Kathartische Wirkung
"Auf eines kann man sich bei 'Niente' verlassen: Die Jungs bleiben schnörkelfrei, ihrem Wien-Schmäh treu und werden weiter ihr rebellisches Image pflegen. Dieses kann sich der Hörer, zumindest zeitweise, einverleiben, was – wie eine durchzechte, von Rauch und Alkohol geschwängerte Nacht in der Kneipe – eine kathartische Wirkung entfaltet." U Discover
Leider toll
"Der Powerrock in Lederwesten wird natürlich nicht abgelegt, sie bleiben uncool mit Ausrufezeichen. Dabei stets variantenreich, ob mit Ska-Anklängen bei 'Columbo' oder eben dem durchgeknallten 'Wienerlied'. Das allein wird für allerlei Krawall sorgen, so pathetisch, wie Wanda das schmettern. Schade, aber toll!" Rolling Stone
In allen Spielarten
"Mit Niente geht die Reise weiter. Die Vergangenheit, Nostalgie und das Leben in allen Spielarten wird besungen, mehr denn je als abgeschlossenes Opus. Die Themen der Vorgänger finden sich auch auf Niente: Wien, Schmäh, Kindheit, Tod und Leidenschaft." Der Vinylist
Wohltuend überrascht
"Also was sollte das dritte Werk von Herrn Wanda bringen? Wir erwarteten Niedergang, Enttäuschung. Und müssen zugeben: Herr Wanda hat uns überrascht. Wohltuend überrascht. Nicht, weil er besonders herumexperimentierte oder auf Teufel komm raus Neues machen wollte. Nein, weil er bei sich blieb. In bester Wanda-Tradition." Salzburger Fenster
Pure Verschmelzung
"Anfang Oktober erscheint das dritte Album 'Niente' mit der Hit-Single 'Columbo', der coolen Reminiszenz an den sympathischen und keineswegs vertrottelten Inspektor, und dann geht es wieder los mit diesem einzigartigen kollektiven Erlebnis des Live-Konzerts: Trommelwirbel, ein Schrei und dann die pure Verschmelzung der Band mit dem Publikum." FKP Scorpio