Das Zeug zum Weltstar
"Vom Nobody zur großen Hoffnung der Jazz-Szene: Der Sänger Gregory Porter hat mit seinem betörenden Blues-Bariton, seiner starken Bühnenpräsenz und seinem Gefühl für Groove das Zeug zum Weltstar." Spiegel Online
Höchste Töne
"Schon lange bevor Gregory Porter 2010 sein Solodebütalbum 'Water' beim Indie-Label Motéma Music herausbrachte, wurde er in der US-Presse in den höchsten Tönen gepriesen. Denn seine ersten Lorbeeren verdient sich der in Kailfornien aufgewachsene und Gospel-geschulte Sänger 1999 mit einer Hauptrolle in dem Broadway-Musical 'It Aint Nothin But The Blues'." JazzMogul
Seltenes Exemplar
"Jazzsänger wie Gregory Porter gibt es nicht viele. Eine Stimme wie ein Baumstamm. Bariton, wuchtig und in weiten Bewegungen schwingend, rau und kratzig an der Oberfläche. Männlich und dunkel, vorgewärmt an den Klängen des Gospels, des Blues und der ganzen Geschichte der schwarzen Musik." Zeit Online
Knuspriges Timbre
"Was macht alle an diesem Sänger so verrückt? Es ist wohl diese Charakterstimme, in der alle Tugenden von Jazz, Soul, Blues, R&B und Gospel verschmelzen, dieses knusprige Timbre. Und dann klingen seine meist selbst geschriebenen Stücke jetzt schon wie Klassiker, auf die man nie verzichten wollte. Was er in seinen mitreißend vorgetragenen Kompositionen erzählt, ist so persönlich gefärbt, dass es dem Sänger auf der Bühne schon mal die Tränen in die Augen treibt." Jazzzeitung
Existentielle Dringlichkeit
"Er, der Mann mit dem unvermeidbaren 'Jazz Hat', ist nicht nur ein Sänger von rarer Stimmgewalt, die er wohldosiert einzusetzen weiß und nur selten in ihrer vollen Wucht nutzt. Er ist auch ein ausgezeichneter Songwriter, der in klaren und doch eigenen, klischeefreien Worten seine Messages deklamiert, diesen existenzielle Dringlichkeit verleiht." Der Standard