Buch der Woche

Der Adolf in mir
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Wikipedia: Mein Kampf
Mein Kampf ist eine politisch-ideologische Programmschrift Adolf Hitlers. Sie erschien in zwei Teilen. Hitler stellte darin seinen Werdegang zum Politiker und seine Weltanschauung dar. Das Buch enthält Hitlers Autobiografie, ist in der Hauptsache aber eine zweckgerichtete Kampf- und Propagandaschrift, die zum Neuaufbau der NSDAP als zentral gelenkter Partei unter Hitlers Führung dienen sollte. Der erste Band entstand in Hitlers Haftzeit 1924 und wurde erstmals am 18. Juli 1925, der zweite am 11. Dezember 1926 veröffentlicht. Vor allem der erste Band wurde bis 1932 in der Weimarer Republik zu einem viel diskutierten Bestseller. (...) Mein Kampf besteht aus zwei Bänden, die in späteren Ausgaben in einem Band zusammengefasst wurden. Im ersten Band Eine Abrechnung beschreibt Hitler sein Leben bis 1918 und den Aufbau der NSDAP. Die autobiographischen Angaben sind lückenhaft und teilweise falsch. Im Mittelpunkt des zweiten BandesDie nationalsozialistische Bewegung stehen programmatische Aussagen, die sich auch schon im ersten Band finden.
Serdar Somuncu liest "Mein Kampf"
Video Knapp 1.500 Vorstellungen, eine Viertel Million Zuschauer: Seit 1996 liest ausgerechnet ein türkischer Staatsbürger aus dem zum Mythos stilisierten "Mein Kampf" von Adolf Hitler
Mein Kampf: Geschichte einer Hetzschrift
Video er Film zeichnet in historischen und aktuellen Dokumenten, sowie in Gesprächen mit Historikern und Zeitzeugen die Geschichte eines Buches nach, das die Welt verändert hat
Hitlers "Mein Kampf" im Klassenzimmer
Video Über den Umgang mit dem umstrittenen Buch sprechen Norbert Geis, Wibke Bruhns, Volker Beck, Serdar Somuncu, Gabriele Baring und Wolfgang Herles
DdN: Anne Will und Serdar Somuncu
Video Seit Somuncu auf der Bühne steht, beleidigt, attackiert und provoziert er hemmungslos. Legendär sind seine gewagten öffentlichen Lesungen aus "Mein Kampf"
MonTalk Interview: Serdar Somuncu
Video Wenn es einen Begriff gibt, der Serdar Somuncu treffend beschreibt, dann ist es wohl "Provokateur". Das bewies er erstmals 1996, als er Textstellen aus "Mein Kampf" vortrug