Freundliche Größe
"T.C. Boyle muss man nun wirklich nicht mehr vorstellen. Der Schlacks mit dem schönen Zweitnamen Coraghessan gehört zu den ganz Großen der amerikanischen Literatur. Entsprechend groß ist die Nervosität, als wir die Lounge des Stuttgarter Hotels 'Am Schlossgarten' betreten. Schicke Sessel, edles Interieur. Und inmitten: ein überaus freundlicher T.C. Boyle. Nur müde sei er, denn die Deutschlandtour sei wohl doch sehr strapaziös. Und in wenigen Stunden stehe schon die nächste Lesung auf dem Programm. Aber zum Glück können wir noch ein paar Fragen loswerden, bevor der Meister zum Nickerchen in seine Suite entschwindet." Octopus Magazin
Freude und Skepsis
"US-Romancier T. C. Boyle platzt vor Freude, wenn heute die 'Bananenrepublik' des George W. Bush endet. Aber er ist skeptisch, ob Barack Obama jene Lichtgestalt sein kann, als die ihn alle Welt bewundert." Frankfurter Rundschau
Paradies und Hölle
"T.C. Boyle über Natur und Nihilismus. Der US-amerikanische Schriftsteller erklärt, weshalb sich das vermeintliche Paradies schnell als Privathölle entpuppen kann." taz.de
Gott und Komposthaufen
"Im September wird die Stadt Wien 100.000 Gratisexemplare von Boyles sozialkritischem Werk 'América' unters Volk bringen. Ein Gespräch über das Versagen von Politik und Finanzwirtschaft, den lieben Gott als Osterhasen und das Urinieren auf Komposthaufen." profil.at
Ein Anliegen
"'Viele Gruesse aus Kalifornien – T.C. Boyle, Santa Barbara'. Wie der US-Schriftsteller seine E-Mails zeichnet, kann einen schon ein wenig neidisch machen. Der Neid steigt aber noch, wenn man weiß, dass T.C. Boyle die Antworten, die er per Elektropost schickt, in einem 1700-Quadratmeter-Haus von Frank Lloyd Wright schreibt – mit Blick auf die Wälder Kaliforniens. Die Natur war dem weltweit beliebten Autor von Romanen wie 'Ein Freund der Erde' oder 'América' immer schon ein Anliegen." falter.at