Zum Jubiläum
"Auch das Jahr 1968 wird in den kommenden zwölf Monaten die Erinnerungslandschaft beeinflussen. 50 Jahre ist es her, dass zuvörderst Studenten in Europa und den USA die Gesellschaft umzukrempeln versuchten. Was als gewollte Revolution begann und als Revolte weiterging, endete erfolgreich als Marsch durch die Institutionen, und es beschäftigt zahlreiche Autoren in ihren Neuerscheinungen. Der Soziologe Heinz Bude zieht in 'Adorno für Ruinenkinder' Bilanz." Märkische Allgemeine
Grunderfahrung und Kraft
"Kriegserfahrung als Grunderfahrung: Diese frühkindliche Prägung der 68er-Generation habe zu ihrer Bereitschaft geführt, viele Dinge in Frage zu stellen, sagt der Soziologe Heinz Bude. Sein neues Buch 'Adorno für Ruinenkinder' widmet er einer Generation, die aus der Kraft lebte, dass 'das Schlimmste' hinter ihr liegt." Deutschlandfunk Kultur
Erkundungen
"Der Soziologe Heinz Bude versucht, die Rolle der Nachkriegsgeneration im 'Familienroman' der Bundesrepublik zu erkunden: Adorno für Ruinenkinder – eine Geschichte von 1968." Spiegel Magazin
Generationsgeschichte
"Das Jahr 1968 liegt jetzt 50 Jahre hinter uns. Immer noch wird so getan, als sei dies das Jahr der Revolte gewesen. In Wahrheit hat `68 lange vorher angefangen und viel länger gedauert. Der Soziologe Heinz Bude schreibt in seinem Buch 'Adorno für Ruinenkinder' eine Art Generationengeschichte der sogenannten 68er." WDR 3
Bilanz
"Die Achtundsechziger sind jetzt zwischen siebzig und achtzig Jahre alt. Sie haben einen unglaublichen Versuch der Befreiung gewagt. Der Soziologe Heinz Bude zieht Bilanz." Zeit Online