Blick zurück

Netzschau Kritiken aus dem Netz: "Das Album ist der Beweis für Oldfields musikalisches Genie, dessen es nicht mehr bedurfte: ein anmutiges Spätwerk zwischen Nachruf und Aufbruch."
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Foto: Universal Music

Wir sind gespannt

"Und so bringt der 63-Jährige am morgigen Freitag mit 'Return To Ommadawn' ein Album genau nach dem Geschmack seiner Fans heraus, das aus zwei 20-minütigen Instrumental-Parts besteht: 'Die Musik entstand spontan und ist voller Leben. Die Arbeiten an ‚Return To Ommadawn‘ waren wie eine Rückkehr zu mir selbst', sagt Mike Oldfield. Wir sind gespannt darauf, ob Mr. Oldfield ein weiteres Instrumental-Wunder erschaffen hat." CDstarts.de

Umwerfend

"Nicht anders bei der Rückkehr: Zwei Longtracks gliedern benannte Elemente in knapp 40 wundervolle Musik-Minuten. Die Emotionalität der in kompletter Eigenregie entstandenen Platte ist damals wie heute umwerfend. Es ist eine Verbeugung vor dem eigenen Werk, vor der handgemachten Zeitlosigkeit von 'Ommadawn'. Und ein probates Mittel, erneut Tiefschläge im Leben zu verarbeiten. 'Return To Ommadawn' ist auch Oldfields ältestem Sohn Dougal und seinem Vater Raymond gewidmet, die zur Zeit der Entstehung des Albums verstarben." Mittelbayerische.de

Anmutiges Spätwerk

"Diese erweist sich zum Glück nicht als Kartenhaus, sondern als sturmfest: Seine Rückkehr gen Ommadawn liefert genau den Beweis für Oldfields musikalisches Genie, dessen es nicht mehr bedurfte: ein anmutiges Spätwerk zwischen Nachruf und Aufbruch." laut.de

Uncanny ability

"Unsurprisingly playing every instrument himself, he still picks a mean melody line, with what feels like a very natural harking back to the original for inspiration. Oldfield opts mostly for a spacious, dream-like sound, and his guitar playing is the star of both suites. The two set pieces are unquestionably rooted in the 1970s, where their roots in prog-rock lie. Oldfield hasn’t lost that uncanny ability to release an earworm of a melody line into the ether, which will likely please his considerable fan base no end." The Irish Times

20.01.2017, 12:33

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Full circle

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Hörprobe Worte sind zwar schön und gut, doch das persönliche Hörerlebnis kann man durch sie nicht ersetzen. Samples aller Stücke von "Return To Ommadawn" stehen daher zum Probehören im Netz
Bahnbrechend

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Biographie Berühmt wurde Mike Oldfield mit seinem Debütalbum "Tubular Bells", das der damals 19-Jährige im Alleingang mit 20 verschiedenen Instrumenten auf diversen Tonspuren aufnahm
Zu den Wurzeln

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Einblicke Ausgangspunkt für die Arbeit an "Return To Ommadawn" war eine Frage, die Oldfield seinen Fans auf Facebook stellte: "Was wollt Ihr von mir?". Die folgende Antwort war recht eindeutig

Return To Ommadawn

Video Album Teaser: "Return to Ommadawn" is the twenty-sixth studio album by Mike Oldfield. It is a sequel to his third album, "Ommadawn" (1975)


Turning back the clock with Mike Oldfield

Video Join yours truly and Mike Oldfield for the first in our turning back the clock series, where we take a trip down memory lane with a colourful character from Virgin's past and present


The Making of Ommadawn

Video The making of Ommadawn: A short documentary about the making of one of Mike Oldfield's masterpieces, the third record album by him, released in 1975 on Virgin Records


Mike Oldfield Story (BBC Documentary)

Video Documentary about the musician Mike Oldfield, whose 1973 album Tubular Bells launched the Virgin record label and became the biggest selling instrumental album of all time