Wahre Höllenfahrt
"Don Winslow entwickelt in 'Germany' eine Story, in der er nicht an Überraschungen spart – alles ist es anders, als erst einmal scheint. In knappen Kapiteln schickt er seinen toughen Helden Frank Decker auf eine wahre Höllenfahrt, die ihn bei frostiger Kälte durch völlig unbekanntes Terrain, nämlich durch diverse deutsche Städte führt. Dabei bleibt Winslow seinem überaus dramatischen Schreibstil treu. Fazit: Auch der zweite Frank Decker-Krimi ist wieder ein sehr klassischer US-amerikanischer Detektivroman, in dem der Held nicht locker lässt – auch nicht, wenn es weh tut." Hallo Buch
Durchaus mitreißend
"Don Winslow schickt seinen Privatdetektiv Frank Decker wieder auf die Jagd nach einer Vermissten. Das ist weder originell noch sonderlich feinsinnig, dafür aber durchaus mitreißend." Focus Online
Schlag auf Schlag
"'Germany' gefällt mir sehr viel besser. Es ist in meinen Augen viel realistischer als der erste Teil der neuen Reihe und vor allem eins: sehr viel spannender. Es fiel mir schwer das Buch aus der Hand zu legen, 'lesen bis die Augen zufallen' ist das Motto. Es geht von Anfang bis Ende Schlag auf Schlag, wie in einem Actionfilm, mit ein wenig mehr Tiefgang, aber mindestens so vielen Leichen. Der Schreibstil hat mir auch besser gefallen als im Vorgänger und die knappe, winslowesque Sprache treibt den Plot in einem rasanten Tempo an. Don Winslow ist ein Meister der Prägnanz und des Sparens von Wörtern. Kein großes Geschnacke und UmdenheißenBreiGerede. Ich liebe es." Was soll ich lesen?
Popcorn
"Frank Decker ist ein Ex-Cop, Ex-Marine und Ex-Ehemann, die Inkarnation des einsamen Wolfs. Ihn verschlägt es nach Deutschland – heraus kommt ein Thriller wie ein Eimer Popcorn." Süddeutsche.de
Voller Überraschungen
"Die Geschichte an sich steckt voller überraschender Wendungen und führt den Leser auf viele falsche Fährten. Glaubt man der Lösung endlich auf der Spur zu sein, ist am Ende doch alles wieder ganz anders. Schön fand ich auch, dass Deckers Suche ihn im letzten Drittel des Buches quer durch Deutschland führt. Die Rotlichtbezirke von Berlin, Hamburg und München gehören ebenso zu den Schauplätzen wie Lüneburg und Erfurt. Der Schreibstil ist, typisch für Winslow, schnell und rasant: knappe Sätze, kurze Kapitel. Das tut der Geschichte gut, unterstreicht noch das Tempo der Handlung. Ich kann 'Germany' auch denen empfehlen, die den ersten Band nicht gelesen haben. Das Ende lässt übrigens auf weitere Fortsetzungen hoffen, worüber wir uns freuen können." Frau Holles Töchter