Historische Entwicklung
"Als Sting sich 1984 von The Police trennt, hätte es für die Band eigentlich nicht besser laufen können. Drei Grammys hat das Trio für 'Synchronicity' einstecken dürfen, auf der anschließenden Tour zeichnet sich allerdings ab, dass das fünfte zugleich ihr letztes Album sein würde. Immer wieder geraten die drei aneinander, und auch Reunionversuche Jahre später enden stets nur in Halbherzigkeiten. Aber der aus dem nordenglischen Newcastle stammende Ex-Englisch- und Musiklehrer hat seine ehemaligen Kollegen eh nicht mehr nötig – er wandert auf Solopfaden." Laut.de
Heimat und Motivation
"Zu seinem neuen Album 'The Last Ship' gab Sting ein ausführliches Interview über die Ideen, die ihn zur Musik führten, deren Umsetzung bis zum fertigen Album. 'Ich schrieb die Songs, um ein Theaterstück über meine Heimatstadt zu begleiten', so Sting. Es drehe sich alles um Schiffswerft-Arbeiter, die entlassen werden." Universal Music
Historischer Überblick
"Vor Veröffentlichung des neuen Sting-Albums 'The Last Ship' lassen wir das Schaffen des Sängers und seiner früheren Band The Police Revue passieren. ROLLING STONE hat gewählt: die 30 besten Songs von Sting und The Police." Rolling Stone
Tee oder Kaffee?
"Sting, Sie leben seit fast 30 Jahren überwiegend in den USA und in Ihrer Heimat England. Ich würde gerne testen, wie englisch Sie heute noch sind. Ich nenne Ihnen ein paar amerikanische und englische Charakteristika, Sie sagen mir, welche Ihnen mehr zusagen." Kölner Stadt-Anzeiger
Keine Zeitverschwendung
"Er schreibt inzwischen lieber Lieder für andere, will keine Zeit mehr verschwenden und feiert seinen 60. Geburtstag mit Lady Gaga und Bruce Springsteen. Martin Scholz sprach mit Sting." Berliner Zeitung
Von Angst und Trost
"Popstar Sting über bewegende Konzerte mit alten Freunden, Angst und Trost in dunklen Wintern und warum er die deutsche Hymne schöner findet als die englische." Frankfurter Rundschau