Buch der Woche

Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes
Artikel & Services
Wikipedia: Keynesianismus
Unter Keynesianismus [keɪnz-] wird in den Wirtschaftswissenschaften ein Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist. Es geht auf John Maynard Keynes’ Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes (London, 1936) zurück. Zum Keynesianismus gehören wirtschaftspolitische Ansätze, die darauf ausgerichtet sind, die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen zu steuern und bei Bedarf die Wirtschaft durch vermehrte Staatsausgaben und durch expansive Geldpolitik zu beleben. Als Hochphase des Keynesianismus weltweit gilt die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg (in Deutschland ab 1967) bis in die 1970er Jahre.
Arbeit, Zins und Geld – Keynesianismus
Video Die 10-teilige Doku-Serie "1 x 1 der Wirtschaft" beschreibt spannend, witzig und fundiert, wie Wirtschaft entstand und wie sie funktioniert. In jeder Folge erzählen Experten aus der Praxis
Who is John Maynard Keynes?
Video An introduction to the great 20th century economist John Maynard Keynes and an explanation why the Institute is launching at Keynes' King's College at Cambridge University
Keynes vs. Hayek, ein Scheingefecht
Video Der Wettstreit der Ideen zwischen Friedrich von Hayek und John Maynard Keynes hat das volkswirtschaftliche Grundkonzept ein ganzes Jahrhundert lang geprägt
Masters Of Money
Video John Maynard Keynes, one of the most influential modern economists, founded macroeconomics. His most famous work is "The General Theory of Employment, Interest and Money"
Keynesianismus als wirksames Krisenkonzept?
Video Gerade in Krisenzeiten warne ich vor einem neuen naiven Keynesianismus. All zu schnell werden Rufe nach dem Staat laut. Aber Vorsicht: direkter staatlicher Eingriff führt (...)