Produktion erforderten, das gesunde, verdauungsfördernde Landbrot gegenüber, das nur einmal die Woche gebacken würde. Die Forderung der Arbeiter liege nicht nur im Interesse des Verbrauchers, aber auch des Bäckermeisters selbst:

Nichts verpflichtet also zur Nachtarbeit, und selbst die Patrons würden aus der Tagesarbeit großen Nutzen ziehen.

Die waren jedoch nicht überzeugt und beschwerten sich vehement über das besagte Dekret. Es verstoße gegen die „individuelle Freiheit des Arbeiters und des Patrons“. Zudem schade es der Gesundheit „ihrer“ Arbeiter, indem es beraube diese der „frischen Nachtluft“ beraube. Auch wenn sie (aus Taktik?) Kompromissbereitschaft signalisierten, setzten sie weiterhin Nachtarbeit an.

Für den 28. April stand eigentlich das Dauerthema des Umgangs mit den Pfandhäusern auf der Tagesordnung. Es wurde spontan durch die Frage der Bäckerkonflikte verdrängt. Auch der Sitzungspräsident (Jules Vallès) war von einigen Bäckermeistern bestürmt worden. Die scheinbar sekundäre Frage der Nachtarbeit der Bäcker offenbarte unterschiedliche Auffassungen vom revolutionären Staat und der Rolle der Gewählten, die auch der allgemein übliche solidarische Umgangston nicht verdecken konnte. Im Ziel waren sich die Anwesenden einig: alle Menschen sollen das Recht auf eine „gute Arbeit“ haben, und Nachtarbeit ist aus Prinzip abzulehnen.

Aber wer soll über die Abschaffung des Mißstands entscheiden? Die revolutionäre Regierung oder die betroffenen Arbeiter und Patrons selbst? Nicht erwähnt, aber sicherlich präsent war ein weiteres Problem: Brotproduktion ist offensichtlich von „allgemeinem Nutzen“. Die (für einen gewissen Louis XVI schmerzliche) historische Erfahrung lehrte: Wer in der Hauptstadt nicht für Brot sorgt, riskiert Revolte. Auch deswegen hatten die Bäckerei-Arbeiter kein Streikrecht( allerdings zum „besonderen Nutzen“ der Patrons). Und einen Mangel an Brot konnte (und wollte) die Commune der Bevölkerung im Zustand der Belagerung nun wahrlich nicht zumuten. Aus Prinzip.

Sollte man also dass Dekret im Sinne einer allgemeinen Einigung für zwei Wochen aussetzen?

Der Citoyen Jean-Baptiste Clément (dem wir das Lied „Le temps des cérises“ verdanken) argumentierte in diesem Sinne. Man habe beim Beschluss des Dekrets „à la légère“ entschieden. Sein Kollege Alfred Billioray, ein Maler, forderte ebenfalls die Aussetzung, denn:

Wir haben uns nicht in einer Frage zwischen Patron und Angestellten nicht einzumischen.

Später ergänzte er:

Lasst doch die Arbeiter selbst ihre Interessen gegenüber den Patrons wahrnehmen. Heute sind sie stark genug und können handeln, wie sie wollen.

Eine differenzierte Position nahm Adolphe Theisz ein:

Wir müssen die Betroffenen hören. Haben wir mit den Bäckern gesprochen? Nein! Die Nachtarbeit ist zu tadeln, natürlich. Die Arbeiter dürfen nicht wie die Bergleute auf eine Arbeitsweise reduziert werden, die die Zivilisation verdammt...Rufen wir die Patrons und die Arbeiter zusammen und sagen wir den Patrons: Hier sind die Forderungen der Arbeiter. Diskutiert sie, ...

Auch fortschrittlichen Historikern erscheint Theisz erscheint als ein Verfechter der Klassenversöhnung. Damit wird man dem erfahrenen Kämpfer der Arbeiterassoziation aber nicht gerecht. Das Zitat geht nämlich weiter:

und wenn ihr nicht damit einverstanden seid, wenn ihr eure Unternehmen schließt, dann schreiten wir zur Requisition und lassen eure Arbeit von den Arbeitern machen.

Keine Staatsdekrete also, sondern die (Be-)Förderung von Arbeiterkooperativen. Spiegelt Theisz hier die „lange Dauer“ korporativer Praxis, in der Konflikte zwischen „Maîtres“ und „Compagnons“ autonom gelöst wurden, und sei es, mit brachialer Gewalt? Wobei diese „Lösung“ innerhalb der entstehenden industriell-kapitalistischen Produktionsweise obsolet werden musste. Selbst die restaurativen Regime hatten das liberalistische Verbot der Korporationen durch die französische Revolution bei gleichzeitiger Förderung des freien Handels aufrecht erhalten – mit Ausnahme der Fleischer und Bäcker. In beiden Korporationen bestanden die traditionellen Werte und Tugenden fort: „gute Arbeit“, Ehre, Mutualität. Führende Bäckergewerkschaftler hatten noch in den 60er Jahren die „Tour de France“ ihrer „Compagnonnage“ gemacht. Nun sahen sie, wie ihre Patrons (die nicht mehr „maîtres“ genannt wurden) immer mehr zu kapitalistischen Ausbeutungsmethoden griffen (greifen mussten). Sah Theisz das Problem, dass sich auch Arbeiterkooperativen dem Markt stellen mussten – und damit der industriellen Konkurrenz? Im Bereich der Wäscheproduktion sogar der Konkurrenz der Kirche (die von der billigen Arbeit ihrer Mütter und Schwestern profitierte).

In der Diskussion sprach sich Jean-Baptiste Clément gegen die sofortige Anwendung des Dekretes aus. Wie alle „Communeux“ war er natürlich gegen die Nachtarbeit – aus „moralischen“ Gründen. Allerdings seien die Bäckermeister in der „materiellen Unmöglichkeit“, das Dekret sofort umzusetzen. Ein vorgeschobenes Argument, wie manche meinen? Materialistische Einsicht in produktive Notwendigkeiten? Oder Furcht vor Unruhen in Zeiten des Krieges?

Die Mehrheit verteidigte allerdings das Dekret, sah sich also – in den Worten von Marx – als „politische Form der sozialen Revolution“.

Einer der Verfasser des besagten Dekretes, Augustin Avrial, Mechaniker, Internationalist, führender Gewerkschaftler, verweigerte sich dem Argument der „Tarif“-Verhandlungen. Er verwies auf die strukturelle Ungleichheit zwischen den Patrons und den Arbeitern.

Die Bäckerei-Arbeiter verfügten noch nicht einmal über das Streikrecht. Es zu etablieren, so der Citoyen Ledroit, sei Aufgabe der Commune. Der Internationalist Léo Frankel, ungarischer Goldschmied, Mitglied der Kommission für Arbeit und Handel und seit dem 21. April Mitglied der „Commission exécutive“, übte zunächst Selbstkritik. Die Kommission hätte der Bevölkerung die Motive des Dekrets erklären müssen. Sie hätte so erfahrene Arbeiter wie die Citoyens Varlin und Malon und die Kommission für Arbeit konsultieren sollen. Dann wird er grundsätzlich:

Ich verteidige das Dekret, denn ich finde, es ist das einzige wirklich sozialistische Dekret der Commune... Wir sind nicht nur hier, um die städtischen Fragen zu verteidigen, sondern um soziale Reformen zu machen (Zwischenruf: „sehr gut!“). Muss man denn die Patrons fragen, um diese sozialen Reformen zu machen? Nein. Sind die Patrons 92 konsultiert worden? Ist der Adel konsultiert worden? Nein! Das einzige Mandat hier besteht für mich in der Verteidigung des Proletariats, und wenn eine Maßnahme richtig („juste“, auch „gerecht“) ist, akzeptiere ich sie und führe sie ohne Konsultation der Patrons aus. Die Maßnahme des Dekrets ist richtig, also müssen wir sie aufrechterhalten (Applaus).

Der Citoyen Auguste Vermorel zeigte sich über die Proteste der Patrons wenig verwundert:

So wird es jedes Mal sein, wenn wir eines ihrer Privilegien antasten... Eine Verschiebung auf den 15. Mai würde das Interesse der Arbeiter dem der Patrons opfern, und wider jede Gerechtigkeit und jedes Recht eine wichtige Klasse der Arbeiter von der Gesellschaft trennen, zum Vorteil der Aristokratie des Bauchs.

Varlin und Malon verteidigten ebenfalls das Dekret. Malon fügte noch ein weiteres Argument hinzu:


Man sagte hier, dass wir uns nicht mit diesen sozialen Fragen beschäftigen dürfen. Ich muss sagen: bis jetzt hat der Staat zumeist gegen die Arbeiter gehandelt; für sie einzutreten, wäre also heute das Mindeste.


Die „gouvernementalistische“ Linie setzte sich durch. Am 2. Mai erging eine Anweisung an die Bezirksbürgermeister: Die Arbeitsnacht der Bäcker dauerte jedoch nur bis 5 Uhr morgens. Am 16. Mai demonstrierten über 1000 Bäckerei-Arbeiter mit roten Fahnen und den Bannern der Korporation ihre Dankbarkeit vor dem Pariser Rathaus, um sich zu bedanken. 5 Tage später begann die „Blutwoche“. Selbstverständlich setzten die Sieger das „ancien régime“ wieder ein.

1878 veröffentlichte der anarchistische Communarde Arthur Arnould eine „Histoire populaire de la Commune“. Darin bezeichnet er das Nachtarbeitsdekret als Fehler. Die Argumentation Adolphe Theisz' aufnehmend, plädiert er für eine gemeinsame Entscheidung von Patrons und Arbeitern. Im Konflkitfall könnten die Arbeiter die Arbeit verweigern. Denn:


Trotz des Dekrets setzten viele Bäcker-Patrons im Einverständnis mit ihren Arbeitern die Nachtarbeit fort. Die Commune wollte die Arbeiter vor Ausbeutung schützen,, konnte sie aber nicht wirklich befreien.

Arnould schrieb nicht, wie dieses Einverständnis zustande kam.

Staat ist immer Herrschaft

Auch nach 1871 blieb der Dissens bestehen. Für die Anarchisten (im weiten Sinne) ist der Mensch in der Tradition der Aufklärung frei und autonom. Repräsentativ für diese Position war der Maler und Communarde Gustave Courbet, der im März 1871 die Künstler aufforderte, ihre eigene „Regierung“ zu bilden:

Mögen alle Staatskörper der Gesellschaft unserem Beispiel folgen, und keine künftige Regierung wird über die unsere bestimmen können.

Jedes staatliche Gesetz ist „äußerlich“ und steht für Herrschaft. . Er hat sich folglich auch nicht in den sich selbst „regierenden“ (autogestionellen) Betrieb einzumischen, auch keine Commune. Wir sind der Staat, aber der Staat ist nicht "wir"

Die zweite Linie besteht auf der Notwendigkeit des Staates (auch nach der Revolution). Um Frankel zu zitieren:

Die Revolution des 18. März ist das Werk der Arbeiterklasse. Wenn wir nichts für diese Klasse tun, gibt es auch keinen Grund für die Commune.

Nur die Diktatur des Proletariats (verstanden als fortgeschrittene Form der Demokratie) kann die Ausbeutungsverhältnisse beenden. Von den an der Diskussion des 28. April Beteiligten (falls sie die Blutwoche überlebten) war dies der Weg von Frankel, aber auch von Albert Theisz. Beide standen im Londoner Exil Marx nahe. Der oben zitierte Arthur Arnould, übernahm im Schweizer Exil Ideen Bakunins (bevor er sich in der Theosophie ver(w)irrte).

Der Bäcker-Konflikt spiegelt die Transition der Produktionswelt der handwerklich dominierten Klein- und Mittelbetriebe in die der industriell kapitalistischen Großproduktion. Die Bäcker-Arbeiter (nicht mehr „Gesellen“) waren geprägt von korporatistischen Ideen, wurden aber von ihren „Patrons“ (nicht mehr „Meistern“) nach den Methoden des Großkapitals ausgebeutet. Wir wissen nicht, wie die Commune auf die Transformation reagiert hätte. Ihre Dekrete zur Arbeitsorganisation nach dem kooperativen Prinzip bezogen sich auf wenige noch handwerklich organisierte „Ateliers“, die von ihren Eigentümern verlassen worden waren. Der größte Kriegswaffenhersteller Cail (2-3000 Arbeiter) wurde nicht „kollektiviert“. Und Thiers machte dem „Spuk“ schnell ein Ende.

Die im Dunkeln sieht man nicht

Und die Bäcker schufteten weiter im Licht der Nacht. Sie blieben die „weißen Bergleute“. Eine von 20000 Bäckerei-Arbeitern unterschrieben Petition von 1872 wurde nicht wahrgenommen. Ab 1909 machte der radikale Abgeordnete Justin Godart die Abschaffung der Nachtarbeit zu seinem Lebensthema Er erntete vor allem in bürgerlichen Medien nur Spott. „Demnächst müssen alle Franzosen spätestens um 11 Uhr ins Bett gehen“ (L'Echo, 25.3.1919). Die Pariser Bürger wollten angeblich weiterhin ihr „zartes Brot“. Auch wenn sich die Beharrlichkeit Godarts 1919 auszahlte (Verbot der Nachtarbeit der Bäcker zwischen 22 und 4 Uhr), fanden die Unternehmer Lücken im Gesetz. Schon bald war die Nachtarbeit wieder üblich.

Die soziale Frage der Nachtarbeit ist noch immer nicht gelöst, trotz Automaten und sich selbst regulierenden Maschinen. Von den Lohnabhängigen sind heute in Frankreich fast jeder 5. Mann und jede 10. Frau der Nachtarbeit unterworfen. Die durch die Arbeitskämpfe erreichten Errungenschaften (Arbeitszeitverkürzung, früherer „Renteneintritt“ etc.) deutet die neoliberale Doxa zu „Privilegien“ um und gibt sie damit zum Abschuss frei. Das Arbeitsrecht wurde unter Hollande und Macron radikal liberalisiert. Die Historikerin Ludivine Bantigny schreibt dazu:

Das Arbeitsverhältnis als Vertrag zweier gleichermaßen freier Parteien, diese Illusion will nicht aufhören. Die Lohnabhängigen haben die Freiheit, am Sonntag zu arbeiten, wenn sie es wünschen. Oder in der Nacht. Oder länger. Bis 70 Jahre zum Beispiel. Als ob es ihr Wunsch wäre!

Nicht wenige finden dies sogar richtig und gerecht („juste“). Die Regierung kämpft bekanntlich für Gleichheit und Gerechtigkeit und institutionalisiert Tarifverhandlungen auf lokaler Ebene. Und die einst für den „socialisme autogestionnaire“ kämpfende Gewerkschaft CFDT ist stets dabei.

Die Vorstellungen der „Communeux“, gleich ob anarchistisch oder "gouvernementalistisch", waren andere. Aber die sind ja auch 150 Jahre alt.

Michèle Audin, Le travail de nuit des boulangers - discussion 'a la Commune (Blog)

Ludivine de Bantigny, La Commune au présent, Paris 2021 (La Découverte)

Journal Officiel de la Commune (avril - mai 1871. Online)

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