Pathetisch und wortgewaltig
"Das Album wird mal wieder polarisieren. Die einen werden es lieben, die anderen werden es als 'Pomp-Pop' abtun. Aber eines muß man Joachim Witt lassen – er versteht es wie kein anderer deutscher Künstler pathetisch und (wort)gewaltig zu klingen ohne je peinlich zu wirken. Ich für meinen Teil bin jedenfalls froh, dass er wieder zurück ist und so manchen Nachahmer in seine Schranken verweist. Älter ist er und weiser und immer noch spannend." Medienkonverter
Alles drin
"Witt braucht eigentlich keine Autobiographie mehr schreiben. Steht doch schon alles in den Songtexten von 'DOM' drin. Einen solchen Paukenschlag hätte ich dem alten Mann wahrlich nicht noch einmal zugetraut. Die gezeichnete Verzweiflung wird durch die wabernden Elektroniksounds und die zerbrechliche Stimme perfekt in Szene gesetzt. Die Songs, insbesondere die Texte klingen nie peinlich, sondern zeugen von purer Authentizität, wovor man als Hörer und Kenner von Witts Schaffen nicht mehr und nicht weniger als den Hut ziehen muss." Mad-Goth
Pathos, wem Pathos gebührt
"Auch textlich herrscht Bombaststimmung. Wir werden König sein und in uns herrscht Krieg, darunter geht hier gar nichts. Das muss man nicht mögen, kann es aber. Denn es passt zu Witt, diese Spur mehr von allem. Pathos, wem Pathos gebührt. Das wird bei jedem Umlauf mehr, und es wird besser." MOZ.de
Einzigartig und überzeugend
"Ein Highlight zu benennen ist wahrlich schwer – jedes Lied ist für sich einzigartig und absolut überzeugend. Für Kinder der 80er, wie ich es eins bin, ist Joachim Witt selbstverständlich ein Begriff. Die spätere Generation der 90er wird sich an 'Die Flut' mit Heppner erinnern – und diejenigen, die mit Beidem nichts anfangen können, sollten dem Album jedoch absolut eine Chance geben!" Anders Musik
Muss man gesehen haben
"Vor sechs Jahren hatte er sein bisher letztes Studioalbum 'Bayreuth 3' veröffentlicht, jetzt meldet sich Witt mit einem überaus opulenten Longplayer zurück. Aus der einstigen Nervenklinik ist inzwischen eine Kirche geworden: Als 'Kathedrale der Popmusik' möchte der Sänger sein neues Album 'Dom' verstanden wissen, das am 28. September 2012 bei Columbia SevenOne Music erscheinen wird. Das offizielle Musikvideo zum Opener 'Gloria' kursiert bereits im Netz und bietet reichlich Diskussionsstoff. Wir finden: Das muss man einfach gesehen haben!" Sonic Seducer