Schritte zur Karriere
"Rockbands hatten wir ja schon so einige vor der Linse. Mit Lissie erweitern wir unser Angebot jetzt um eine Künstlerin aus dem Singer/Songwriter-Genre. Wenn es um Bands geht, glaubt man ja in der Regel zu wissen, wie die Schritte zur großen Karriere aussehen– aber wie ist das bei einem Solokünstler? Vor allem, wenn man nicht aus einer Musikmetropole stammt, sondern aus dem Land Tom Sawyers, an den Ufern des Mississippi!" Bonedo.de
Vielfältige Überraschung
"Lissie, die 2010 mit ihrem Debütalbum 'Catching a Tiger' auch in der Schweiz Beachtung fand, überraschte die Hörer mal mit sanftem Gesang und hallenden Gitarren, um im darauffolgenden Lied ihre Liebe zum Blues zu demonstrieren und ein E-Gitarren-Gewitter zu entfachen. Das Publikum durfte sich über die neuen Stücke ihres nächsten Albums 'Back to forever' erfreuen, welches diesen Oktober erscheint. Vor allem die Vorabsingle 'Furten away' und das ruhige Stück 'Sleepwalking' verleiteten die Zuschauer zu ausgiebigem Applaus." tink.ch
Wunderbarste Nuancen
"Sie wurde als die Stevie Nicks einer neuen Generation gelabelt. Wer also Fan von Fleetwood Mac ist, könnten die Songs der US amerikanischen Sängerin gefallen. Lissie hat Sommersprossen, eine rauchige Stimme (weil sie raucht), spielt Gitarre und singt in den wunderbarsten Nuancen, die eine Stimme hervorbringen kann. Am 11. Oktober kommt ihr Album 'Back to Forever' raus. Wir trafen die Sängerin auf dem Dach des nhow Hotels an der Spree und sprachen über Style, Tequila und Sheryl Crow." Style.de
Kleiner Schnack
"Ihre Coverversion von Lady Gagas 'Bad Romance' ging nicht nur quer durch YouTube, sondern auch durch unser Büro und zwang uns regelrecht mehrere Zusatzpausen einzulegen, um sich kollektiv vor einem Bildschirm zu versammeln und der Rockröhre beim Jammen zuzuschauen. Da nahmen wir die Berlin Music Week Anfang September zum Anlass, um Lissie auf einen kleinen Schnack über ihr neues Album, das Vergängliche an der Ewigkeit und das wahre Leben in L.A. zu treffen." Motor.de
Ohne mich
"Die Musikindustrie ist wahnsinnig auf Oberflächlichkeiten und den schnellen Hype fokussiert. Alles dreht sich um die sofortige Aufmerksamkeit und darum, wie viel Verkehr du auf Twitter und Facebook verursachst. Die Mittel sind egal. Ich bin aber nicht Musikerin geworden, um bei diesem Spiel mitzuspielen. Mich ekelt das an." Kulturnews.de