Aufklärung statt Verwirrung
"Ob 'AAA' oder 'Zombiebank' – bei normalen Bankkunden sorgen solche Begriffe eher für Verwirrung. Für Aufklärung sorgt John Lanchester mit seinem neuen Buch, in dem er finanzwirtschaftliche Fachtermini nicht nur erläutert, sondern zum Teil auch als 'bullshit' entlarvt." Deutschlandradio Kultur
Lesenswertes Wirtschaftsbuch
"Auch die Banker, Broker und Finanzexperten haben ihre eigene Sprache. Das hat nicht zuletzt die Finanzkrise gezeigt, als uns Worte wie 'Bailout', CDO, Spread oder Swap nur so um die Ohren flogen. Der englische Autor John Lanchester hat jetzt eine Übersetzungshilfe verfasst, die deutlich über den Charakter eines Wörterbuchs hinausgeht und sich auch gleichzeitig mit der Sprache der Wirtschaft, zumal der Finanz, auseinandersetzt. Herausgekommen ist ein lesenswertes Wirtschaftsbuch, das auch mit Minimalinteresse verständlich ist." Nachrichten.at
Gesamterklärung
"Weniges hat die Öffentlichkeit in den vergangenen Jahren so sehr geprägt wie die Finanzkrise. Immer neue Begriffe kamen auf, immer weniger wurde verstanden. 'Es ist wie ein Zaubertrick: Man fördert das Allgemeinwohl, indem man einzelnen Leuten erlaubt, ihren Gewinn in selbstsüchtiger Manier zu maximieren' – so definiert John Lanchester Neoliberalismus. Und nicht nur das: Der Autor hat sich daran begeben, den Menschen die gesamte Sprache des Geldes zu erklären." ARD Mediathek
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Leicht fasslich
"Lanchester hat ein leicht fassliches Buch über Wirtschaft geschrieben. Mit der 'Presse' spricht er über den Jargon der Banker, immanente Krisen und die Erkenntnis, dass sich seit 2008 an den Börsen nichts geändert hat." Die Presse
Sprachmanipulationen
"Ein Gespräch mit dem Sachbuch- und Romanautor John Lanchester über den Jargon der Banker und die Manipulation durch Sprache. Soeben ist sein neues Buch erschienen: 'Die Sprache des Geldes – und warum wir sie nicht verstehen (sollen)'." Frankfurter Rundschau