Ungeplanter Erfolg
"Mit 13 sang Lianne im Chor, irgendwann schenkte ihr der Vater eine Gitarre. Das Mädchen wollte Kunstlehrerin werden, denn von der Musik zu leben, erschien ihr unmöglich. Doch dann wurde 2012 ihr Debüt-Album 'Is your Love big enough' zu einem sensationellen Erfolg: u.a. Platz 4 in den UK-Charts. Jetzt erscheint das neue Album von Lianne La Havas 'Blood'." Das Erste
Einnehmend
"'Blood' ist das zweite Album der Tochter eines griechischen Vaters und einer jamaikanischen Mutter. Dabei mischt La Havas Jazz mit elektronischem Pop und präsentiert sich als facettenreiche Künstlerin, die mit komplexen Arrangements und ihrer eindringlichen Stimme eine einnehmende Atmosphäre schafft." Kurier.at
Gänsehautmomente
"Lianne La Havas ist ein musikalisches Multitalent, spielt Gitarre, Bass und Klavier, schreibt und komponiert selbst. Im Kreuzberger Club Gretchen präsentierte die Londoner Sängerin Lieder ihres neuen Albums 'Blood' und sorgte für Gänsehautmomente." Tagesspiegel.de
Keine Klagen
"Wer sie früher live gesehen hat, könnte sich angesichts ihres Debüts 'Is Your Love Big Enough' und nun noch deutlicher beim Hören von 'Blood' über die Tatsache beklagen, dass sie versucht, mehr zu sein als einfach eine weitere gute Sängerin mit Gitarre. Aber das wäre schlichtweg unfair, denn mal ehrlich: Dass diese Frau Großes kann, hat man ja schon zu Beginn erkannt, und warum sollte man ihr vorwerfen, dass sie mit allerhand Kooperationen an einem eigenen, auf ein großes Publikum zielenden Pop-Entwurf arbeitet? Vor allem, wenn ihr das mit überwiegend sehr guten Ergebnissen gelingt." Intro.de
Immenses Talent
"Klar, 'Blood' ist kein Indie-Album, sondern zielt auf Breitenwirkung. Und man wird den Songs wahrscheinlich in nächster Zeit nicht nur in abgeschotteten Szene-Zirkeln begegnen, sondern sie auch bei Starbucks, im Radio oder in dem ein oder anderen Werbespot zu hören bekommen. Den großflächigen Erfolg hätte Lianne La Havas aufgrund ihres immensen Talents definitiv verdient." Musikblog.de
Groovy
"Sie lässt sich nicht festlegen, auch nicht auf das Genre Neo-Soul: 'Meine Musik ist nicht nur R'n'B. Jazz, Rock und HipHop haben mich ebenfalls geprägt', erklärt die britische Sängerin Lianne La Havas. Die Stücke ihres neuen Albums 'Blood' sind tanzbar und haben Groove. Ihre frühere Melancholie hat die 25-Jährige abgelegt." Vogue.de