Untrügerisches Gespür
"Erneut zeigt Felix Huby sein untrügerisches Gespür für die menschlichen Seiten von Verbrechen, Rache und Schuld: Kommissar Peter Heiland ermittelt in den dunkelsten Ecken Berlin, wo Schwerkriminalität auf der Tagesordnung steht." ReiseTravel
Jeder Satz sitzt
"Felix Huby erfüllt uns Lesern solche Wünsche. Sein Ermittler heisst Heiland und ermittelt in Berlin. Er ist bestimmt beim Bienzle in die Lehre gegangen, weil er den Fall ruhig und gelassen angeht. Selbst ein Anschlag auf seine Person bringt ihn nicht aus der Ruhe. Es gibt viel privates Leben, er wird Vater, hat dauernd Kopfweh und Berlin ist eigentlich Stuttgart. Als dann sein Vater auftaucht und der dann losschwäbelt kommen einem fast die Tränen, ob den guten, alten Zeiten. Huby beherrscht Krimi, wie andere Rostbraten oder Autobau, er ist der Profi - ein Routinier. Da stimmt alles, jeder Satz sitzt. Klasse, jetzt hoffe ich, dass der Heiland nach Stuttgart versetzt wird und alles wird wie früher. Schluchz." Bücher-Lotse
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Rezensionen zu älteren Heiland-Fällen:
Kriminalistischer Ziehsohn
"Man stelle sich vor, Kommissar Bienzle müsste seinen Schreibtisch in Stuttgart räumen, weil er nach Berlin versetzt wird. Statt Dramen in schwäbischen Dörfern aufzuklären, hätte er es plötzlich mit der gewalttätigen Vietnamesen-, Russen- oder sonstigen Mafia zu tun. Und statt Maultaschen gäbe es als Vesper nur Döner. Nein, Bienzle in Berlin würde nicht funktionieren. Das ist auch Felix Huby klar. Und schickt daher in seinem neuen Thriller nicht Bienzle, sondern dessen kriminalistischen Ziehsohn Peter Heiland in die Hauptstadt." Textem
Packend und überzeugend
"Ein Schwabe – ein Ziehsohn von Kommissar Bienzle – in Berlin: Das ist das neueste Projekt des Bestsellerautors Felix Huby. Huby hat schon Figuren wie 'Horst Schimanski' oder 'Max Palü' mitentwickelt. Mit Peter Heiland ist ihm wieder ein Typ gelungen – schlaksig, schüchtern, manchmal unbeholfen, aber charmant und sympathisch. Sein Privat- und Familienleben spielt in 'Der Heckenschütze' eine wichtige Rolle. Das tut dem Buch gut. Dabei ist der Kriminalfall an sich schon spannend genug." RP Online