Entwicklungen
"Der Islam, das Judentum und das Christentum haben dieselben Wurzeln, und in allen drei Religionen ist es verboten, Menschen zu töten. Warum gibt es trotzdem so viel Gewalt?" Zeit Online
Ansätze
"Die Hilflosigkeit des Westens im Umgang mit dem Islamismus drückt sich in moralischen, rassistischen und ökonomistischen Zuschreibungen aus: Man begreift den Islamismus als eine Wiederkehr des Hasses, den die Menschheit schon immer mit sich herumgetragen hat, als die Neigung 'der da unten' zu Aggressivität und Fanatismus oder als eine Reaktion auf Verarmung und Elend in der 3. Welt. Die Schwächen dieser Ansätze sind offensichtlich. Was ist aber von der Behauptung zu halten, der Islamismus sei eine Spielart des Faschismus?"Telepolis
Grundlagen
"Seit 9/11 hat ein Wort Hochkonjunktur: Islamismus. Welche Gruppen kämpfen weltweit ihren 'heiligen Krieg'? Wie unterscheiden sich diese Gruppen ideologisch und bei der Wahl ihrer Mittel? Und wie sollten wir umgehen mit der Bedrohung?"Bundeszentrale für politische Bildung
Praxis und Theorie
"Ich übertreibe nicht: Ein Gespräch mit der Soziologin Necla Kelek über die Macht des Islam, Gewalt und Verrat, Kulturbarrieren und Kopftücher sowie anatolische Dörfer mitten in Deutschland." FAZ.net
Aufklärungsbedarf
"Das Phänomen der Gewalt zieht sich durch die ganze Frühgeschichte des Islam. Die historischen Wurzeln der Grausamkeit werden jedoch von vielen Muslimen verschwiegen. Ein Prozess kritisch-reflektierender Aufklärung ist nötig." Süddeutsche.de
Begrifflichkeiten
"Ist die Islamophobie der neue Antisemitismus? Darüber ist eine Debatte entbrannt. Aber wer Muslime wirklich ernst nimmt, muss Islamkritik üben, schreibt Hamed Abdel-Samad. Der Islam hat ein Problem mit sich selbst, mit seinen Ansprüchen und Weltbildern. Und ihm läuft die Zeit davon." Die Welt