Andreas Zumach wurde 1954 in Köln geboren. Er studierte von 1975 bis 1979 an der Universität Köln Volkswirtschaft und Journalismus.
Zumach arbeitet auf den Gebieten des Völkerrechts, der Menschenrechtspolitik, der Sicherheitspolitik, der Rüstungskontrolle und internationaler Organisationen. Er arbeitet am europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen in Genf als Korrespondent für Printmedien, wie beispielsweise die tageszeitung (taz) und Die Presse, sowie für deutschsprachige Rundfunkanstalten.
Bekannt wurde er 2003 als Kritiker des dritten Golfkrieges. Schon in den 1970er Jahren hat er sich in so genannten Dritte-Welt-Gruppen, insbesondere zum Südlichen Afrika, engagiert. Im Jahr 2009 wurde ihm der Göttinger Friedenspreis verliehen.
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