Feinsinn und Mitgefühl
"Marion ist zunächst irritiert, als sich Tom mit dem Museumsleiter Patrick anfreundet. Manchmal unternehmen sie etwas zu dritt, aber Tom schließt sie auch oft aus. Sie klammert sich fest an die Vorstellung, Tom und Patrick seien nur gute Freunde, bis sie der Wahrheit nicht mehr ausweichen kann. So steuern alle drei auf eine Katastrophe zu. Mit Feinsinn und Mitgefühl erzählt die Autorin eine aufwühlende Liebesgeschichte. Zum versinken schön!" Lesetagebuch
Unter die Haut
"'Der Liebhaber meines Mannes' ist kein Roman für den Valentinstag. Es ist ein Liebesroman, der mit seinem suggestiven Tonfall so unter die Haut geht, dass man ihn nicht so schnell vergisst. Bethan Roberts neuer Roman ist bei Kunstmann erschienen." BR Online
Viel Gesprächsstoff
"Es bricht mir das Herz zu lesen, wie unglücklich die Akteure in diesem traurigen Schauspiel sind. Es berührt mich zutiefst, dass eine Person in ihrer Verletztheit ein paar Leben, darunter auch ihr eigenes, zerstört. Bethan Roberts hat ein Buch geschrieben, das aufwühlt, gemischte Gefühle hinterlässt und viel Gesprächsstoff, vor allem über Toleranz, bietet." Bibliophilin
Toll und intensiv
"Marion und Patrick berichten rückblickend über das Erlebte und das verkantete Denken seinerzeit, als es auch im Privaten nicht möglich war, über homosexuelle Liebe zu reden. Ein toller, intensiver Roman." Berliner Morgenpost
Mit viel Fingerspitzengefühl
"Es sind die frühen 60er Jahre im englischen Seebad Brighton, niemand redet offen über Homosexualität, Schwule werden mit Zuchthaus bestraft. Tom und Marion heiraten, doch da ist noch Patrick. Kultiviert, vermögend, Museumskurator - er zeigt Tom eine neue Welt. Eine Weile scheint es gutzugehen, und doch driftet diese Dreierbeziehung unaufhaltsam in den Abgrund. Bethan Roberts beschreibt mit viel Fingerspitzengefühl eine Zeit voller Lügen und Heimlichtuerei." Brigitte