Wurzeln und Takt
"Eric Claptons musikalische Wurzel ist der Blues. Er ist wohl einer der bedeutendsten weißen Vertreter dieser schwarzen Musiktradition. Immer wieder greift er musikalisch auf das 12-Takte-Schema zurück. Er kennt auch viele der Themen, die der Blues besingt, aus eigener Erfahrung: verschmähte Liebe, Drogen und Alkohol, Entzug, Krankheit." BR 1
Archiv
"Am 30. März feiert Eric Clapton Geburtstag. Eine gute Gelegenheit, mal ein paar historische Interviews aus unserem neuen 'DAS ARCHIV - Rewind' hervorzuholen." Rolling Stone
Fußnote, historisch
"Eric Clapton wollte Mitte der siebziger Jahre offenbar unbedingt bei den Rolling Stones einsteigen. Wie ein britisches Musikmagazin enthüllte, wäre der Gitarren-Gott jedoch von Keith Richards abgelehnt worden: Clapton sei 'zu faul' gewesen." Spiegel Online
Lebhafter Austausch
"Eric Clapton und J. J. Cale: Die beiden Musiker gehören zu den einflussreichsten Songschreibern und Gitarristen der Musikgeschichte. Wir trafen beide zu einem gemeinsamen Interview. Das wurde so lebhaft, dass anschließend keiner mehr wusste, wer hier eigentlich wen interviewt hat." Süddeutsche.de
Kunst und Tragik
"Der vierjährige Conor Clapton, Sohn Eric Claptons und der italienischen Schauspielerin Lori del Santo, hielt sich zusammen mit seiner Mutter und einer Haushälterin im 53. Stock eines New Yorker Apartmenthauses auf. Sie waren auf Besuch aus Italien, ebenso der in England lebende Clapton, der sich in einem nahen Hotel aufhielt. Die Haushälterin hatte gerade die Fenster geputzt und ließ eines davon offenstehen, um den Raum zu lüften. Durch dieses offene Fenster stürzte der Vierjährige auf ein angrenzendes Gebäude und war sofort tot. Mit dem Song 'Tears in heaven' verarbeitet Eric Clapton diesen tragischen Verlust." Popsongs und ihre Hintergründe