Erst mal sprachlos
"Man liest ja oft von Musikern, deren Sound und Stimme ihrem Alter angeblich voraus sind. Jake Bugg war so ein Fall, oder Paolo Nutini. Im Fall von George Ezra allerdings bekommt diese Aussage eine ganz neue Bedeutung. Der 21-jährige Brite sieht so jungenhaft aus, dass man ihn beim Bierkaufen noch nach dem Ausweis fragen würde. Doch wenn er auf seinem Langspielerdebüt 'Wanted On Voyage' den Mund aufmacht, ist man erst mal sprachlos. Rau und bluesig ist seine Stimme, ein unverwechselbares, tiefes Brummen." Weser Kurier
Gewaltige Bandbreite
"Wie selbstverständlich und wie viele seiner Generation bricht er nämlich verkrustete akustische Songwriter-Strukturen mit moderneren Mitteln wie Loops, Beats und vertrackten elektronischen Rhythmen auf. So verknüpft er die Tiefe und Leidenschaft von Folk und Blues mit den Verführungskünsten des intelligenten Pop. Elektronische Melodieführungen und –verführungen sind so subtil wie verfänglich. Erstaunlich dabei die gewaltige Bandbreite des Debüts. Der Hit 'Budapest' wurde nicht auf Albumlänge kopiert. Dafür fasziniert George Ezra immer wieder aufs Neue und Unterschiedlichste." WDR.de
Noch lange unterwegs
"Dass man ihn dank seines Songs 'Budapest' nur für ein One-Hit-Wonder halten könnte, wiederlegt er mit seinem Debut-Album sofort. Auf 'Wanted On Voyage' beweist er mit 12 Songs, dass er weiß, was er tut. Mit viel Phantasie und Persönlichkeit legt er in diesem Jahr mit seinem Album den Grundstein für seine Karriere und wird mit Sicherheit noch lange unterwegs sein." NDR 2
Erdige Hymnen
"'Wanted on Voyage' hat etwas Persönliches, das sich durch jede Textzeile transportiert und den Songs eine gewisse Ernsthaftigkeit verleiht. Erdige Hymnen, die sich dem Wetter anpassen. Denn welchen Eindruck George Ezras Debüt bei Euch hinterlässt – luftig sommerlich oder herbstlich düster – hängt am Ende ganz von Eurer Stimmung ab." rbb Fritz
Geglückter Senkrechtstart
"Die Parallelen zu Jake Bugg drängen sich auf: blutjung, hochtalentiert, Retro- Singer/Songwriter Ansatz. Eine Hit-Single ('Budapest') vor dem Debut-Album. George Ezra kommt etwas braver daher, der folk-basierte Sound geht – passend zur geschliffenen Stimme – ins Poppige. Ein weiterer geglückter Senkrechtstart." radioeins