Bestens austariert
"Letztlich erwartet niemand von Liam Gallagher experimentellen Schnickschnack oder zwischenzeitlich von der Songwriter-Muse mit Ideen überhäuft worden zu sein, sondern als Sänger den für ihn bestmöglichen Stücken seinen Stempel aufzudrücken. Wo Bruder Noel die Songs hat, besitzt Liam eben die Stimme. Und die klingt auf 'As you were' besser und frischer als auf beiden Beady-Eye-Veröffentlichungen, kann bissig und soft bestens austarieren." Plattentests.de
Keineswegs verkehrt
"Sei’s drum, was Liam auf 'As You Were' vorlegt, klingt keineswegs verkehrt. Ego-entsprechend zuletzt überlebensgroß im Rahmen des Reeperbahn Festival promotet, bietet er Songs an, die weder Brit-Pop noch Oasis neu erfinden. Für Genre-Liebhaber kann es trotzdem eine Alternative zum x-ten Mal Hören von '(What`s The Story) Morning Glory?' oder anderer Großtaten des Brüderpaars sein." Musikblog
Überzeugend
"Musikalisch ist die Platte dicht an Gallaghers typische Referenzen gebunden, diesmal mit einem größeren Ausschlag in Richtung The Who als zu den Beatles. So gilt: Auch wenn sich Liam überzeugend aus der Affäre gezogen hat, werden die Rufe nach einer Oasis-Reunion durch dieses Album nicht leiser." Intro.de
Einzigartige Stimme
"Oasis: Längst Geschichte. Beady Eye: Aufgelöst. Liam Gallagher ist nun also frei für ein erstes Soloalbum. Doch kann es dem Mythos des ewigen Großmauls aus Manchester mit der einzigartigen Stimme etwas Neues hinzufügen?" RP Online
Besondere Magie
"Beim Reeperbahn Festival in Hamburg wird Liam Gallagher als Überraschungsgast sein neues Solo-Album vorstellen. Nicht nur für Oasis-Nostalgiker ist das ein Pflichttermin. Über die besondere Magie eines der letzten Rockstars." Stern.de
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Sehnsucht und Anspruch
"Neues Oasis-Album? Fände er besser als sein Solo-Debüt. Brit-Rocker Liam Gallagher über die Sehnsucht nach seinem hassgeliebten Bruder Noel, seine sanfte Seite und den Anspruch, Rock'n'Roll wieder groß zu machen." Spiegel Online