Vom Gesamtbild

Biographie Die Wirtschaftshistorikerin und Journalistin beschäftigte sich bereits vor ihrem Studium mit ökonomischen Fragen, und, davon untrennbar, mit deren sozialen und gesellschaftlichen Aspekten
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Foto: Verlag/Herby Sachs, WDR

Ulrike Herrmann wurde 1964 in Hamburg geboren. Nach einer abgeschlossenen Lehre als Bankkauffrau absolvierte sie die Henri-Nannen-Schule. Anschließend studierte Ulrike Herrmann Wirtschaftsgeschichte und Philosophie an der FU Berlin. Eine Mitarbeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Körber-Stiftung und die Tätigkeit als Pressesprecherin der Hamburger Gleichstellungssenatorin Krista Sager schlossen sich an.

Seit 2000 ist sie Wirtschaftskorrespondentin bei der Berliner taz. Dort war sie auch Parlamentskorrespondentin und leitete die Meinungsredaktion. Sie gehört auch zum Vorstand der taz-Verlagsgenossenschaft.

Ulrike Herrmann nimmt häufig an Diskussionen in Hörfunk und Fernsehen teil, unter anderem an der Fernsehsendung "Presseclub" und im Fernsehsender Phoenix. Ihre Sachbuchveröffentlichungen beschäftigen sich mit grundlegenden sozial- und wirtschaftspolitischen Fragen.

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Teile dieses Textes basieren auf dem Artikel Ulrike Herrmann aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und stehen unter der Doppellizenz GNU-Lizenz für freie Dokumentation und Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung).

23.01.2014, 11:30

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