Stille und Verlust
"So gefasst, wie man die Menschen in den Fernsehbildern aus Japan sieht, so still und ruhig kommt dieser Roman über die Katastrophe daher: Nina Jäckles 'Der lange Atem' erzählt vom Verlust." Frankfurter Rundschau
Vom Danach
"Nina Jäckles neuer Roman erscheint mit Grund pünktlich zum dritten Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima am 11. März: Sie schreibt über die, die mit dem Danach zurechtkommen müssen, in einer klaren, knappen, lyrischen und intensiven Sprache." WDR 3
Viel mehr
"Nina Jäckle aber ist es gelungen, der Sprachlosigkeit einen schmalen Roman entgegenzusetzen, der viel mehr erzählt als alle Unglücksmeldungen aus den Nachrichten." Brigitte.de
Sensible Annäherung
"Eine Meditation über Unausweichlichkeit und ewige Wiederkehr. (...) Eine sensible Annäherung an ein Unglück, das in seinem Ausmaß unser Fassungsvermögen übersteigt." SWR 2
Nachdenklich stimmend
"Dieser lediglich 170 Seiten lange Roman aus dem Verlag Klöpfer & Meyer ist eine nachdenlich stimmende und gut recherchierte Lektüre zum Thema 11. März 2011 – ob man nun viel mit Japan zu tun hat oder nicht." Tabibito.de