Der ganze Wahnsinn
"Sie stehen für Amore. Sie kommen aus Wien. Alle lieben sie, und jetzt kommt auch schon die nächste Platte. Ein Versuch, den ganzen Wahnsinn der österreichischen Popband Wanda im Interview zu erklären." FAZ.net
Im Orkan
"Doch wie fühlt es sich an, inmitten eines aufkommenden Orkans zu stehen? Spätestens nachdem Wandas 'Bologna' die Nummer eins in unseren Jahrescharts erklommen hat, wird es Zeit, darüber mit dem Sänger Marco Michael Wanda zu reden." Laut.de
Köstliche Burenwurschtigkeit
"Austropop schreibt irgendwer über die Band Wanda aus Wien. Das ist eigentlich kein Label, das man einer jungen Band zum Start wünscht, aber wenn man diese speziellen Herrschaften zum ersten Mal in Aktion erlebt, hat man den Eindruck, sie würden es sogar irgendwie leiwand finden. So etwas wie Wanda hat man tatsächlich lange nicht mehr gesehen und gehört, so eine köstliche, Fendrich-artige Burenwurschtigkeit." Süddeutsche.de
Erinnern und Angstbekämpfen
"Die Wiener Boys Wanda schmusen sich mit schmachtender Gitarrenmusik seit 2014 bedingungslos in die Herzen ihrer Fans und Kritiker. Auf Album Nummer drei, 'Niente', werden Saufen und Amore nun von Kindheit und Vergänglichkeit abgelöst. Eine herzzerreißende Platte, die trotz vermeintlich melancholischer Rückschau irre hoffnungsvoll und zutiefst positiv ist. Elsa Swanenburg traf Sänger Marco Michael Wanda und Gitarrist Manuel Poppe im Wiener Wurstelprater zum gemeinsamen Erinnern und Angstbekämpfen durch Rausch und Selbstzerstörung." Intro.de
An den Grenzen
"Wanda waren lange Vorreiter. Heute gibt es viele erfolgreiche Bands, die stark österreichisch gefärbt singen, mit Sex-Appeal, mit schwarzem Humor oder Euphorie, aber immer im Dialekt - ganz egal, ob diese Buben sich nun Granada, Seiler und Speer, Pizzera & Jaus, Voodoo Jürgens oder Bilderbuch nennen. In nur vier Jahren hat sich eine starke Szene entfaltet, die sogar im Land selbst etwas gilt. Wanda haben in den vergangenen Jahren unzählige Konzerte gespielt, die meisten in Deutschland und ausverkauft, auch in der Wiener Stadthalle. Es ging an die Grenzen, durch die vielen Konzerte auch an die körperlichen, für manche Beobachter sogar an die Grenzen des guten Geschmacks." News.at