Eleganter Spagat
"Eine Nähe zum Pop beweist Tingvall auch auf 'Beat' erneut, auch eine gewisse Weite und melancholische Einsamkeit, die man skandinavischer Musik gerne unterstellt, atmen etliche Stücke des Albums. Vielleicht am anrührendsten beim titelgebenden 'Beat' und am rockigsten bei 'I Skuggorna'. Fest steht: Auch mit dem neuen Album schafft das Tingvall Trio einen eleganten Spagat zwischen Jazz und Pop, ganz ohne Verkrampfung oder Plattitüden und mit nie zur Schau gestellter Virtuosität. Dass die drei Könner ihres Fachs sind, hört man dennoch in jedem Takt." Weser Kurier
Eingängig und hintersinnig
"Auch auf der neuen CD 'Beat' überzeugt das Tingvall Trio durch eingängige und doch hintersinnige Melodien, phantasievolle Improvisationen, ein perfektes Ensemblespiel und eine Dynamik, die immer wieder an den Sound von Rockbands erinnert." WDR 3
Harmonisches Ganzes
"Auch 'Beat' verbindet wieder moderate Jazz-Improvisation, perlende Klavierläufe, zwischen skandinavisch volksliedhafter Lieblichkeit, Pop und Neoklassik oszillierende Melodien und das enorme technische Können der drei Musiker zu einem harmonischen Ganzen. Man muss kein Prophet sein, um dieser Platte eine ähnliche Karriere wie den vier Vorgängern aus den vergangenen zehn Jahren vorherzusagen." Europe Online
Exzellente Dynamik
"Nach dem Tod von Esbjörn Svensson und der Auflösung der populären Trios ist es dem Tingvall Trio gelungen, die entstandene Lücke mit dynamischem Jazz zu füllen. Das international besetzte Trio mit dem schwedischen Pianisten Martin Tingvall, dem kubanischen Bassmann Omar Rodriguez Calvo und dem deutschen Drummer Jürgen Spiegel schrieb in den letzten Jahren eine Erfolgsgeschichte. Nun erscheint das neue Album 'Beat' (Skip). Das exzellente Album sichert dem Trio auch in Zukunft ausverkaufte Konzertsäle." Tongebiet.de
Virtuose Tradition
"Ein bißchen Bach, ein bißchen Alma Cogan – das neue Album 'Beat' von Martin Tingvall und seinem Trio fängt mit dem Opener 'Den Gamla Eken' so zart und barock beschwingt an, daß man ganz unmittelbar von der Musik gefangen wird. Martin Tingvall hat ein Dutzend neuer Stücke dafür geschrieben, die sich ganz in der eigenen virtuosen Tradition der Welt seiner Alben bewegen." Musenblätter.de