Ein leidenschaftliches Plädoyer
"Herausgekommen ist ein leidenschaftliches Plädoyer für einen europäischen Bundesstaat, eine europäische Demokratie mit einer Regierung und zwei Parlamentskammern sowie vor allem einem gemeinsamen Budget. 'Die Finanzmärkte haben die Souveränität des Nationalstaats untergraben, sie lässt sich nur in europäischem Rahmen zurückgewinnen', sagte Cohn-Bendit im Sinne der politischen Ökonomie." Frankfurter Rundschau
Spannender Weg
"Nach den Ausführungen der beiden hat man nicht nur große Lust diese Manifest zu lesen, sondern man ist sich auch sicher, dass das ein spannender Weg ist, den sie da nehmen wollen. Ein Weg, in die richtige Richtung. Es braucht nur mehr Menschen, die sich trauen, ihn mit zu gehen." Freitag Community
Vision für Europa
"Ein Hirngespinst abgehobener Eurokraten? Nein, im Gegenteil, sagen der frühere französische Revolutionär und heutige Grünen-Europapolitiker Daniel Cohn-Bendit und der belgische Ex-Premier und Liberale Guy Verhofstadt. Gemeinsam haben die beiden ungleichen Proeuropäer die Vision Für Europa entwickelt und in einem gleichnamigen Manifest niedergelegt." Zeit Online
Aus einem Wutanfall heraus
"Verhofstadt sagte bei der Präsentation, das Buch sei aus einem Wutanfall der beiden Autoren heraus entstanden, der sie Ende vergangenen Jahres angesichts der bisherigen Krisenpolitik überkommen habe. Die beiden Politiker treten im Europaparlament seit langem für einen europäischen Bundesstaat ein." FAZ.net
Weit darüber hinaus
"Cohn-Bendit erzählt, er habe mit Ex-Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann in einer Talkshow gesessen. Auch der sei sicher, dass es bald eine gemeinschaftliche Haftung für Staatsanleihen geben werde. Doch die Pläne der beiden leidenschaftlichen Europäer gehen darüber weit hinaus." Badische Zeitung