Hart und gut
"Über die klangliche Nachregelung sind die alten Jennifer Rostock-Qualitäten nicht verloren gegangen. Jennifer Weist schreit immer noch metaphernstark und wehrhaft gegen böse Männer und brutale Alltage an und findet für Liebe, Hass, Enttäuschung und Zuversicht immer noch ihre eigenen Worte. 'Schlaflos' ist das härteste Jennifer Rostock-Album bis jetzt und genau deshalb auch das Beste." Radio Fritz
Begeisternd
"Die vier feuchtfröhlichen Herren und ihre Empfangsdame von Jennifer Rostock werden am 17. Jänner 2014 ihr neues und mittlerweile viertes Studioalbum veröffentlichen. Die Scheibe heißt Schlaflos und ist – so wie das Vorgängeralbum auch – im Land der unbegrenzten Möglichkeiten aufgenommen worden: in den USA. Wir haben vorab schon mal in das neue Werk reingehört und sind begeistert." Enemy.at
Gelungenes Experiment
"Die Musik klingt auch fast sieben Jahre nach der Bandgründung so frisch und energiegeladen wie zu den Anfangszeiten. Dabei begibt sich die Band gleich mit der Single 'Ein Schmerz und eine Kehle' auf neues Terrain. Sängerin Jennifer Weist rappt zu Beginn des Songs. Ein gelungenes Experiment: Das neue Element passt sich dem bandtypischen Rocksound an und die Wortgewalt der Texte kommt durch den Sprechgesang gut zur Geltung." Focus Online
Vielfalt und Kraft
"Wenn die Band den passenden Sound zu ihren Aussagen trifft - gern punkig-krachig ins Gesicht (eben 'Ein Schmerz und eine Kehle'), aber auch hymnisch-poppig und weitläufig ('Schlaflos') - wühlen sich die Lieder regelrecht in den Kopf. Sängerin Jennifer Weist beweist dabei stimmliche Vielfalt: Rotziges Geschrei liegt ihr ebenso wie zurückhaltendere Passagen, etwa in 'Du nimmst mir die Angst', dem ersten Liebeslied der Band." Weser-Kurier
Der Schein trügt
"Natürlich wäre es leicht, Jennifer Rostock als prollige Titten-und-Tattoo-Combo abzutun, deren Konzerte kaum mehr als infantile Saufspiele zu bieten haben. Doch dann übersähe man so einiges." Kulturnews.de