Lückenloser Blick

Leseprobe "Am Tatort wimmelt es bereits von Colibris, Flutlichtdrohnen und anderen Maschinen, die um den Toten herumschwirren und aus allen erdenklichen Winkeln hochauflösende Bilder knipsen."
Lückenloser Blick

Foto: Philippe Huguen/AFP/Getty Images

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Er ist die mit Abstand bestangezogene Leiche, die mir je untergekommen ist: rahmengenähte Kalbslederschuhe, ein Mailänder Maßanzug, dessen Preis mein Monatsgehalt übersteigt, dazu ein bewusst nachlässig gebundener Steinkirk – nebst passendem Einstecktuch. Alles an ihm sitzt tadellos, außer seinem Gesicht. Dessen Überreste sind halbkreisförmig auf dem sandigen Boden verteilt. Der Regen hat sie bereits etwas ausgewaschen, wie ein rosafarbener Heiligenschein legt sich die Melange aus Blut, Gehirnpartikeln und Fleischfetzen um seine Schulterpartie.

»Was Großkalibriges«, sage ich zu Paul. Der Forensiker schaut mich an und schüttelt den Kopf. Die Bewegung lässt seinen weißen Tyvek-Overall knistern. »Nee. Dafür ist noch zu viel vom Schädel übrig«, entgegnet er. »Worauf tippst du denn?«, frage ich. Paul verzieht sein unrasiertes Gesicht. Meine Frage kommt ihm zu früh. Wie die meisten Forensiker möchte er zunächst die Colibris und Mollys ihre Arbeit machen und den gesamten Tatort einspiegeln lassen. Danach würde er am liebsten eine Woche in den so extrahierten Daten herumstochern, bevor er sich auch nur auf das Geschlecht des Opfers festlegt. Ich nehme eine Lakritzstange aus meiner Tasche und lasse sie langsam in meinem Mund verschwinden. Paul bleibt also reichlich Zeit, sich eine wohlinformierte Vermutung zurechtzulegen und sie hervorzuwürgen. Ich kaue und warte – vergebens.

»Ich werd dich schon später nicht drauf festnageln, Paul. Wie viele weggeschossene Visagen hast du in deinem Leben bereits gesehen?« »Zu viele.« »Ich wette, du könntest mit der Nummer im Netz auftreten«, fahre ich fort. »Paul Leclerq kann anhand von 360er-Aufnahmen zerschossener Gesichter binnen Sekunden Kaliber und Fabrikat …« »Was habe ich dir eigentlich getan, Westerhuizen?«, knurrt er. Ich stecke die Hände in die Taschen meines Mantels. »Du hast mich um vier Uhr morgens geweckt.«

Es war ein Prioritätsanruf über die Soundanlage meiner Wohnung, mit der Lautstärke einer Luftschutzsirene. Als ich wenige Minuten darauf in die Tiefgarage taumelte und mich in mein Auto setzte, hatte mir Terry bereits die ersten Infos überspielt: Leiche nahe der E40 bei Westrem. Den biometrischen Scans und der Signatur zufolge heißt der Tote Vittorio Pazzi, ist siebenundvierzig Jahre alt, Norditaliener, wohnhaft in Brüssel-Anderlecht. Eine Leiche in der flandrischen Marsch ist eigentlich kein Grund, derart früh aufzustehen. Normalerweise hätte ich mich von zu Hause aus kurz an den Tatort spiegeln lassen, um den Datenschnüfflern ein paar Anweisungen zu geben, und wäre danach wieder zu Bett gegangen. Doch bei Signore Pazzi liegen die Dinge anders. Ihn kann ich leider nicht mutterseelenallein im Regen herumliegen lassen, denn er ist ein Abgeordneter des Europäischen Parlaments. Genauer gesagt war er es, bis ihm jemand seinen politischen Instinkt und sein Modelgesicht wegblies. Mit einer Schusswaffe, deren Fabrikat mir immer noch unbekannt ist.

»Also?« Ich blicke Paul auffordernd an. Er beschließt, zu parieren. »Ich würde auf ein hülsenloses Hochgeschwindigkeitsgeschoss tippen. Vermutlich 3,7 mm. Nicht aus nächster Nähe, wie gesagt, sonst wäre die Sauerei größer.« »Wer verwendet so etwas?« »Die Jungs von Taurus. Außerdem das Militär, Standardkaliber für Sturmgewehre. Sonst fast niemand, bekommt man nur mit Sondergenehmigung.«

Pauls Antwort wirft unerfreuliche Fragen auf. Aber fürs Erste reicht sie mir. Ich bedanke mich und gehe ein Stück in Richtung Straße. Von dort fällt das umliegende Gelände etwas ab, sodass ich einen guten Überblick über den Tatort habe. Früher muss das hier eine Acker- oder Weidefläche gewesen sein, darauf deuten die Knicke und Gräben hin, die das sandige Feld umgeben. Es ist kein schöner Ort zum Sterben, aber immerhin ein schön ruhiger. Hier gibt es rein gar nichts, vermutlich lässt sich tagelang keine Menschenseele in dieser Gegend blicken. Was allerdings die Frage aufwirft, warum man Pazzi so schnell gefunden hat. »Einsatzprotokoll«, brumme ich. Auf meinen von Regenspritzern bedeckten Specs erscheinen Informationen.

Offenbar besaß Pazzi einen implantierten Vitalsender. Das ist ein teures Spielzeug, selbst für einen Abgeordneten. Sobald das linsengroße Plastikprojektil sich mit 1500 Metern pro Sekunde eine Schneise durch sein Gehirn zu bahnen begann, verständigte der Sender den ärztlichen Notdienst darüber, dass dieser Klient medizinische Betreuung gebrauchen könnte. Pazzi muss eine ziemlich gute Krankenversicherung gehabt haben, denn binnen zwanzig Minuten war eine Helijetdrohne vor Ort. Gegen 02.41 Uhr wurde die Polizei in Westrem verständigt. Als die Dorfsheriffs kapierten, dass es sich um einen MEP handelt, schissen sie sich in die Hosen und riefen uns an. Von meinem Aussichtspunkt aus schaue ich dem geschäftigen Treiben auf dem Feld zu. Obwohl ich keine diesbezüglichen Anweisungen gegeben habe, hat offenbar jemand mitgedacht, auch wenn ich keine Ahnung habe, wer das sein könnte. Und so wimmelt es am Tatort bereits von Colibris, Flutlichtdrohnen und anderen Maschinen, die in konzentrischen Kreisen um den Toten herumschwirren und aus allen erdenklichen Winkeln hochauflösende Bilder knipsen.

»Nachricht an Paul Leclerq«, sage ich. »Text: Haben wir keine Mollys im Einsatz?« Wenige Sekunden später erscheint die Antwort auf meinen Specs: »Molekularscanner taugen bei dem Scheißwetter nichts.« Mir entfährt ein holländischer Fluch. Ich stelle eine Sprechverbindung her. »Paul, ich will die Mollys trotzdem. Sollen Terry und Ava später versuchen, aus den Daten schlau zu werden. Und ich will nicht nur den Tatort gespiegelt haben, sondern auch einen Umkreis von zwei Quadratkilometern, mindestens.« »Das ist aber sehr aufwendig. Wir müssen fast alles neu erheben. Über dieses Kuhdorf fliegt nur jedes Schaltjahr eine Katasterdrohne.« »Mir egal, Paul.« Ich mache eine Kunstpause. »Oder willst du Vogel erklären, warum wir bei einem toten MEP nicht alle Daten einspiegeln, die wir kriegen können?« Der Chefforensiker gibt ein Grunzen von sich, das ich als Zustimmung interpretiere.

Ich kappe die Verbindung und lasse meinen Blick nochmals über die Ebene schweifen. Diese Leere – was hatte Pazzi hier draußen verloren? Er muss von der Straße gekommen sein, falls er nicht eine längere Nachtwanderung hinter sich hatte. Ich spule die Videoaufzeichnung meiner Specs einige Minuten zurück, bis zu dem Punkt, wo ich direkt vor der Leiche stehe und deren Schuhe mustere. Das Standbild zeigt mir, dass Pazzis Sohlen und Leisten angeschmuddelt sind, aber nicht so angeschmuddelt, wie sie es sein müssten, wäre er in diesem Regen eine längere Strecke zu Fuß marschiert. Von der Straße bis zu der Leiche sind es laut den Specs 153,34 Meter, ein Teil davon Kiespfad. Weiter ist Pazzi vermutlich nicht gegangen. Das wiederum deutet darauf hin, dass er mit einem Auto gekommen ist, von dem jedoch jede Spur fehlt.

»Ist hier eigentlich irgendwas?«, frage ich die Specs. »Sie befinden sich 31,37 Kilometer westlich von Brüssel, District Européen«, belehrt mich eine für diese Uhrzeit viel zu ausgeschlafene Frauenstimme. »Diese stillgelegte landwirtschaftliche Nutzfläche befindet sich im Besitz von …« »Abbruch«, blaffe ich. Warum sind diese Dinger immer noch so dämlich? Ich wünschte, Ava wäre schon wach. Aber ich möchte sie nicht wecken, denn es ist erst fünf Uhr und ausgeschlafen wird mir meine Analystin später deutlich mehr nutzen. Außerdem dürfte es ohnehin noch etwas dauern, bis die Spurensicherung alles eingespiegelt hat.

Ich versuche es anders. »Auf dem Display die nächstgelegenen Häuser und Geschäfte anzeigen. Listenansicht.« Vor meinem Auge laufen die Suchergebnisse vorbei. Viele sind es nicht. Es gibt eine Ladestelle an der Schnellstraße, in westlicher Richtung, ferner einen Bauernhof und eine Truckerpinte, alles jedoch mindestens zwei Kilometer vom Tatort entfernt. Anders gesagt, gab es kein sinnvolles Ziel, das Pazzi in der Nähe hätte ansteuern können. Ich sehe mir erneut den Tatort und die umliegende Gegend an. Zufällig anwesende Zeugen sind aufgrund von Tatzeit und Zivilisationsferne unwahrscheinlich. Außer den knorrigen Pappeln, die den Acker auf der Nord- und Westseite umfrieden, dürfte niemand etwas gesehen haben. Der Regen wird stärker, es kommt Wind auf. Ich kann die nicht allzu ferne Nordsee riechen. Deshalb ziehe ich meinen breitkrempigen Regenhut noch tiefer ins Gesicht und beschließe, dass es hier nichts mehr für mich zu tun gibt. Dann gehe ich zurück zu meinem Mercedes, der in einer Nothaltebucht an der Autobahn parkt, und steige ein.

»Zum Galgenberg, Gottlieb«, sage ich. Der Wagen setzt sich in Bewegung. Ich nehme die Specs ab und lege sie zusammen mit dem Regenhut auf den Beifahrersitz. Der Himmel ist tiefgrau, und es sieht nicht so aus, als ob er sich demnächst aufhellen wird. Während das Auto mit einem Summen beschleunigt, zerplatzen fette Tropfen auf der Windschutzscheibe – Pruimenregen, wie die Flamen sagen, Pflaumenregen. Wie ich den Sommer hasse. Ich schicke Ava eine Nachricht, sie möge so schnell wie möglich in mein Büro kommen. Laut ihrem Dienstkalender hat sie heute Morgen etwas anderes vor, aber das wird warten müssen. Wenn mein Vorgesetzter Jerôme Vogel von der Sache Wind bekommt, was etwa gegen halb acht der Fall sein wird, möchte ich gerne ein bisschen mehr wissen als den Namen und die Schuhgröße des Toten. Ich weise den Mercedes an, die Frontscheibe auf undurchsichtig zu schalten und eine Verbindung zu Terry aufzubauen. Die in das Glas integrierte Medienfolie färbt sich dunkelblau, in ihrer Mitte erscheint das Logo von Europol. Mit dem Fahndungscomputer zu kommunizieren, ist eigentlich Analystensache, aber ich habe es eilig. Außerdem ist Terry nicht ganz so dämlich wie diese französische Datenbrillensoftware.

»Guten Morgen, Hauptkommissar Westerhuizen«, tönt es aus dem Lautsprechersystem des Wagens. »Wie kann ich Ihnen behilflich sein?« »Précis zu Vittorio Pazzi.« »Welchen Umfang wünschen Sie, Hauptkommissar?« »Genug Stoff, dass ich bis zu unserer Ankunft beschäftigt bin und nicht einschlafe.« »Einen Moment bitte. Ihr Précis wird erstellt.« Auf dem Schirm erscheint ein offiziell aussehendes Foto von Pazzi. Er sitzt hinter einem wuchtigen Schreibtisch, eingerahmt von zwei Flaggen: links das dunkelblaue Unionsbanner, rechts die azurfarbene Fahne der norditalienschen Liga. »Vittorio Pazzi, siebenundvierzig, geboren in Meran. Stammt aus einer wohlhabenden Unternehmerfamilie. Studium der Wirtschaftswissenschaften in Mailand und Uppsala. Unverheiratet, keine Kinder. Mitglied der Liberalen, sitzt seit vier Jahren für diese im Europäischen Parlament, stellvertretender Parteipräsident, Vorsitzender des Außenhandelsausschusses. Vergangenes Jahr von der Wirtschaftszeitung ›Il Sole 24 Ore‹ zum Mann des Jahres gewählt für seine Bemühungen zur Verbesserung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit.«

Während der Fahndungscomputer vorträgt, wechseln auf dem Screen die Bilder: Pazzi beim Skifahren in den Alpen, bei einer Preisverleihung in Berlin, auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt. Terry spielt ein Video ein, das den MEP auf irgendeinem Kongress während einer Rede zeigt: »… und nur durch eine konsequente Stärkung der Handelsbeziehungen zu unseren brasilianischen Freunden, bei gleichzeitiger Einhaltung bestehender Zollbestimmungen, können wir die Wirtschaftskraft der Union …«

Möglicherweise schlafe ich doch ein, bevor wir in Brüssel sind. Es ist das übliche Politikergewäsch, wie die meisten aus seiner Partei spricht Pazzi viel von Zusammenarbeit und Freihandel und versucht gleichzeitig, die Importe aus Südamerika zu begrenzen. Statt hinzuhören, betrachte ich ihn genau. Er verfügt über ein gewisses Charisma, sicher über mehr als der Durchschnittsabgeordnete. Und er ist stets gut gekleidet. Selbst sein Skianzug sieht maßgescannt aus. Terry erzählt gerade etwas über Pazzis Verdienste um die Reform der Agrarpolitik. Ich unterbreche ihn. »Du sagtest, er habe keine Familie. War der Typ schwul?«

Der Fahndungscomputer hört auf zu reden, es entsteht eine kurze Pause. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich glauben, dass er peinlich berührt ist. »Es gibt diesbezüglich keine offiziellen Statements von Vittorio Pazzi, Hauptkommissar.« »Mag sein. Aber du kannst doch bestimmt eine Kongruenzanalyse vornehmen.« »Ich weise Sie darauf hin, dass derartige Daten im Falle von MEPs durch den Enhanced Privacy Act vor behördlichen Zugriffen geschützt sind.« »Er ist tot, Terry. Und dies ist eine Mordermittlung.« Wieder eine kurze Pause. »Der Zugriff auf derartige Daten wird protokolliert und in den Gerichtsakten vermerkt. Ferner muss ein unmittelbares Ermittlungsinteresse vorliegen. Ich bin verpflichtet, darauf hinzuweisen, dass laut Artikel 23 der Strafprozessordnung …« »Reg dich ab.« »Bitte formulieren Sie die Frage neu.« »Beantworte meine Frage nach Pazzis sexueller Präferenz und protokolliere, was du willst.«

Auf dem Bildschirm erscheint ein Foto, das Pazzi im Kreise anderer Menschen zeigt. Was man im Hintergrund vom Veranstaltungsort sehen kann, ist unfassbar hässlich. Das lässt mich vermuten, dass es sich um das EU-Parlamentsgebäude handelt. Ein Mann Ende dreißig, der ein Stück von dem Toten entfernt steht, wurde markiert. Er ist strohblond und etwas feist. Seine Wangen sind gerötet, vermutlich von dem Rotwein, den er in seiner Rechten hält. »Es liegen keinerlei offizielle Informationen zu Vittorio Pazzis sexueller Orientierung vor. Eine Auswertung von Sprachduktus, Semantik, Musikgeschmack, frequentierten Orten und weiteren Datenquellen legt jedoch eine homosexuelle Neigung nahe.« »Wie sicher ist das?« »Die Wahrscheinlichkeit beträgt 95,1 Prozent.

Die markierte Person auf dem Foto heißt Peter Heuberger, Parlamentsassistent bei der Konservativen Sammlung. Teile von Pazzis Mailverkehr sind aufgrund seines Abgeordnetenstatus derzeit versiegelt und müssen zunächst durch richterliche Anordnung für die digitale Forensik freigegeben werden. Verfügbare private Kommunikationsmuster sowie gemeinsame Airport-Check-ins in Brüssel, Berlin und Lissabon deuten jedoch auf eine partnerschaftliche Beziehung hin.«

Durch das Seitenfenster sehe ich, dass wir Saint-Gilles passieren. In wenigen Minuten werden wir da sein. Ich würde gerne noch etwas in Pazzis Bewegungsdaten der vergangenen vierundzwanzig Stunden herumstochern, aber anders als seine Leiche ist sein digitaler Kadaver weitgehend geschützt, zumindest bis der Untersuchungsrichter den Mist entsiegelt, was in etwa zwei Stunden passieren dürfte. Dann kommt der Frühdienst ins Büro. Ich weise Terry an, einen Eilantrag auf Entsiegelung aller Pazzi betreffenden Datenspuren zu stellen. Dann schalte ich das Display ab und blicke hinaus in den Brüsseler Morgenverkehr.

15.05.2014, 10:02

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