Einiges zu sagen
"Newcomer auf dem Musikmarkt brauchen vor allem eines: eine eigene musikalische Sprache. Die Berliner Rockband 'Milliarden' hat ihre längst gefunden und auch ansonsten einiges zu sagen." Süddeutsche.de
Unbestreitbares Talent
"Ben Hartmann und Johannes Aue legen nächste Woche als Milliarden ihr lang erwartetes Debüt 'Betrüger' vor. Inbrunst, Leidenschaft und ein unbestreitbares Talent für exzessive, mitreißende Liveshows ist ihr Markenzeichen. Die Stilmittel: Abgrundtief ehrliche Lyrics verpackt in einem Soundgewand aus Pop und Rock-Arrangements. Ihre Punkwurzeln bleiben dabei aber keinesfalls auf der Strecke." Tonspion.de
Zwischen Kommerz und Kunst
"Es scheint so, als hätten die Berliner mit ihren 14 Songs einen Nerv getroffen. Das Unangepasste und Rebellische nimmt man ihnen ab. Und Frontman Ben lebt das auf der Bühne. (...) Die Songs sind ungeschönt und haben eine raue, kantige Lyrik. Widerspruch ist das große Thema. 'Blitzkrieg Ballkleid' oder 'Kokain und Himbeereis' erzählen von Glück trotz Niederlagen, dem Pleitegeier und einer neuen Chance, vom Hadern zwischen Kommerz und Kunst." Frankenpost.de
Intensiv und unzufrieden
"Milliarden, Betrüger, Freiheit – mit großen Worten wirft die Band um sich, größenwahnsinnig, selbstbewusst und erfolgreich. Ben Hartmanns Stimme erinnert an Rio Reiser, lyrischer Punk, rotzige Gitarren, Hauptsache intensiv und unzufrieden mit der Welt." Berliner Zeitung
Goldene Mitte
"Einfacher, glatter Pop? Einheitsbrei, den jeder kann. Lauter, direkter Punk? Auch schon alles da gewesen. Ungefähr so müssen Milliarden über die deutsche Musiklandschaft gedacht haben. Die Musik des Berliner Duos klingt jedenfalls danach. Denn mit ihrem Debütalbum 'Betrüger' zeigen beiden jungen Herren einen Dualismus, der sich weder sonderlich weich gespült noch allzu nischenhaft präsentiert." Mittelbayerische.de