Wechselwirkungen
"Es ist ein populäres Vorurteil, daß bloß ein Leben voller Drogen und Exzesse den Rohstoff für gute Popsongs ergibt, und sollte daran etwas Wahres sein, dann galt das doch niemals für Steely Dan. Die beiden glaubten nicht daran, daß ein wildes Leben sich so einfach in wilde Musik übersetzen lasse. Sie bestanden darauf, daß Popmusik etwas Künstliches sei – und irgendwann fanden sie ins Leben nicht mehr zurück." Spiegel Online
Ehrfürchtiges Nicken
"Euch Jüngeren unter uns mag der Name Steely Dan kein Begriff sein. Aber macht doch einfach die Probe aufs Exempel. Fragt einfach irgendeinen Musikkenner oder Musiker eurer Elterngeneration bzw. meiner Generation, und er wird zu 99% ehrfürchtig mit dem Kopf nicken. Steely Dan ist ganz großes Können, Steely Dan vereinen sämtliche Musikstile in einem und lassen den frühen 70er Sound so klingen, als ob er eben erst geschrieben worden wäre. Steely Dan ist 100%ige Perfektion. Und für die Texte braucht man fast schon ein Literaturstudium, meinte einmal ein Redakteur des amerikanischen Rolling Stone. Steely Dan ist ganz schlicht und einfach Gott und vielleicht sogar ein bisschen mehr." Musicmirror
Sorry, das war's?
"Kommt nicht gerade oft vor, dass eine Rockband zugibt, dass ihr nichts mehr einfällt. Nach sieben erfolgreichen Jahren einfach erklärt, wir waren lang genug dabei, kreatives Potential ausgeschöpft, sorry, das wars!" Laut.de
Nur noch interessanter
"Donald Fagen: Seit dem Ende von Steely Dan Anfang der 80er Jahre hat sich der Sänger der Band eher rar gemacht, aber das macht ihn natürlich nur noch interessanter." Bayern 2
Einordnung
"Morgen erscheint das neue Album vom Steely Dan-Mitglied Donald Fagen. Schon heute kann man bei uns exklusiv reinhören. Außerdem verrät Fagen uns, wie seine neue Platte einzuordnen sei." Rolling Stone