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Wikipedia: AIDS
Acquired Immune Deficiency Syndrome, auch Acquired immunodeficiency syndrome (englisch für "erworbenes Immundefektsyndrom", deutsch: erworbenes Immunschwächesyndrom) – zumeist abgekürzt AIDS (als Akronym) oder Aids (entsprechend der Aussprache) – bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus (HI-Virus, HIV) induzierten Zerstörung des Immunsystems auftreten. Bei den Erkrankten kommt es zu lebensbedrohlichen opportunistischen Infektionen und Tumoren. AIDS wurde, nach Definition des Zusammentreffens bestimmter Krankheitszeichen als AIDS durch das Center for Disease Control (CDC), am 1. Dezember 1981 als eigenständige Krankheit erkannt. Laut dem Gemeinsamen Programm der Vereinten Nationen für HIV/Aids (UNAIDS) lebten im Jahr 2015 weltweit etwa 36,7 Millionen HIV-positive Menschen.
Angst vor AIDS – Deutschland in den 80ern
Video Anfang der 80er Jahre in Deutschland: Eine rätselhafte Krankheit bricht über die BRD herein. Vor allem schwule Männer erkranken. Aids wird zur Volksangst Nummer eins
HIV Positiv – Arte
Video AIDS bezeichnet eine spezifische Kombination von Symptomen, die beim Menschen infolge der durch Infektion mit dem HI-Virus (HIV) induzierten Zerstörung des Immunsystems auftreten
AIDS: Woher stammt HIV?
Video HIV ist ein Virus, das AIDS verursacht. Erstmals wurde in den 1980er-Jahren über die Krankheit berichtet. Weltweit sind 37 Millionen Menschen an dem Virus erkrankt
Wird HIV durch neue Therapien heilbar?
Video An der Uniklinik Freiburg arbeiten Wissenschaftler und Ärzte gemeinsam an neuen Therapien gegen das HI-Virus. Frühestens 2019 können die ersten Patienten behandelt werden