Schnell und hell
"Auch der Erfolg von Judiths neuem Soloalbum wird sich nicht so einfach messen lassen. Wer weiß, was die Platte bringen wird, zählbar, da draußen auf dem zerfaserten Markt. Wer sie aber, wie früher, von vorn bis hinten hört, kann sich freuen über ein schnelles, helles Werk. Judith Holofernes hat die Müdigkeit abgestreift oder hat sie verwandelt in Popmusik zum Tanzen und mit echtem Text." Spiegel Online
Sound des Selbstgemachten
"Sie war das Gesicht von Wir sind Helden: Judith Holofernes. Seit 2011 ist Band-Pause, nun hat Holofernes ihre erste Solo-Platte aufgenommen. Statt musikalischem Perfektionismus bietet es einen rauen Sound des Selbstgemachten." BR kulturWelt
Kantig, clever, gut
"Und während Wir sind Helden doch irgendwie immer Pop waren, klingt 'Ein leichtes Schwert' charmant kratzig, extrem verspielt und irgendwie richtig schön kantig. Holofernes’ Texte sind dabei so clever wie eh und je. Mal dichtet sie eine Ode ans Nichtstun, mal über den zwangsläufig einkehrenden Alltag in einer Beziehung. (...) Am Ende ist Holofernes alleine so gut, dass man Wir sind Helden fast keine Träne nachweinen muss." Plattenladentipps
Gehöriges Potential
"Addiert man dazu die außerordentliche Tanzbarkeit der Songs und Holofernes’ gewohnt kluge Texte, ergibt das ein fraglos unterhaltsames Album mit gehörigem kommerziellem Potenzial. Entsprechendes Kalkül sollte man Frau Holofernes jedoch nicht unterstellen, wie schon bei den Helden-Epen regiert auch hier jene gewisse Leichtigkeit, die nur umsetzen kann, wer eben nicht krampfhaft in Richtung Top 10 schielt." Musikmarkt.de
Aus dem Soziallabor
"Die Sängerin wird geliebt und gehasst, gleichgültig lässt sie keinen: Die Songs von Judith Holofernes auf ihrem ersten Soloalbum 'Ein leichtes Schwert' sind Stimmungsberichte aus dem Kreuzberger Soziallabor." Zeit Online