Radikal
"Mit dem Song 'One Day' landete der israelische Sänger Asaf Avidan einen Welterfolg. Jetzt tourt er durch Europa. Eine Begegnung mit einem Künstler, der das Bild vom Star radikal erneuert." Zeit Online
Ausnahmeerscheinung
"Der 37jährige Singer/Songwriter aus Israel ist eine Ausnahmeerscheinung – nicht nur äußerlich mit seinen beiden großflächigen Vogel-Tattoos auf den Schultern. Er ist ein exzentrischer Künstler, ein großer Selbstdarsteller mit viel Pathos, ein Sänger mit einer außergewöhnlichen, über vier Oktaven reichenden Stimme, der es versteht, sein Publikum in den Bann zu ziehen. Dabei kam Asaf Avidan erst recht spät zur Musik." Deutschlandfunk
Gegen den Konjunktiv
"Mit dem Reckoning Song landete der Musiker Asaf Avidan einen weltweiten Hit. Es ist eine Mahnung, das Leben nicht im Konjunktiv verstreichen zu lassen. Leben und Tod sind auch seine liebsten Smalltalk-Themen, wie Avidan im Stil-Fragebogen erklärt." FAZ.net
Stimmen
"Die einen finden, sein Gesang erinnere an Robert Plant. Andere meinen, er klinge nach Janis Joplin. Was entweder Blasphemie oder einfach zu hoch gegriffen ist, selbst bei einem Countertenor. Aber dann, bei seinem Auftritt im ausverkauften Kesselhaus in der Berliner Kulturbrauerei, glaubt man plötzlich Stimmen zu hören, wenn auch seltsam verzerrt: Amy Winehouse? Ein mit Helium abgefüllter Nick Cave? Und wie er seine Band vorstellt, mit poetischem Überschwang: Hat er das nicht von Leonard Cohen? Und zieht er vielleicht nicht die Luft durch die Mundharmonika wie ein gewisser Bob Dylan?" Tagesspiegel