Nüchtern und provokant
"Hamed Abdel-Samads neues Buch 'Der islamische Faschismus' ist eine Abrechnung mit dem radikalen Islam. Der deutsch-ägyptische Islamkritiker schlägt darin einen ebenso nüchternen wie provokanten Ton an. (...) Ein interessantes und lesenswertes Buch." Deutsche Welle
Lohnenswert
"Wie seine bisherigen Veröffentlichungen ist auch das neue Buch von Hamed Abdel-Samad eine sachliche Analyse und keine Anklageschrift. Der Politikwissenschaftler schreibt und argumentiert ohne Zorn und Eifer in einem unaufgeregten Ton – völlig frei von Häme, Verachtung oder Polemik. Und so lohnt sich auch die Lektüre dieses Buches, weil es dabei hilft, die Motivation religiöser Fanatiker besser zu verstehen." Deutschlandfunk
Trotzdem
"Der deutsch-ägyptische Autor Hamed Abdel-Samad ist einer der wichtigsten Kritiker des politischen Islam – und damit hat er sich jede Menge Feinde gemacht. Einschüchtern lässt er sich trotzdem nicht. In seinem neuen Buch, für das er Morddrohungen erhielt, unterstellt er dem Islamismus Parallelen zum Faschismus." rbb Stilbruch
Hoffnungslos?
"Der Politikwissenschaftler Hamed Abdel-Samad hat ein Buch über den islamischen Faschismus geschrieben. Er sieht im Islamismus eine Bedrohung für die Freiheit. Hoffnung auf Besserung gäbe es nicht." Basler Zeitung
Nicht so einfach
"'Der islamische Faschismus': Wer glaubt, Hamed Abdel-Samads neuestes Buch sei eine stumpfe Provokation, urteilt vorschnell. Ein intensives Gespräch über die letzte Schlacht des Islam, die Schwäche des Westens und seine Hoffnung auf die arabischen Frauen." The European
Standhaft
Er kritisiert, provoziert und lässt sich nicht einschüchtern – der Publizist Hamed Abdel-Samad im Gespräch über sein neues Buch 'Der islamische Faschismus'." taz.de