Lob der Melodie
"Dieses Duo ist ständig daran interessiert, den Horizont zu erweitern. Bei Broken Bells vertragen sich psychedelische Traumwelten und die melodische Klarheit des Soft-Rock. (...) Vor allem muss man dieses Album wegen seiner Melodien loben. Broken Bells lieben sie über alles, in jedem Song steckt eine und keine davon wirkt plump oder durchschaubar." Musikexpress.de
Stilreich
"Der Pop ist ja schon lange von seinem eigenen Archiv besessen, seit seiner Erfindung verklärt und verachtet er es abwechselnd. Es hat aber eine Weile gedauert, bis er so reich an unterschiedlichen Stilen war, dass er sich so locker machen konnte, wie das Broken Bells auf diesem fantastischen Album tun." Welt Online
Von wegen
"'After the Disco' ist eine Hommage an frühere Fortschrittsvisionen und ein Rekurs der Band auf das gegenwärtige Selbst, vereint im Titelstück: Während Mercer im Refrain zaghaft mit der Gibb'schen Falsettstimme experimentiert, erinnern die wabernden Synthies an 'The Ghost Inside' vom Debüt 'Broken Bells'. Federleicht bouncen dazu die Basslinien durch den Song. After the Disco? Von wegen." Spiegel Online
Anspruchsvoll angenehm
"Auch der Titelsong zum Album wurde bereits veröffentlicht. Angenehmer Pop mit Groove. Nicht zu aufdringlich, aber auch nicht zu simpel – ganz im Gegenteil. Anspruchsvoll angenehm, könnte man sagen. Man hört James Mercer und Brian Burton den Spaß und besonders die Liebe zum Musizieren an." Huffington Post
Das Warten hat ein Ende
"Brian Burton (Künstlername: Danger Mouse) und James Mercer (Künstlername + Band: The Shins) haben nun als Broken Bells dem passivaggressiven Warten auf ihr zweites Album ein Ende gesetzt. 'After The Disco' ist da. Hier eine kleine Rezension." wavebuzz