Völlig ungezwungen
"Das neue Album der deutschen Sängerin Kitty Hoff wirkt leichtfüßig, andere Neuerscheinungen langweilen dagegen. Die Wahl-Berlinerin wechselt die Stilrichtung schneller als ein Paar Schuhe, bewegt sich dadurch völlig ungezwungen durch ihre Lieder und unterbindet eventuell aufkommende Langeweile schon im Ansatz. Die deutschen Texte, die bei anderen Künstlern schnell zum Problem werden, fügen sich hier nahtlos ein in das harmonische Gesamtbild der Platte." Deutschlandradio Kultur
Anspruchsvoll und experimentierfreudig
"Nach drei Jahren Funkstille stellt sich eine Kitty Hoff vor, die sich gewandelt hat. Sie begleitet sich nun öfter mal am Piano, sucht den musikalischen Dialog. Ihre poetischen Texte haben indes nichts von ihrer Sogwirkung verloren. Wenn sie darüber räsonniert, dass wir mittlerweile vernetzt und doch einsam sind, wenn sie sich – grübelnd, zweifelnd – mit einem 'Jetzt oder nie!' motiviert, dann wähnt man eine Psychologin am Werk. Übrigens war das einst Berufswunsch Nr. 1 von Kitty Hoff, doch die Musik löste ihn ab. Das Ergebnis: Chansonjazz mit anspruchsvollen Texten und experimentierfreudigen Mitstreitern." Theaterkahn.de
Konsequent befreit
"Zum musikalischen Quartett zusammengerückt dringen sie hier und da in neue Gefilde vor – so gibt es abgehangene Ausflüge mit Country-Gitarren im Arm, schmissige Bläsersätze im Soulmantel, poppiges Discokugel-Feeling, epische 7-Minuten-Songunterwelten und immer öfter mal Kitty im Dreivierteltakt am Piano. Das klingt experimentierfreudig, durchsichtig, konsequent, befreit. Und bleibt doch Kitty Hoff." Silberhorn Magazin
Unverwechselbares Profil
"Der ganz große Durchbruch in der öffentlichen Wahrnehmung findet (noch) nicht statt. Doch längst haben sich Sängerin und ihre Mitstreiter ihren festen Platz im anspruchsvolleren Bereich deutschsprachiger Musik gesichert. Denn der Mix aus Pop, Jazz und Chanson mitsamt poetischen Texten besitzt ein ganz eigenes, individuelles und unverwechselbares Profil." Laut.de
Voll des Lobes
"Beim ersten Konzert von JAZZ LUCK tritt am Donnerstag, den 18. Februar um 20.00 Uhr Kitty Hoff auf, über die die Süddeutsche Zeitung schrieb: 'Sehnsuchtsschön und mitsingsinnlich: Musik, die glücklich macht.' Überhaupt ist die Presse voll des Lobes: 'Kitty Hoff und ihre Band Forêt-Noire sind in aller Munde. Und das zu Recht. Ihre 5 Alben offenbaren all ihre Qualitäten: subtil, humorvoll, lyrisch, klug.' (DIE ZEIT) Und das Deutschlandradio erklärt begeistert: 'Eine ganz besondere Magie und ihre erfrischende Natürlichkeit machen es dem Publikum einfach, sich bei Kitty Hoff für einen Abend zuhause zu fühlen.'" Westfalium.de