1. Warten auf Prophetin?
Berlin ...
Seit beinahe zehn Jahren lebe ich nun in diesem sonderbaren Berlin, das wie keine andere Stadt damit wirbt, arm und sexy zu sein. Der Slogan verfehlt seinen Zweck offenbar nicht. Jährlich pilgern Scharen von Touristen aus aller Welt in diese einstmals geteilte Stadt, die ich heute mein Zuhause nenne.
Ein Zuhause, das vor der Wende für viele eine Insel war. Welche Stadt kann das schon von sich behaupten? Dazu brauchte es gerade einmal einen Weltkrieg, diverse Siegermächte und unterschiedliche Herrschaftssysteme. Wozu Erdplatten, die sich über Jahrtausende hinweg verschieben? Sozialismus und Kapitalismus machten es möglich, und nicht nur das. Das muss Mensch Berlin also lassen, dieser schmuddeligen, launischen und wandelbaren Stadt, die sich nach der Wende noch einen provinziellen Charme zugelegt hat, den man wohl eher in Reutlingen oder Oldenburg anzutreffen vermutet, weniger in einer Weltmetropole.
Aber vielleicht sind meine Erinnerungen an dieses alte Berlin auch einfach nur von meinem kindlichen Blick getrübt. Von einem Kind, das aus der niedersächsischen Provinz ihre Tante in dieser aufregenden Stadt West-Berlin besuchte und damit einen Hauch vom großen Abenteuer Sozialismus tapfer und mit noch größeren Augen erlebte. Ein zugegebenermaßen überschaubares Abenteuer. Auf der Durchfahrt zwischen Niedersachsen, dem heutigen Sachsen-Anhalt und Brandenburg gab es auf dem Rücksitz im Wagen meiner Eltern nicht viel zu erleben. Mehr als sich den Popo plattzusitzen, die Nasenspitze ans Seitenfenster zu drücken und DDR-Grenzbeamte schüchtern anzustarren, bis sie zurückstarrten, um mich dann in meinen Pulli, mein Kleidchen oder der dicken Winterjacke eingeschüchtert zu verstecken, war nicht drin. Und in noch jüngeren Jahren, als ich nicht mal in der Lage war, eigenständig zu stehen, und auch nicht ansatzweise begriff, dass wir als vermeintliche Klassenfeinde der DDR deren Straßen befuhren, schlummerte ich die gesamte Strecke über friedlich vor mich hin. Denn im Auto zu schlafen, so meine Mutter, darin war ich als Baby Meisterin. Nichts brachte mich besser zum Einschlafen und vor allem zum Durchschlafen als das Gerüttel und monotone Gesumme unseres Mercedes Einspritzers.
Eine DDR und Bundeshauptstadt später ist Berlin so vielfältig wie damals schon. Daran hat sich nichts geändert, und wer die Wendezeit schmecken möchte, geht einfach in den nächsten Supermarkt und gönnt sich Halloren-Kugeln und Rotkäppchensekt. Wohl bekomm’s! Für mich als Alkohol-Verschmäherin und Halloren-Kugel-Verächterin – es sei denn, ich zerbrösle die Kugeln im Muffin-Kirsch-Teig – geht’s für ein bisschen Orientfieber in den nächstgelegenen arabischen oder türkischen Supermarkt, an dem außer einigen Produkten und der Halalfleischtheke nur die Musik und die gesprochenen Worte arabisch oder türkisch sind. Aber was tun so kleine Großstadtabenteurerinnen wie ich nicht alles für ein bisschen Selbstbetrug. Also schlendere ich zwischen den Regalen und lausche der Supermarktmusik, die nicht wie bei den großen Handelsketten zwischen den Milch- und Tierfutterregalen auf das Super-Duper-Angebot der Woche hinweist, sondern einfach so funktioniert wie der dauereingeschaltete Fernseher in vielen arabisch- oder türkischstämmigen Haushalten: als Nebengeräuschkulisse. Und wenn die Musik für die Käse- und Sucukregale auffüllenden Angestelltinnen nicht genug Laune macht, dann wird schon mal das Smartphone ausgepackt und der neuste Turkish-Pop-Hit abgespielt. Unerwartet schreckt meine Wenigkeit zwischen Datteln, Zupfkäse und American Cookies auf. Aber kein Grund, das Weite zu suchen. Ganz im Gegenteil: einmal mehr ein Beweis dafür, wie Mädchen und Frauen aus muslimischen Familien das Beste aus ihrer Situation machen – sofern sie einen Raum hierfür finden. Für mich als Kundin gilt es währenddessen, noch eine Packung Halloumi in den Einkaufskorb zu werfen, und ab zur Kasse. Das nächste Spektakel lässt auch nicht lange auf sich warten.
Früh übt sich. Leider!
Vor mir in der Kassenschlange stehen wie ich zwei arabischsprachige Frauen samt pubertierendem Sohn. Ihre Einkaufsmethode ist mir neu und beweist wieder einmal, dass es im Leben nichts gibt, was es nicht gibt. Sie scheren aus der Schlange aus, lassen ihren mit Dosenprodukten halbgefüllten Korb vor mir stehen und verschwinden irgendwo im Supermarkt zum Weitersuchen von Nahrungsmitteln. Der Sohnemann hat sich derweil zum Süßwarenregal Nähe Kassenbereich verdrückt und brüllt durch den Laden, ob er Halalgummibären und Co. haben darf, während ich den schweren Korb mit meinen Füßen vor mir herschiebe. Nicht das schlechteste Beinmuskeltraining. Drei Meter Herumschieben später kehren die beiden Frauen mit vollen Händen zurück. Um mich gleich forsch zu ermahnen, dass es sich bei dem Korb am Boden um den ihrigen handele. Was ich mir da bloß erlaube! Und als wäre das nicht genug, erscheint plötzlich die junge Tochter mit einer Tüte von der Fleischtheke. Ich hatte sie vorher nicht bemerkt, sie musste wohl schon länger dort angestanden haben. Auch dem Mädchen bleibt nichts erspart, auch sie erhält einen deftigen Anschiss. Wo sie denn die ganze Zeit geblieben sei und warum das alles so lange gedauert habe? Schließlich seien sie gleich mit Bezahlen dran. Das Mädchen blickt beschämt erst ihre Mutter an, dann mich. Während seine Schwester unter den mahnenden Worten ihrer Mutter noch dabei ist, die Waren erst aufs Band und dann in die Einkaufstüten zu packen, reißt der Sohn seine vielen Süßwarenpackungen an sich und öffnet sie umgehend nach dem Abkassieren. Was zwar keifendes Schimpfen seitens der Mutter zur Folge hat, aber zu keinen weiteren Konsequenzen führt. Multitasking ist eben nicht jederMANNS Sache. So versorgt er seine Freunde Karius und Baktus mit Nachschub, während seine Schwester sich weiter mit den Einkaufstüten abmüht.
Eine Szene, wie ich sie sehr häufig schon beobachtet habe, egal ob im Ausland oder in Deutschland. Ich weiß nicht, ob dieses Mädchen ein Jahr jünger oder älter war als ihr Bruder. Im Grunde spielt das auch keine Rolle. Denn eigentlich ist beiden Geschlechtern zuzumuten, im Haushalt und beim Einkaufen mitzuhelfen. Dass es kleine Jungs nach dem dritten Lebensjahr nicht mehr mit derselben Verve tun wie vielleicht zuvor, bedeutet nicht, dass es nur den Mädchen zugemutet werden muss. Nicht selten wird kleinen und interessierten Jungs gar untersagt, sogenannter Mädchen- und Frauenarbeit nachzugehen. Kein Wunder, dass sich dieser Junge lieber um Treibstoff für den nächsten Hyperaktivitätsschub kümmerte.
Mit zweierlei Maß zu messen, hat noch keinem gut getan. Egal, ob die unterschiedliche Behandlung aufgrund des sozialen Standes, der Herkunft oder, wie hier, aufgrund des Geschlechts erfolgt. Dass wir Mädchen und Frauen Belastungen immer wieder meistern, bedeutet nicht, dass es deshalb gerecht ist oder gar unsere Bestimmung. Vielmehr stemmen wir diese Herausforderungen oder geben nach, um den Familien- oder Partnerschaftsfrieden zu wahren. Es bleibt nicht nur beim unterwürfigen Handeln, sondern äußert sich häufig auch in der Kleidung der Mädchen und Frauen. Der Junge tat nicht nur, wonach ihm der Kopf stand, er kleidete sich auch so, wie Jungs sich in diesem Alter gerne kleiden. Jeans, wild bedrucktes T-Shirt und ein Lederjacken-Imitat aus Polyamid. Das Mädchen dagegen war eingehüllt in ein weißes Kopftuch. Und trotz ihrer himmelblauen Hose und der hellen Daunenjacke wirkte sie alles andere als fröhlich und bestätigte unfreiwillig jedes Klischee über traurige muslimische Mädchen. Doch dafür war mitnichten das weiße Tuch auf ihrem Kopf verantwortlich, eher schon die Bedeutung, die diesem Tuch beigemessen wird. Von allen Seiten, sei es von der Trägerin, denjenigen, die als Außenstehende darauf blicken, oder vom Umfeld des Mädchens, die es zu einer obligatorischen und religiösen Regel erklären. Es steht niemandem zu, einem Menschen zu sagen, wie er sich zu kleiden hat. Es zählt allein, worin er oder sie sich wohlfühlt und gefällt. Gleichzeitig ist es nicht von der Hand zu weisen, dass dem Konzept des als religiös erklärten Kopftuchs oder Schleiers ein mehr als fragwürdiges Fundament zugrunde liegt: nämlich das der gesellschaftlichen Geschlechtertrennung. Je nach religiöser Auslegung gilt es obendrein, Männer sexuell nicht zu verwirren oder Frauen und Mädchen in den heimischen Raum zu verweisen oder sie als die Unterstützerin für die Sache des Mannes und der Familie zu definieren.
Es gibt eine Selbstbestimmung mit Kopftuch. Diese Frauen lassen sich nicht für dumm verkaufen, sie schrecken nicht davor zurück, sich von ihrem Partner zu trennen und auch als Alleinerziehende ihren Weg zu gehen. Im Gegensatz zu manchem ihrer Brüder leben sie nicht mit über dreißig noch im Hotel Mama. Sie sind berufstätig, studieren und arbeiten. Auch schon mal in anderen Städten oder Ländern. Sie geben nichts aufs Gerede von anderen Frauen oder religiösen Moralaposteln, die finden, dass sich ihr Verhalten für eine Tuch-tragende Frau nicht ziemt. Weil ihr Verhalten angeblich unislamisch sei. Weil sie Ketten- oder Shisharaucherinnen sind, Wein trinken und eine selbstbestimmte Sexualität haben. Weil sie lieben, wen sie lieben – und dazu gehört nicht immer nur das andere Geschlecht. Kurzum: Sie haben ihren eigenen Kopf, den sie auch fürs Selberdenken nutzen. Vielen anderen hingegen stehen fehlender Mut, Unsicherheit und Einschüchterung im Weg. Denn für Muslime, die fest im Sattel des Patriarchats sitzen, ist die Sache klar: Dieses weibliche Wesen muss so früh wie möglich in ihre gehorsame Rolle eingeführt werden. Nur dann ist es ehrbar und eine gute Muslima. Zahlreiche Ver-, Gebote und Forderungen, die nur für sie, nicht aber für ihn gelten, ebnen den Weg für das mentale Korsett, wo Selbstbestimmung nicht existiert. Wer so denkt, führt die Mädchen auch ans Kopftuch heran, was dann schon mal vor dem Eintreten der ersten Blutung erfolgt, wenn das Mädchen den Übergang zur Frau beinahe vollzogen hat. Frau wird es nach traditionellen Vorstellungen aller patriarchalen Gruppen erst durch die Heirat und den Vollzug der Ehe. Bis dahin hat das Mädchen von ihren weiblichen Familienmitgliedern alles zu erlernen, was eine gute Ehe- und Hausfrau einmal beherrschen muss. Und das kann nach sozialem Stand sehr unterschiedlich ausfallen. Die einen werden zur perfekten Hausfrau erzogen, die anderen nehmen sich diese zur Haushälterin, während sie selbst »islamkonforme« Karrieren als Ärztin, Anwältin oder Berufsaktivistin machen.
Zumindest dem Mädchen im Supermarkt wurde das ohne Umschweife sehr deutlich gemacht. Ihre Mutter war ihre beste Lehrerin, wenn sie auch für die Lektion »logisches Einkaufen« zugegebenermaßen nicht das passende Vorbild war. Doch sie war eine würdige Vertreterin jener Mütter, die tradierte Rollenmuster ohne Umwege an die Folgegeneration weitergeben. Allen Klischees von Frauen zum Trotz, die unter dem Patriarchat leben, war sie kein leises, unterwürfiges Muttchen. Sie war laut, dickköpfig und nicht anpassungswillig – gegenüber allem, was nicht mit der traditionellen Frauenrolle zu tun hat. Eigentlich nicht die schlechteste Voraussetzung, um sich Benachteiligungen entgegenzustellen. Doch offensichtlich nutzt sie diese Eigenschaften nicht, um Unterdrückung und schädliche Traditionen zu überdenken und zu bekämpfen. (Wo ginge das schließlich besser als in der eigenen Familie?) Stattdessen ist sie daran beteiligt, eine weitere unmündige Frauengeneration heranzuziehen, auf die die Menschheit heute und in Zukunft gut und gerne verzichten könnte. Und das in einem Land, wo es auch andere, positive Lebensmodelle gibt. Wo es Frauen möglich ist, sich weitgehend frei zu entfalten. Warum also begegnet uns dieses festgefahrene Denken auch noch im 21. Jahrhundert?
Schließlich hatte meine Einwanderergeneration beziehungsweise deren hier geborene Nachkommenschaft sich doch größtenteils schon mit Erfolg davon befreien können. Nicht wenige von uns Muslimas in Deutschland hatten um ihre Freiheiten kämpfen müssen. Weil aus Sicht der Eltern an jeder Ecke Gefahren für uns lauerten, vor denen sie uns mit ihrer ängstlichen Eigenart bewahren wollten. Wir müssten es besser wissen. Gehen wir also gerade einen oder gleich mehrere Schritte zurück?
Diese Mutter vor mir im Supermarkt, die nicht einmal doppelt so alt war wie ich, erzog ihre Kinder, wie es vielleicht die Großelterngeneration getan hatte, die es meist nicht besser wusste. Warum? War nicht ausreichend Leid über die Mütter und Großmütter und die vorherigen Frauengenerationen hereingebrochen? Nicht ohne Grund kämpften Frauen weltweit für ihre Rechte und für ihre Emanzipation. Auch in zahlreichen muslimischen Ländern. Von Marokko über Ägypten bis in den Iran holten sich die Frauen zurück, was ihnen über Jahrhunderte schrittweise entzogen worden war: Würde, Respekt, Freiheit und Rechte. Je nachdem, wo Frau lebte, mal mehr, mal weniger erfolgreich oder nur von kurzer, befreiender Dauer. Heute aber, mitten in meinem Stammsupermarkt, reinkarniert vor meiner Nase in einem blutjungen Burschenkörper erneut ein Machopascha, dem die Mädchen als Dienerinnen alles hinterhertragen sollen und das wahrscheinlich auch tun werden. Wir sind erneut Zeuginnen davon, wie sich männliche Dominanz kontinuierlich behauptet. Es genügt ein schwacher Moment der Harmoniesehnsucht, und schon schmiegt sich die Schlinge der Männerdominanz langsam um unser Handgelenk und führt uns mal brutal, mal schmeichelnd zum Diktat. Viel zu oft wird die Herrschaft des Männlichen als natürlich und selbstverständlich wahrgenommen, die Frau hingegen als schwaches Geschlecht. Welches Geschlecht im wahren Leben überlebensfähiger ist, darüber sollte jede und jeder sich aufrichtig noch einmal eigene Gedanken machen.
Umso bemerkenswerter ist, dass trotz oder gerade wegen all der Freiheiten, die jungen Männern im Gegensatz zu ihren Schwestern weltweit zur Verfügung stehen – egal welcher Konfession oder Ethnie –, ihnen noch viel zu oft nichts Besseres einfällt, als kriminell zu werden, ihren Frust in Alkoholkonsum zu ertränken oder Menschen auf verschiedene Arten zu terrorisieren.
All das Leid wahrzunehmen, das beispielsweise von Tausenden dschihadistischer Extremisten in Europa, den USA oder in muslimischen Ländern ausgeht, ist erschütternd. Aber auch rechte Gewalt hat Menschenleben in der Vergangenheit und in unserer Gegenwart massenhaft ausgelöscht. Das alles zu sehen, lässt einen nicht nur ratlos zurück, sondern wirft umso mehr die Frage auf: Wie kann es immer wieder zu solchen Attacken kommen? Worin könnten die Wurzeln liegen? Und welche Rolle spielen die Geschlechter in diesem Zusammenhang? Kaum zu glauben ist die Tatsache, dass sich auch junge Frauen, angezogen von Gewalt und Brutalität oder von den falschen, lieblichen Versprechungen eines Kämpfers, in diesen Krisenherd des sogenannten Islamischen Staats aufmachen. Und dabei wie ihre Meister nicht vor Gewalt und Unterdrückung zurückschrecken, wenn es darum geht, Andersgläubigen die Würde zu nehmen, wie es beispielsweise im Umgang mit den Ezidinnen der Fall ist. Offenkundig ist aber, dass physische Gewalt zumeist nicht von Frauen ausgeht, sondern von Männern. Sie sind es, die nicht nur aggressiv in ihrem Handeln sind, sondern auch in ihren Worten und ihrem Denken. Und sie sind es, die die islamischen Quellen auslegen, deuten und daraus Gesetze und Regeln ableiten. Ausgehend davon stellt sich unweigerlich auch die Frage: Was ist mit jenen Frauen, die hierzulande fernab von Krieg und Terror nicht die Klaviatur der Brutalität spielen? Frauen, die nicht um ihr Leben fürchten müssen? Was ist mit all jenen, die nicht von Terror, brutaler Unterdrückung und Angst betroffen sind? Welche Rolle wird den muslimischen Frauen im Islam und in muslimischen Gesellschaften zugewiesen, und warum lassen sie sich diese aufzwingen? All jene Muslime, die weltweit von Ungerechtigkeit betroffen sind, sind nicht zu Unrecht verzweifelt. Aber was bedeutet das für unsere Gegenwart und Zukunft? Was können wir Frauen und auch Männer ausrichten? Lassen sich Muslimas womöglich schon zu lange an der Nase herumführen? Oder glauben sie gar daran, dass all das Frauenfeindliche irgendwie zum Islam gehört und Leiden der Schlüssel zum Paradies ist? Oder hoffen sie sogar heimlich auf neu herabgesandte Suren oder auf eine Prophetin, die ihnen die Hand reicht auf ihrem Weg zu mehr Gleichbehandlung? Oder liegt das Problem nicht ganz woanders?
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