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Wikipedia: Elite
Elite (urspr. vom lateinischen eligere bzw. exlegere, "auslesen") bezeichnet soziologisch eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Funktionseliten, Leistungseliten) oder die herrschenden bzw. einflussreichen Kreise (Machteliten, ökonomische Eliten) einer Gesellschaft. Konkret bezieht sich der Begriff meist auf näher definierte Personenkreise, wie z. B. die Positionselite oder die Bildungselite. Der Elite gegenüber stehen die "Masse" oder der "Durchschnitt" ("Normalbürger"). Als Elitarismus bezeichnet man die Ideologie, die vom Bewusstsein getragen wird, einer Elite anzugehören.
Klassengesellschaft konkret
Video Die Kluft zwischen Arm und Reich hat sich im letzten Jahrzehnt in Deutschland so schnell vertieft wie in kaum einem anderen Industrieland. Dazu der Soziologe Michael Hartmann
Die Wohlstandslüge
Video Mitte Januar 2017 sorgte die Studie der Entwicklungsorganisation Oxfam anlässlich des alljährlich in Davos tagenden Weltwirtschaftsforums (WEF) für Aufsehen und Aufregung
Der Club der Reichen
Video Die Ungleichheit wächst, wer reich ist, wird immer reicher. Muss Vermögen deshalb härter besteuert werden? Wachsen mit dem Reichtum auch Macht und Einfluss?
Im Dialog: Michael Hartmann
Video Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt und dennoch geht die soziale Schere immer weiter auseinander. Wie kann das sein? Darüber spricht Michael Krons mit dem Elitenforscher Michael Hartmann